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Aufgeschnitten und in Einzelteilen: Das 3D Touch-Display des iPhone 6s

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15 Kommentare 15

Zwar liegen die Reparatur-Experten von iFixit liegen noch immer im Clinch mit Apple, scheinen ihren Arbeitsalltag aber dennoch nicht großartig umgestellt zu haben. So liefert uns der amerikanische Ersatzteil-Anbieter jetzt einen Nachtrag zum iPhone 6s Teardown, den ihr euch bereits am 25. September angeschaut habt.

display

Die neue Foto-Story wirft heute einen Blick auf die Einzelteile des 3D Touch-Displays und teilt den intelligenten „Monitor“ in seine logischen Ebenen auf.

This time, we’re breaking down the Retina HD display assembly layer-by-layer to give you the skinny on what makes this year’s hardware so unique. This teardown will not feature a repairability score—the process for disassembling and reassembling a fused smartphone display is something best left to the pros and their very specialized (and awesome) tools.

Spannend: Um die neuen iPhone-Displays mit 3D Touch auszustatten, hat Apple ein Gitter aus kapazitiven Sensoren zwischen Rückplatte und die Hintergrundbeleuchtung des iPhone-Screens eingelassen. Eine Komponente, die die Gewichtszunahme des Displays um gut ein Drittel gegenüber dem iPhone 6 zu verantworten hat. Wir empfehlen euch den kurzen Abstecher in dieser Bilder-Galerie.

gitter

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13. Okt 2015 um 11:24 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Haha, jetzt hat Samsung endlich eine Anleitung, um Apples Neuentwicklung in Ihren nächste Modellen zu verbauen ;-)

  • … und der Displaytausch im Schadensfall wird sicherlich auch teurer…

  • Daher die gelben Displays. Bzw, schlecht ausgeleuchteten.

  • Wieso tun hier viele so, als wäre Samsung zu doof, solche Displays zu bauen? Die Displays kommen schließlich von Samsung, LG & Co.
    Kann mir nicht vorstellen, dass die Apple Ingenieure den Bauplan allein entwerfen, das geschieht bestimmt in Zusammenarbeit mit Displayspezialisten von Samsung, LG & Co, die die Dinger ja auch bauen müssen.
    Und diese Fertiger haben mit Sicherheit auch Knebelverträge, dass so etwas nicht in naher Zukunft kopiert werden darf. Bis dieses Feature in den Galaxy und LG Smartphones Einzug erhält, wird daher noch ein Weilchen vergehen.

    • Das ist halt dieser Kreislauf! I-welche Hersteller, lassen bei i-welchen Herstellern von Komponenten herstellen. Diese eignen sich das Know-How an und verwenden es dann in deren Produkten. Ähnlich auch bei Foxconn, siehe dieses Nokia N1 Tablet. Sieht aus wie ein iPad.

      • Das mag sein, aber Apple wird nicht in Eigenregie das Display entwickeln, das geschieht mit Sicherheit in Kooperation mit den Herstellern, und hier zu sagen, dass Samsung wieder was zum kopieren hat, was sie selbst nicht schaffen, ist Käse, die haben auch das nötige Know-how. Apple war halt schneller an der Umsetzung dran und sichern sich nun eben noch 1-2 Jahre ab, dass keiner das Feature klaut. Was nach Ablauf der Frist passiert, mag dann kopieren sein, klar, aber jetzt zu tun, als ob Apple Samsung zeigen müsste, was möglich ist, ist Quatsch, weil die bei der Entwicklung massiv miteinbezogen werden und selbst dran mitarbeiten.

      • Ich sehe das genau so. Habe nix gegenteiliges behauptet. :)

    • Zumal ja Apple nicht mal der einzige Hersteller ist. Synaptics bietet seine ClearForce Technik auch zur Lizenzierung an. Und Huawei hatte auch schon ein entsprechendes Smartphone präsentiert.

  • „Zwar liegen die Reparatur-Experten von iFixit liegen“

  • Ohne Apples iPhones hätte Samsung noch heute nur ein Klapphandy. Die können doch nur kopieren.

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