ARD Mediathek: Offline-Modus für das iPhone
Der nur kleine Versionssprung (6.12.14 > 6.16.4) des seit heute verfügbaren Updates der ARD Mediathek für iPhone, hat uns eigentlich von einem kleinen Update ausgehen lassen; der Blick auf die App Store-Beschreibung zeigt jedoch: Kurz vor der IFA hat das Erste seine App nun generalüberholt.
Die Anwendung zum Zugriff auf die mobil verfügbaren TV-Angebote des Ersten, der Dritten Programme, der ARD-Digitalkanäle sowie von arte und 3sat hat nicht nur ihre Offline-Angebot überarbeitet sondern auch das Zusammenspiel mit den TV-Kompagnons Apple TV und Chromecast deutlich verbessert.
So verfügt das IFA-Update jetzt über eine „echte“ Offline-Funktion, bringt massive Verbesserungen für die Besitzer von Chromecast (Lautstärke-Kontrolle) und Apple TV (Wiedergabe bei ausgeschaltetem Display) mit und verspricht beim Einsatz im Mobilfunknetz zukünftig weniger Datenverbrauch zu verursachen.
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Die Neuerungen im Überblick
- Untertitel verfügbar
- Zum Download verfügbare Inhalte sind jetzt überall als solche ausgezeichnet
- Echter Offline-Modus für heruntergeladene Inhalte
- Auf Wunsch automatisches Abspielen bei verfügbarem WLAN
- Lautstärke bei Chromecast-Wiedergabe auch mit dem iPhone steuerbar
- Wiedergabe mit Apple TV auch bei ausgeschaltetem Display und Ruhezustand
- Option zur automatischen Miniaturisierung des Players bei externer Wiedergabe
- Player im Vollbildmodus beliebig ausrichtbar
- Echter Player-Vollbildmodus ohne Status Bar
- Bei Radio-Livestreams Link zu den Podcasts der Welle
- Nicht mehr verfügbare Medien können automatisch aus den Listen gelöscht werden
- Option zum Sparen von Bandbreite im Mobilfunknetz
- Zahlreiche Performanz- und Stabilitäts-Verbesserungen
Endlich sind UT einblendbar. Optimal für Hörgeschädigte.
Und hier gilt dann: dafür zahl ich persönlich gerne Gebühren. Leider stimmt der Inhalt noch nicht so :/ auch die Wiedergabe älterer Tatorte wäre mehr als Wünschenswert (geht das inzwischen länger als 7 Tage?)
Das ist rein rechtlich nicht möglich. Das war ein Kompromiss mit den privaten, da diese ihre Inhalte übers Web verkaufen möchten.