Regulatorische Unsicherheiten zu groß
Apples Pläne für Hardware-Abos angeblich gecancelt
Über die vergangenen Jahre hinweg war immer mal wieder die Rede davon, dass Apple ausgewählte Hardwareprodukte auf Abo-Basis anbieten will. Jetzt heißt es, dass Apple die Arbeit an diesem Projekt eingestellt hat. Das Magazin Bloomberg beruft sich diesbezüglich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die Idee war, dass man gegen eine monatliche Gebühr direkt von Apple jedes Jahr ein neues iPhone erhält. Ähnliche Modelle werden teils bereits im Zusammenhang mit Mobilfunkverträgen angeboten. Bei dem Apple-Abo hätte man aber ausschließlich für die Hardware bezahlt, unabhängig von der Nutzung der Geräte.
Hintergrund für das Umdenken Apples seien interne Verzögerungen gewesen, die unter anderem mit Software-Problemen sowie regulatorischen Bedenken zusammenhängen. Als problematisch wurde dabei offenbar vor allem die Tatsache angesehen, dass Apple das Finanzierungsmodell selbst angeboten hätte. Apple hat im Sommer nach gerade einem Jahr Laufzeit sein Kreditangebot „Apple Pay Later“ eingestellt. Auch hier waren wohl rechtliche Bedenken der Anlass, da in den USA verschärfte Vorschriften für solche Finanzierungsmodelle in Kraft getreten waren. Darüber hinaus hätte der Abonnementdienst die Geschäftsbeziehungen von Apple zu Mobilfunkanbietern belasten können.
Strenge Regulierung im Finanzsektor
Wie es scheint, hat Apple seine in der Vergangenheit mit großem Elan betriebenen Anstrengungen, auch auf dem Finanzmarkt von externen Partnern unabhängiger zu werden, deutlich zurückgefahren. In den USA wird darüber spekuliert, dass Apple künftig Partnerschaften mit Finanzdienstleistern eingehen könnte, um ein ähnliches Programm anzubieten. Das Unternehmen verfolge jedoch derzeit keine konkreten Pläne in dieser Hinsicht. In anderen Bereichen arbeitet das Unternehmen weiterhin mit Drittanbietern wie Santander oder Klarna zusammen, um zusätzliche Zahlungs- und Finanzierungsoptionen anzubieten, ohne selbst direkter Regulierung zu unterliegen.
Abos sollten weltweit per Gesetz verboten werden !!!
Quatsch. Abos können durchaus sinnvoll sein
Können stimmt vollkommen, ein iPhone Abo (so nenne ich es nun einfach mal) gehört aber sicherlich nicht zu den Sinnvollen. Erstrecht nicht zu einen Unternehmen was so Grün sein will (wie Apple uns immer mitteilt).
Bei Apple sind nur die Dollar Scheine grün. Vieles ist einfach nur Gewinnmaximierung
Einfach boykottieren, Hase.
Als erstes mal deinen Internetzugang kündigen. Dürfte ja ein Monatsabo sein.
Und die Miete. Rundfunkgebühr, den Strom (Viel Spaß im Knast) haha
Meine Arbeitsleistung verkaufe ich meinem chef auch im abo.
Krankenversicherung auch kündigen, ist schließlich auch ein Abo. So eine Krebstherapie oder Herztransplantation kann man ja locker locker Cash bezahlen.
Das aber ziemlich gesetzlich reguliert ist, was ja durchaus eine lange erkämpfte Errungenschaft ist.
Ach ja und was ist mit den die deren Leistung nicht in Anspruch nehmen und trotzdem zahlen?Immer 2 Seiten sehen.
Genau! Am besten die Zeitung jeden Morgen beim Zeitungsjungen bar bezahlen. Ist ja auch mehr Abwechslung, wenn man nicht alle Zeitungen los wird.
Bitte sag, dass du nur ein wenig Spaß haben wolltest. Bitte …
Verbieten? Nein.
Regulieren? Ja!
Damit man zb beim BMW nicht die Heizung im Abo bezahlen muss, obwohl sie im Kaufpreis bereits mit drin ist und eingebaut ist.
Ein Gerücht was ein anderes Gerücht dementiert weil es bisher nie eingetroffen ist.
Und ich hatte mich immer früher lustig gemacht wäre Bunte und co als Zeitschrift kauft. Klatsch und Tratsch im Tec Sektor wird aber öfters als Fakten angesehen obwohl sie keine sind.
Das Gerücht hält sich ja auch schon ewig, wie das vom Apple Fernseher.
Schade, ich hätte sofort ,dass Abo für’s iPhone,abgeschlossen.
Sofern es nicht wie bei hiesigen Anbieter für Hardware Abo’s ist, wo man nach kurzer Laufzeit schon draufzahlt.
Am besten mit all inclusive, Apple Care und Apple One.
So ein Abo für die Vision Pro, wäre auch gut gewesen.
Wow, der unsinnigste Kommentar hier seit langem! Glückwunsch!