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Deutlich teurer als die "No Names"

Auch Nomad verkauft jetzt mit „Wo ist?“ kompatiblen Wallet-Tracker

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Nomad hat sich in der Vergangenheit vor allem durch Hülle für iPhone und iPad einen Namen gemacht. Jetzt hat der Hersteller auch eine mit Apples „Wo ist?“-System kompatible Karte im Programm. Die Nomad Tracking Card wird zum Preis von 37 Euro angeboten und ist für die Verwendung in Brieftaschen und Geldbörsen gedacht.

Die neue „Wo ist?“-Karte von Nomad setzt wie mittlerweile auch schon einige Konkurrenzprodukte anstelle von Batterien auf die Möglichkeit zum drahtlosen Laden mithilfe von beliebigen Qi-und auch MagSafe-Ladegeräten. Die Lebenszeit einer Akku-Füllung wird vom Hersteller mit fünf Monaten angegeben.

Nomad Wallet Tracker

Von den Abmessungen her entspricht die Nomad-Karte einer Kreditkarte, ist mit zwei Millimetern allerdings doppelt so dick. Was Nomad hier als „bemerkenswert dünn“ bezeichnet, gehört in diesem Segment längst zum Standard. Teils gibt es bereits mit „Wo ist?“ kompatible Tracker-Karten, die lediglich 1,6 Millimeter Stärke aufweisen.

Einen Bonuspunkt vergeben wir allerdings für das Design. Die dezent graphitfarbene Karte kommt mit einem in helleren Grautönen aufgedruckten Platinen-Dekor. Ob die nette Optik jedoch den Preis von 37 Euro rechtfertigt, lassen wir mal dahingestellt. Mittlerweile werden vergleichbare Konkurrenzprodukte teilweise schon deutlich unter 30 Euro angeboten.

Unbekanntere Marken teils deutlich günstiger

Reyke bietet seinen ebenfalls mit fünf Monaten Akku-Laufzeit und der Option zum drahtlosen Laden beworbenen Geldbörsen-Tracker aktuell deutlich günstiger für 23,99 Euro an. Die Kartendicke wird hier sogar mit nur 1,6 Millimetern angegeben. Der ebenfalls über Qi aufladbare Wallet Tracker von Seinxon ist genauso dick wie die Nomad-Karte, aktuell aber bereits für 26,10 Euro erhältlich.

Reyke Wallet Tracker

Achtet aber beim Kauf solcher Geräte unbedingt auf die Angaben zur Stromversorgung. So kommen die Karten zum Teil wie der Atuvos-Tracker zwar mit sehr langen Batterielaufzeiten, können dann aber nicht mehr aufgeladen werden und sind somit ein Fall für den Sondermüll.

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28. Mai 2024 um 19:50 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Hätte viel lieber endlich mal das magnetic leather back für das iPhone aber das ist hierzulande ja nicht zu bekommen :(

  • Ich habe den Rexke seit einigen Wochen in Gebrauch. Funktioniert einwandfrei, inklusive Laden über QI. Die Dicke entspricht in etwa zwei Kreditkarten. Funktioniert bei mir sogar wenn die Tasche unter dem Autositz liegt und das Auto in der Garage steht.

    Für das Geld ein klarer Schnapper

  • Gibt es so etwas inzwischen eigentlich auch mit der Nahbereich-Suche? Oder bleibt diese weiter dem runden Original vorbehalten?

  • Der Platz im Secrid ist begrenzt. Dicke ist bei dem Produkt alles. Das Zeug is für die Leut und nicht die Leut fürs Zeug. Umwelt hin oder her. Batterien werden hier zulande täglich tonnenweise verkauft, warum also das Geschrei um die Karten ohne Akku?! Hier klarer Platz-Vorteil für die Batterienlösung.

    • Weil das Ding mit 23€ kein Schnäppchen ist, wenn es nach 1-2 Jahren weggeworfen wird. So lange halten bei mir auch die normalen Tracker, wo ich Batterie wechseln kann. Die zum Laden halten 3-6 Monate im Schnitt, je nachdem wie oft abgefragt und wie frequentiert die Umgebung ist. Für 25€ bekomme ich schon einen original AirTag im Angebot oder einen von Reyke etc., die ich via QI aufladen kann. Für diesen hier also ein klarer Nachteil.

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