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Apple Watch: Zwei Sätze, die erst nach dem Event wirken werden

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Mit Blick auf die massiven Preisspekulationen, die die Kosten der Apple Watch Edition im Vorfeld des heutigen Events zwischen $18.000 und $20.000 verorten, wollen wir euch zwei Sätze von der offiziellen „Apple Watch“-Webseite ins Gedächtnis rufen, die erst nach der heutigen Apple-Veranstaltung ihre volle Strahlkraft entfalten werden.

band

So schreibt Cupertino auf apple.com/watch/apple-watch:

Der Bearbeitungsprozess ist so präzise, dass es fast neun Stunden dauert, die Glieder für ein einzelnes Armband zu schneiden. […] Dann wird der Saphir in seine endgültige Form präzisionsgeschnitten und viele Stunden lang poliert, um das gewünschte Finish zu erhalten.

Schon jetzt steht fest: Die Preisgestaltung der Apple Watch (bzw. die der Armbänder) dürfte im Anschluss an das Event, zu dessen Tagesordnungspunkten auch die neugestalteten Apple Stores, ein neues MacBook Air, die Fotos-App und vielleicht sogar eine iOS-Aktualisierung gehören könnten, wohl das mit Abstand größte Medien-Echo provozieren.

Apples wohlformuliert vorbereiteten Airbag auf die wohlmöglich zu kritische Redaktion der Fachpresse, haben wir oben zitiert.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
09. Mrz 2015 um 10:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • 9 Stunden für ein einzelnes Armband bedeutet grob gerechnet 2,5 Armbänder je MAschine je Tag. Gehe mal davon aus, dass das Finale Armband seit 6 Monaten produziert wird, was ca 30*6=180 Armbänder bedeutet. 5 Mio Uhren wurden georder, davon haben geschätzt 1 Mio das besagte Armband, was dannbedeutet, dass 5556 Maschinen im Einsatz gewesen sein müssten. Klingt für mich nicht real die Aussage mit den 9 Stunden, sondern nach dem Versuch den unverschämten (anhand der hier vorab gemutmaßten Preise) Preisunterschied der verschiedenen Armbänder zu rechtfertigen.

    • Die 9 Stunden beziehen sich auf das sogenannte Gliederarmband. Für die Elastomerbänder gilt das sicherlich nicht.

      • Ich weiß ja nicht, wie ihr euch eine Fertigungsanlage vorstellt, aber da können auch mehrere Sachen gleichzeitig gemacht werden.
        Als Gedankenanregung: wenn Ihr ein Auto kauft, dauert das auch ne weile (die Bestellung) zu produzieren. Trotzdem gibt es nicht nur 3 Autos auf der Welt…

    • Das gennante Armband gehört wohl eher zu den teureren Uhren. Und von denen sind wohl eher sehr wenige vorbestellt.
      Mit Masse werden wohl die Sport Uhren verkauft. Und deren Bänder werden wohl im Sekundentakt gespritzt oder gepresst.

    • sie haben vergessen, dass das Armband durch mehrere Maschinen geht. So kann z.B. Armband 2 gestartet werden, wenn Armband 1 mit der ersten Maschine fertig ist.
      9h finde ich dennoch extrem lang

      • Schon richtig, aber 9 Frauen bekommen ein Kind auch nicht in einem Monat!

      • Aber 5Mio Frauen können 5,2Mio Kinder in 9 Monaten bekommen ;)

      • @Alex deine Begründung mit den Frauen passt aber mal gar nicht. Wenn das Armband 9 Maschinen durchlaufen müsste und in der Maschine Stunde drin ist wäre nach 9h jede weitere Stunde ein Armband fertig ;)

      • Wenn die Aussage von Apple die ist, dass ein Armband 9 Stunden Fertigung benötigt, dann ist es egal, ob ich diese 9 Stunden an einer Maschine abreiße oder sie nacheinander auf 9 Maschinen verteile. Da ich ein Armband nicht parallel bearbeitn kann, bleibt es in Summe 9 Stunden, auch bei Einsatz meherer Maschinen. Daher die Analogie mit Kind zur Welt bringen.

    • deine rechnung macht aber auch 0 sinn.
      2,5 armbänder je maschine je tag..
      *facepalm

    • Bitte Bedenken das nirgends steht: Wiviele Armbänder eine Maschine parallel herstellen kann. Evtl. werden in 9h gleich 10 Armbänder auf einer Maschine hergestellt.

      • Ist auch wurscht. Bei den Preisen brauchst du sowieso nicht mehr produzieren. Da kannst du dir 9h Zeit lassen, den Bedarf zu decken.

    • vom ersten bis zum letzten Fertigungsschritt mögen vielleicht 9h vergehen, aber die laufen doch nacheinander auf verschiedenen Maschinen.
      Bei VW braucht ein Golf auch vom ersten Karosseriestanzen bis er komplett fertig ist etliche Stunden. Trotzdem rollt alle 45 Sekunden einer aus der Halle

    • DasDubioseObjekt
    • Genau, entweder hat man eine Apple Watch oder man hat keine . . .

      Leider machten im Vorfeld schon Preise von ab 549,- für die Edelstahl mit Plastikamband und ab 649,- mit Lederarmband die Runde . . . und jetzt nach der Handymesse in Barcelona wo huawei und andere „No name“ hersteller, wirklich billig wirkende Uhren für 1.000,- Euro anbieten und die Kunden in Europa auch noch jubeln . . . könnte ich mir vorstellen das Apple . . . leider . . . vieleicht kurzfristig die Preise der „Original“ Apple Watch nach oben korrigiert hat und je nach Ausführung der Edelstahl Modelle, 200,- bis 500,- drauf schlägt. :-(

      . . . Ich hoffe aber nicht ;-) . . . da ich eigentlich vor habe, eine Apple Watch in Edelstahl zu kaufen :-)

  • Ob das jetzt 9 Stunden oder 1 Stunde dauert macht bei den asiatischen Hungerlöhnen auch nicht viel mehr an Kosten aus. Aber ich lasse mich auch gerne überraschen sollte Apple die Uhr und die Teile „Zuhause“ fertigen lassen.

    Wenn darüber heute Abend mein Ort fällt dann wissen wir ja Bescheid.

  • Ich schätze, daß die Apple Watch (Edestahl) zwischen 500,- € (38 mm, Sportarmband) und 750,- € (42 mm, Gliederarmband) kosten wird…

  • Was für ein Schwachsinn. Nichts gerechtfertig den Preis wenn die Watch nächtes Jahr schon veraltet ist. Mehr als 360,- für die Standardversion mit Stahlarmband würde ich nicht zahlen. Aber es gibt leider genug Fanboys die sogar 1000,- Euro dafür zahlen würden.

    • es ist jedermanns sache wieviel man für etwas ausgeben möchte und was es einem wert ist.

    • Träumer. Zeig mir eine Uhr die auch nur Ansatzweise so aufwendig Produziert wird unter 4-500 Euro. Und wir reden hier noch nicht von einer Smartwatch.
      Und das hat nichts mit Fanboy bla bla zu tun.

      • Bei den teuren Uhren handelt es sich aber um mechanische Uhren. Zeig mir mal eine digitale Uhr die soviel kostet und dann erzähl dem Käufer das die nächstes Jahr nicht mehr funktioniert. Dann ist auch der letzte Käufer Weg – außer bei Apple, weil da ein Apfel drauf ist…

    • Warum sollte die Uhr denn veraltet sein. Ich verstehe nicht ganz was die Aussage immer soll. Die Uhr macht doch nichts sondern das iPhone führt alle Rechenschritte aus. Uhr veraltet, neues iPhone her und gut ist. Kauft man sich immer einen neuen Monitor wenn der PC veraltet ist?

      • Die Vergangenheit zeigt, dass sich erst nach Markteinführung eines neuen Produkts dessen ganzes Potenzial entfaltet und die folgenden Generationen darauf aufbauen.
        Deswegen sind Geräte der 1. Generation meist nach kurzer Zeit kaum noch brauchbar – siehe iPad, iPhone, usw.

      • Überlege doch selber ‚mal: Ist in der Uhr ein Prozessor oder nicht? Also…

      • Der Prozessor ist dafür da die Sachen die auf dem iPhone berechnet werden auf der Uhr zu zeigen. Das wird ja nicht schwerer. Die Uhr ist ein zweiter Monitor mehr nicht. Die Uhr wird eventuell in neuer Farbe jährlich erscheinen, aber technisch wird sich nichts ändern. Denkt doch mal nach, warum braucht die Uhr sonst für jeden Quatsch das iPhone? Damit man sie eben nicht jährlich updaten muss… Das iPhone braucht regelmäßig einen neuen Chip um schneller rechnen zu können, die Uhr macht das aber nicht. Eventuell kommt irgendwann ein besser auflösender Bildschirm, aber selbst das ist bei der Größe Unsinn.

      • Träum weiter!

  • Wenn ich mir das Bild der Uhr oben anschaue und mir vorstelle, das ich sie den ganzen Tag trage, dann kann ich mir gut vorstellen, dass die abgerundete Unterseite sehr unbequem am Handgelenk ist.

  • Ich denke man wird die Bänder zumindest bei der V2 weiterverwenden können. Ich bin mir aber auch nicht sicher wie schnell Apple neue Versionen rausbringen wird. Bei den preisen der Goldenen denke ich wird es kaum einen Markt geben, besonders wenn der Preis wie geschrieben mehr als 10000€ ist.

  • Ich hoffe ja auf das MacBook Air, die Watch interessiert mich sowieso nicht.

  • Auch wenn ich mir ein hohes Budget gesetzt habe hoffe ich, dass es ähnlich kommt wie beim ersten iPad! Das sollte 999$ kosten und lag dann deutlich drunter. Ich schätze die Edelstahl Apple Watch wird um die 600$ kosten mit Lederband evtl. 699$ – bei dem aktuellen Dollarkurs sind dann bestimmt 729€ – 799€ hinzulegen :/

    • Unabhängig das ich keine Preise einschätzen kann und alle Zahlen bloß Spekulationen sind: wie zur Hölle kommst du auf die Umrechnung von Dollar zu Euro?? Eigentlich müsste die Euro Zahl dich immer kleiner als die Dollar Zahl sein. Nur meistens schafft Apple es einfach mehr aus Europa herauszuquetschen und nimmt die gleiche Zahl in Euro wie Dollar. Noch höhere Eurowerte sind aber doch ziemlich unlogisch…

  • Genau über diese Textpassagen, die hohen Aufwand = Kosten suggerieren, bin ich auch schon gestolpert. Ich schätze Edelstahl mit Glieder Armband 999€.

  • Nur weil die Uhr für dich scheinbar uninteressant ist. Sie wird Apples nächstes Big Product werden, weswegen die Berichterstattung auch Sinn macht. iPhone Ticker wohl wegen der Verbindung die die Uhr braucht – ein iPhone!

  • Selbst wenn die Passage das suggerieren mag … bleibt es immer noch ein Armband für eine Uhr, aus z.B. Edelstahl. Sie könnten auch hinschreiben, dass sie die einzelnen Glieder von Gefäßchirurgen über 17 Jahre mit Jobs aufgetragenen Kashmir-Pullover polieren lassen um diese Präzision hinzubekommen … es bleibt ein Armband für eine Uhr, für das man im Massenmarkt keine utopischen Preise verlangen kann.

    • Das Massenprodukt ist die Sport Edition, all anderen sind für die, die es sich leisten können.

      Diese ganze Diskussion ob gerechtfertigt oder nicht ist doch auch mehr als sinnlos, wenn es Käufer gibt die den Preis zahlen wollen und können, tuen sie das auch. Nur weil man selbst vielleicht gerne eine in Edelstahl oder Gold haben will, aber sich das nicht leisten kann, ist das nicht Apples Problem und macht den Preis noch lange nicht ungerechtfertigt.

      Zumal man auch immer bedenken muss, dass es sich hier um einen Luxusartikel handelt, der auch klar als solcher beworben wird. Es regt sich ja auch nicht jeder künstlich auf weil das Goldkettchen von XY 20.000 € kostet, welches man sowieso nicht kaufen möchte.

      • Nur ist dieser Luxusartikel ab Kauf bereits wieder „veraltet“ was bei meiner Automatik Uhr nicht der Fall ist ;-)

      • Und das interessiert wen?
        Deine analoge Uhr ist schon seit mehreren Jahrhunderten veraltet weil sich an ihr seit dem nichts geändert hat als der Ort an dem sie getragen wird.
        Und sie kann außer der Uhrzeit auch nichts weiter, aber da wird sich beim Preis-Leistungs-Verhältnis nicht beschwert, die kann Kosten was sie will.
        Ne Uhr die aber mit jeder Sekunde mehr Potenzial hat weil es wieder eine neue App für irgendwas gibt, die darf bloß nichts kosten, weil es ja ein Computer ist und keine Hunderte Jahre alte Zahnradtechnik.

        Die ganze Diskussion ist lächerlich.
        Wenn einer sie will hat er zu zahlen was Apple da für sich für richtig hält, wenn er sich das nicht leisten kann dann tut es mir leid aber das Leben ist kein Ponyhof.

  • Ich glaube, so nice diese Uhr auch werden könnte, wenn Apple bei denen auch jedes Jahr ne neue präsentiert, kommt das nicht so gut an.
    neues iPhone alle 1-2 Jahre, ok. Aber bei der Uhr denke ich, wäre das unklug….
    Uhren sind einfach was anderes, als handies.

    • Sehe ich genau so, jedoch fehlen der Uhr selbst noch Funktionen die man nicht mit einen Software Update nachreichen kann.

      GPS wird vom iPhone bereit gestellt, ich würde jedoch gerne das iPhone daheim lassen beim Sport machen und dafür muss die Uhr selbst GPS können.

      Das ist nun was mir auf die Schnelle eingefallen ist, würde sie GPS können. So würde ich einen kauf nicht ganz so kritisch gegenüber stehen.

      • Und wozu brauchst du GPS nun genau? Der Schrittzähler entfernt deine zurückgelegte Strecke. Alles andere ist irrelevant.

      • *misst

      • Ja wenn ich nur einen Schrittzähler nutzen will brauch ich weder eine Smartphone noch eine solche Uhr. Sondern ich nehme einen einfachen Schrittzähler, wie vor 10 Jahren auch.

        Wozu braucht man iMessage, WhatsApp etc. SMS langt doch auch.
        Warum eine E-Mail, Brief langt doch auch.
        Für was Internet am Handy, daheim langt es doch auch.

        Diese Liste könnte ich nun noch beliebig erweitern und am Ende würde raus kommen man braucht weder ein Smartphone noch eine Smart Watch.

        Zum GPS nochmal:
        Nun ist man es aber gewohnt beim laufen sich seine Strecke aufzeichnen zulassen und dafür ist GPS nun mal erforderlich.

  • Bei Apple bin ich mittlerweile etwas vorsichtig bei solchen Äußerungen. Beim iPhone 5 hieß es auch es sei mit Präzision hergestellt wie eine Schweizeruhr. Und ich musste es mehrfach wegen Dellen und Macken im Gehäuse umtauschen.

    • Also „Dellen“ sind normalerweise auf unsachgemäßes Umherwerfen zurückzuführen, ich wüßte nicht, was das mit der Produktqualität zu tun hätte.

      • Hier ging es um die geschliffenen Kanten. Diese waren out of the box schon beschädigt. Also hat dies wohl etwas mit der Qualität zu tun. Diese Schäden sind während der Produktion entstanden.

    • Präzession hat mit Richtigkeit nichts zu tun. Es kann etwas Präzise hergestellt worden sein, jedoch trotzdem nicht richtig somit ist die Genauigkeit nicht gegeben.

      In der Messtechnik und Qualitätssicherung ist Genauigkeit ein Oberbegriff. Ein Messgerät ist genau, wenn es sowohl eine hohe Präzision als auch eine hohe Richtigkeit besitzt. In wird die Genauigkeit eines Messgerätes definiert als „Grad der Übereinstimmung zwischen angezeigtem und richtigem Wert“.

  • das ist ja mal wieder jetzt schon der witz des jahres…
    ich eriinnere mich noch zu gut an die iPhone 5 werbung…
    hochpräzise verarbeitung…. bla bla… wie eine schweizer uhr… bla bla… produktionsstrecke mit x kameras, damit immer die besten teile zusammen passen… bla bla…
    und bei keinem anderen iphone kam es zu so massiven fehlfertigungen… spaltmaße, kratzer, eloxierungsprobleme…
    und nun fangen die wieder so an…
    ich frage mich, ob cupertino nicht lernfähig ist… oder ob sie davon ausgehen, dass es die kunden nicht sind

  • was mich wirklich interessiert ist, wie lange apple sich den zyklus eines modelles vorstellt. wie ja einige schon schrieben, ist ein jährlich erscheinendes komplett neues modell (oder ’s‘) in der avisierten preisklasse nicht vermittelbar. samsung hat in einem jahr 5 modelle aufgelegt, die aber z.t. so grundsätzlich unterschiedlich sind, dass sie ein anderes modell nicht unbedingt sofort aufs altenteil schicken. auch ist die wertigkeit dieser geräte eine andere. da werden sicher nach dem ersten hype viele einfach rumliegen oder verkauft werden. zumal sich die android-wear-devices eh nicht sonderlich gut verkaufen. jetzt aber, wo von der apple watch im ersten jahr mehr exemplare verkauft werden, als von der gesamten konkurrenz und das preisniveau derart hoch liegt, sollte eine längerfristige modellpräsenz drin sein. vielleicht kann man ja modular upgraden und das gehäuse einige jahre tragen.
    ich bin wirklich sehr gespannt.

  • Also ich finde 18.000 bis 20.000 nicht zu viel für das Armband, wenn die Uhr nach einem Jahr veraltet ist kauf ich mir ne neue. Das Armband kann ich ja weiterverwenden und spare dadurch wieder richtig Geld.

  • Da die Armbänder nicht elektronisch kopiergeschützt sind, wird es bestimmt bald günstige Nachbauten aus Fernost geben ;-)

  • Also sollte es so sein, das die Edelstahl Uhr mit edelstahlband über 1000€ kosten, dann werden die Dinger ein Ladenhüter. Die dürfte nicht mehr als 599€ kosten.
    Die Sport Uhr mit Plastikband wäre mir im Geschäftlichen alltag zu viel Plastik.
    Eine Smartwatch die teurer als das iphone ist und als ein Macbook Pro wird sich kaum einer kaufen.

  • …und maximal 9 Stunden wird es dauern bis der völlig überteuerte Kram dann wieder verkratzt ist.

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