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Apples neue Abo-Option: So funktioniert die automatische Bezahlung im iOS – Stichtag: 31. März

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37 Kommentare 37

Zur neuen Abo-Funktion des iOS-Betriebssystems wurde bereits gesagt was gesagt werden musste und kritisiert, was zu kritisieren war. Wirklich interessant ist jetzt nur noch die eigentliche Umsetzung.

Im Rahmen der gestrigen „The Daily“-Ankündigung (unser Berichtein Video) erstmals gesichtet, haben alle iPhone-Nutzer die sich in den vergangenen 16 Stunden eine neuen Applikation aus Apples Softwarekaufhaus geladen haben, die neuen AGBs bereits abnicken müssen. Die größte Veränderung: Die Einführung der sogenannten „In-App Abonnements“.

Ihr Konto wird nicht mehr als 24 Stunden vor dem Ablauf des derzeitigen Bezahlten Abonnements belastet. Sie können die automatische Verlängerung ausschalten, indem Sie in Ihren Kontoeinstellungen auf „App Abos verwalten” gehen und das Abonnement auswählen, das Sie ändern wollen. Die automatische Verlängerungsfunktion des Abonnements wird ausgeschaltet, wenn der Veröffentlicher den Preis für das Abonnement erhöhen.

Die neue Abo-Funktion soll vor allem den Zeitungs- und Zeitschriften-Anbietern im AppStore zu gute kommen, wird sich früher oder später aber auch in Spielen, Musik-Diensten auf eBook-Plattformen und in Lern-Inhalten wieder finden. Die wichtigsten Punkte der neuen Option im Überblick:

  • Wie der bisherige In-App Kauf steht auch das Abo-Modell allen iPhone-Entwicklern zum Einsatz zur Verfügung.
  • Die Dauer eines Abos lässt sich dabei vom Entwickler frei festlegen und so wahlweise z.B nur eine Woche oder gleich ein ganzes Jahr laufen.
  • Mehrere Abo-Laufzeiten können zeitgleich angeboten werden.
  • In den Abo-Einstellungen lässt sich entscheiden ob das Angebot automatisch verlängert werden soll oder nicht.
  • Entscheidet man sich für die automatische Verlängerung, wird der Betrag erst am Tag der Verlängerung vom eigenen iTunes-Account abgebucht.
  • Sollte der Anbieter den Preis erhöhen, deaktiviert sich die automatische Abo-Verlängerung automatisch
  • Die Gebühren für den kompletten gewählten Zeitraum fallen sofort beim Abo-Abschluss an.
  • Einen Überblick auf alle Abos gibt euch eine Abo-Sonderseite in euren iTunes Account-Einstellungen.
  • Apple fragt euch nach dem Abo-Kauf um die Erlaubnis, eure eMail-Adresse, euren Namen und eure aktuelle Anschrift an den Anbieter des Abonnements weitergeben zu dürfen. Dieser Aufforderung kann widersprochen werden.
  • Innerhalb der ersten 14 Tage können abgeschlossene Abos hierzulande wieder gekündigt werden.

Nach Informationen des Wall Street Journals will Apple die Einführung der Abo-Funktion am 31. März abschließen und ab diesem Stichtag auch keine alternativen Abo-Modelle mehr im AppStore dulden. Bild: appadvice

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03. Feb 2011 um 12:32 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    37 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich seh schon wie die bezahl RPGs im AppStore eintrudeln

  • mh, ok. auch auf die gefahr hin jetzt gesteinigt zu werden, aber was ist mit den aktuellen apps wie bild, stern, spiegel etc., die eigene abo systeme haben? sind disese mit eurem letzten satz gemeint?

  • Reine Abzocke!

    Konzentire mich nur auf s Telefonieren, Mail und Internet.

    Apps braucht ich nicht!!!

  • Kann ich gut verstehen, apps sind vollkommen überbewertet. Seit mein Bildschirm defekt ist und ich nur noch die Sprachwahl nutze, telefoniere ich auch nur noch!

  • Manche Kommentare lassen auf einen IQ knapp unter Körpertemperatur schliessen …..

  • Das ist der Unterschied zwischen 37 und 120. 37 friert lieber… während 120 Feuer macht.

  • Was passiert wenn kein Geld auf dem iTunes Konto mehr ist bzw. man keine Kreditkarte hinterlegt hat? Kommt man dann ins Minus?

  • Verdammt, noch mehr Abo-Fallen für die Kiddies… Wovon sollen die denn später bitteschön noch meine Rente zahlen????

  • Eine Abo-Übersicht muss definitiv im Einstellungsmenü des iphones integriert werden!!!!
    Dann fällt jedem die Übersicht leichter!

  • Apple. Öffnet hier Türe und Wege für Abzocke/r und die Kunden sind die jenigen die dafür bezahlen dass finde ich super scheizze anders kann ich dass nicht ausdrücken.

    • Dazu sag ich nur Apple Einganskontrolle; Abzock-Apps kommen nicht rein oder fliegen zügig wieder. Sperre über die „Kindersicherung“ sollte weiterhin möglich sein, wer seinem Kind ein Endgerät in die Hand drückt sollte es vorher eben entsprechend einschränken, diese Aufgabe kann man nicht auf Apple abladen,sie bieten die Möglichkeit ja an. Und wer’s nicht haben will muss es ja nicht kaufen. Immer dieses Genörgel!

  • Es wird immer komplizierter. Der einstige Reiz an meinem iPhone, dass alles so einfach ist, geht immer mehr dahin. Wirklich schade…

  • Hmm. Und was passiert, wenn ich ein Jahresabbo abschliesse und der Anbieter geht 3 Wochen später pleite? Die Jahresgebühr ist weg.

  • Findet ihr es nicht ein wenig peinlich?
    Mimimi, mein iPhone wird so kompliziert.

    Schonmal versucht bei Android ein App. Zu kaufen?

    • Das denk ich mir auch andauernd ;-) wollte bei meinem Bruder mal des selbe Spiel laden wie bei mir, nur für Andoid halt, bis ich dann endlich im Store war verging schon ne ganze Weile und das downloaden war iwie nicht möglich xD – sein comment: das muss man über den Rechner machen *rofl*

  • Ohne Apps geht bei mir gar nichts. Von meiner Seite sind sie sehr hoch bewertet.

  • Wenn ich ein Abo abschließe, die App. Aber a) nicht mehr öffne b) deinstalliere.
    Verlängert sich dann das Abo weiterhin?
    Wäre bei jahresabos schon ärgerlich, wenn ich ein Jahr später herausfinden muss, was da schon wieder von meinem Konto abging. Und ggf ein Jahr für die Katz bezahlt hätte.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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