Mit offiziellem "Wo ist?"-Support
Atuvos Wallet Finder: Neue AirTags im Kreditkarten-Format
Den Zubehöranbieter Atuvos kennen wir bereits als Anbieter preisgünstiger AirTag-Alternativen. Mit seinem Atuvos KeyFinder bietet der Händler einen Schlüsselanhänger mit integrierter „Wo ist?“ Funktion an, der sich über Apples gleichnamige iPhone-Anwendung nutzen lässt und in Sachen Funktionsumfang weitgehend identisch arbeitet wie Apples kreisrundes AirTag.
Wichtigster Unterschied: Die Atuvos-Tracker unterstützen die Nahbereichsuche nicht, bei der ein Pfeil im Display des iPhones den Abstand zum Objekt in Metern und die genaue Himmelsrichtung ausgibt. Ansonsten jedoch lassen sich auch die Atuvos-Tracker über die iPhone-Applikation orten, können ein Geräusch abspielen und lassen die Ortung über Apples „Wo ist?“-Netzwerk zu.
Deutlich günstiger als Apples
Punkten können die alternativen Schlüsselfinder dafür mit einer bereits integrierten Öse, zwei zur Auswahl stehenden Farben (schwarz und weiß) und natürlich ihrem Preis. Im Zweierpack gibt es die Atuvos Tracker derzeit für 29,99 Euro. Der Stückpreis liegt damit bei lediglich 15 Euro, dies sind 24 Euro weniger (!) als Apple für einen AirTag verlangt.
Wallet Finder mit 3 Jahren Batterie
Mit dem neu erhältlichen Wallet Finder hat Atuvos nun auch einen „Wo ist?“-Tracker im Kreditkartenformat im Angebot. Offiziell für 29,99 Euro gelistet, gibt es den wasserdichten Tracker aktuell mit einem 10-Prozent-Nachlass was den Verkaufspreis entsprechend auf nur noch 27 Euro reduziert.
Der Hersteller gibt die Batterielaufzeit seines nur 2,4 mm dünnen Trackers mit bis zu drei Jahren an, verspricht eine Soundausgabe mit einem Pegel von bis zu 100 dB und eine Bluetooth-Reichweite von bis zu 60 Meter – leider setzt Atuvos auf ein Einwegmodell.
Laut den uns vorliegenden Hersteller-Angabne lässt sich die integrierte Batterie nicht tauschen und macht aus den Trackern im Kreditkarten-Format nach drei Jahren leider ein Wegwerfprodukt.
Wegwerfprodukte gehören verboten.
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Also auch Smartphones ohne Wechselaku? *g*
@David
Kennst du ein Smartphone in dem sich nicht der Akku wechseln lässt?
@Jörg: Ich konnte das bisher bei keinem iPhone.
Bei meinen alten Nokias, Simenens und Ericssons ging das Problemlos – ohne Werkstatt und Spezialwerkzeug.
Mit Werkstatt und Spezialwerkzeug geht es wohl auch hier.
@David: Das ist nicht die Antwort auf die Frage von Jörg.
Machst du an deinem Auto auch die Bremsen, den Ölwechsel, den Zahnriemen-Wechsel selbst? Wenn nein, wieso nicht? Ist alles zugänglich.
Ich hatte eine Palm Pre mit einem Wechsel-Akku. Zum Wechseln der SIM mußte man den Akku raus nehmen, ebenso um an die SD-Karte zu kommen. Mehr als zwei bis dreimal hätte ich dem Akku-Deckel diese Prozedur nicht zugetraut. Und in besagtem Deckel war auch die Schleife fürs induktive Laden. Tja das hat auch nicht Apple erfunden. Und den Standby-Modus auch nicht.
Ich möchte in keinem iPhone einen Wechsel-Akku haben. Trotzdem ließ ich in meinem iPhone 6s einen neuen Akku durch eine „Handy-Werkstatt“ einbauen. Ganz ohne Probleme und das iPhone war hinterher wie neu. Leider brachte das Einschicken zu Apple im Rahmen des Akku-Austausch-Programms beim iPhone 6s keinen solchen Erfolg, weshalb ich im Nachgang zur Handy-Werkstatt gegangen bin, wie beschrieben. Beim iPhone 4s hab ich den Akku sogar selbst gewechselt. Da konnte man die Rückseite abschrauben und war gleich am Akku. Beim 6s hatte ich mir das nicht mehr zugetraut.
Ein iPhone wird ein Wegwerfprodukt, indem Apple es nicht lange genug mit Updates versorgt. Mein 6s wäre (Stand heute) noch fast neuwertig. 3 Jahre alter Akku mit voller Laufzeit. Der Speicher von 64 GB würde mir nach wie vor ausreichen. Aber leider gibt es kein aktuelles System mehr. Und leider werden auch die Funktionen immer weniger, denn die Apps setzen immer wieder neuere iOS-Versionen voraus, die auf älteren Geräten nicht verfügbar sind. Das macht Geräte zu Wegwerfprodukte. Reparierfähig war das 6s bisher immer. Mein 12er mußte noch nicht repariert werden.
Und das Thema ob der Akku nun vom Enduser wechselbar sein soll oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Wechselbar sind jedenfalls alle iPhone-Akkus, halt nur für Fachleute.
Deshalb auch der Auto-Vergleich, wo Leute es theoretisch könnten aber wohl nicht machen. Viele kontrollieren nicht mal den Ölstand oder den Luftdruck, schon gar nicht das Scheibenwischwasser.
Aber an E-Autos kann der Akku ja auch vom Enduser getauscht werden. Oder wird dort nicht gefragt? Ach ja, Wechsel-Akkus kommen dort ja gleich nach dem der USB-C-Anschluß umgesetzt wurde.
Dann hast du dich falsch ausgedrückt. Auch wenn es der Endverbraucher nicht selbst machen kann, ist es immer noch ein Wechselakku!
Nur wenn sie sich nicht wieder aufladen lassen.
Warum wechsel wenn der Akku geladen werden kann:
https://www.amazon.de/dp/B0CBS83HHQ?ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details&th=1
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Menschen, die nicht wissen wo sie ihren Krempel hingelegt haben sind selbst dran Schuld! Dummheit und Achtlosigkeit kauft! Ist jedem selbst überlassen! Mir persönlich machen die Menschen mehr Angst, die nur mit ihrem Handy beschäftigt, ohne nach rechts und links zu schauen über die Straße laufen: DAS sollte verboten werden!!!
Wie man so schlecht über Menschen sprechen kann zeigt nie im Leben mit alten Menschen, Behinderten oder Menschen mit sonstigen Einschränkungen zutun gehabt zu haben. Auch Menschen die einfach nur schusselig sind haben eine Schwäche. Und da ist nichts Schlimmes dran. Aber auch du wisst alt und andere, wie du es bist, werden so über dich reden.
Mimimi
Thomas ist schlau, Thomas hat noch nie sein Portemonnaie gesucht. Sei schlau, sei wie Thomas.
Kaufe doch nicht für 30€ einen Artikel der in 3jahren kaputt ist
Also, entweder interessiert dich Nachhaltigkeit, dann ist der Preis eines Wegwerfprodukts egal. Aber warum erwähnst du dann den Preis? Verstehe deine Argumentation nicht.
Sind 83 Cent im Monat, das schaffst du, falls doch „zu teuer“ das einzige Argument für dich ist…
In der Schützenfest Saison kaufe ich mit nahezu gleichem Einsatz für mich und meine guten Freunde in geselliger Runde zwei Zehnerträger… die sind in 5 Minuten kaputt :)
Hab ich schon beim Lesen der Überschrift befürchtet….Als Wegwerfprodukt kommt er für mich leider nicht in Frage. Sowas ist für mich einfach ne absolute Fehlkonstruktion.
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So was wie die Airpods?
Die kann man aufladen…
Und dann? Nach ein paar Jahren sind sie elektroschrott.
Das gleiche Prinzip wie hier. Der Akku lässt sich nicht tauschen.
Unterschied: AirPod hat Akkus, der Portemonnaie-Finder eine Batterie. Die Geräte mit nicht tauschbaren Akkus werden in der EU aber vielleicht auch bald der Vergangenheit angehören: https://www.techbook.de/mobile-lifestyle/smartphones-apps/eu-gesetz-akkus
Unterschied: Wie bei einer Apple Watch mit kurzer Laufzeit braucht es halt einen Akku und wie bei einer konservativen Uhr mit Wechselbatterie muss man das nicht mal 1x pro Jahr wechseln.
Das Ding original von Apple mit allen AirTag Funktionen und – von mir aus mit Lightning Schnittstelle zum Laden, damit es flach bleibt- und ich kaufe es sofort!
Die Wallets für Karten nutze ich häufig anstatt des Geldbeutels, aber die mit AirTag Aufnahme sind schrecklich und klobig, daher keine wirkliche Alternative
Eine Alternative ist hier „SEINXON Wallet Finder“. Er ist wiederaufladbar. Ich habe ihn seit kurzem in Gebrauch und bin zufrieden.
Wollte ich auch gerade schreiben. Hab zwar noch keinen gekauft, aber das ist die bessere Alternative zum quasi gleichen Preis.
Hi! Hast du Erfahrung damit? Wie lange hält der Akku bevor er wieder geladen werden muss und bekommt man eine Nachricht, wenn der Akku fast leer ist?
Wo gibt’s den zum vergleichbaren Preis? Bei Amazon kostet er rund das Doppelte.
Die Frage ist nur, ob der Akku länger hält als die Batterie im hier vorgestellten Produkt. Wenn er nicht tauschbar ist, hast Du sonst genau das gleiche Problem.
Naja, mal schauen ob es demnächst jemand öffnet.
Wird ja auch nur eine verlötete (oder gar gesockelte?) knopfzelle sein.
Ich glaub fast für eine Knopfzelle könnte das Ding zu schmal sein, oder es ist echt auf milimeterbruchteile genau, wobei genau der Bereich dann die Sollbruchstelle sein dürfte
Ich habe super Erfahrungen hiermit gemacht: https://pebblebee.com/products/pebblebee-card
Wiederaufladbar! Lieferung nach Deutschland.
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Habe die Pebblebee Card sowie die Karte von Seinxon. Beide top!
Pebblebee hat zwar – im Gegensatz zu Seinxon – einen rudimentären Ladestecker aber hat abgerundete Kanten bei der Karte. Die Karte von Seinxon ist mir zu scharfkantig im Vergleich.
10,5€(!) Versandkosten sind aber schon happig bei so nem Ding
Einweg?
Kaufe ich nicht!
Zu den Kritiken zum Aufladen:
Ja wegwerfen mag ich auch nicht.
Aber mal eine andere Sichtweise.
Primärzellen halten drei mal so lange wie eine Akkuladung.
Diese Ladekabel sind doch auch wieder proprietärer Krempel. Auf einer Seite USB und auf einer Seite irgendwas eigenes gedengeltes.
Das Kabel liegt dann ein Jahr rum und dann muss man es auch erst raussuchen.
Die Karte wird mit einem scharfen Messer sicherlich leicht zu öffnen sein.
Die Frage ist nur wo man so eine dünne Zelle herbekommt.
Muss man halt bei Ali oder so bestellen.
Aber Standardzeugs in eine 2mm Karte unterzubringen wird halt nicht funktionieren.
Und das zahlt man mit dem Preisschild „Einwegprodukt“.
Wer ein Problem damit hat kauft es nicht und verzichtet auf den Komfort.
Einweg? Nein danke! Dann lieber AirTags.
Ma di Dinger sind weniger geschwätzig als die Apple Teile bei Langfingern.
Kannste vergessen die Dinger. Funktioniert nur sporadisch
Eine weitere Stimme für die Pebblebee Card… auch der Support dort ist sehr gut, wenn es mal ein Problem gibt.