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Wasserschutz lässt nach

Apple Watch Ultra als Tauchcomputer: Oceanic+ bietet 1-Tages-Nutzung für 6 Euro

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87 Kommentare 87

Apple hat heute die Verfügbarkeit der Oceanic+ Dive Computer App bekanntgegeben, die der Konzern in Form einer Vorabversion nicht nur während der Vorstellung der Apple Watch Ultra präsentierte, sondern als Tauchcomputer-Lösung auch zu einer der wichtigen Marketing-Botschaften für die Apple Watch Ultra gemacht hat. Positioniert wurde die Apple Watch Ultra ja als Modell für Extremsporter.

Apple Watch Ultra Oceanic

Apple nutzt die Entwickler-Schmiede „Huish Outdoors“ dabei quasi als Zulieferer einer Funktion, die in Kooperation mit Apple entwickelt wurden. Vergleichbar sind hier die Belkin-Halterung für die Nutzung der Kamera-Übergabe die das iPhone direkt am MacBook befestigen. Auch hier präsentierte Apple bereits Vorabversionen zur Vorstellung von macOS und meldete dann die Verfügbarkeit der von Belkin gefertigten Accessoires.

1-Tages-Nutzung für 6 Euro

Entsprechend verwundert auch nicht, dass Apple den offiziellen App Store Start der Oceanic+ Dive Computer App heute mit einer offiziellen Pressemitteilung begleitet. Diese geht auch auf die Abo-Kosten ein, die fällig werden, wenn die Apple Watch Ultra mit Tauchfunktionen wie der Dekompressionsverfolgung und einer Anzeige der Stickstoffsättigung genutzt werden soll.

Apple Watch Ultra Oceanic Plus Pre Dive 1500

Auch der in der Applikation enthaltene Standortplaner und die unbegrenzten Logbuchkapazitäten setzten das Abonnement von Oceanic+ voraus, das monatlich oder jährlich berechnet wird.

Wer nur gelegentlich taucht und den Zugriff lediglich ein paar Tage im Jahr benötigt, der kann die Oceanic+-Funktion auch tageweise freischalten und spart bei aktuellen Kosten für die 1-Tages-Nutzung von 6 Euro so immerhin 50 Prozent des monatlich berechneten Preises von 12,99 Euro.

Oceanic Plus Comparison Chart GER Scaled

Jährlich kann das Abo für 96,99 Euro gebucht werden, lässt sich hier jedoch nicht mit der Familienfreigabe teilen. Dies ist erst mit der 134,99 Euro teuren Buchung der Family-Sharing-Option möglich.

Wasserschutz lässt nach

Im Handbuch Apple Watch Ultra weist Apple übrigens darauf hin, dass der Wasserschutz der Apple Watch Ultra mit der Zeit nachlässt und schreibt unter der Überschrift „Wichtige Informationen zur Handhabung für die Apple Watch Ultra“:

Der Wasserschutz ist keine dauerhafte Eigenschaft und kann mit der Zeit nachlassen. Eine erneute Versiegelung der Apple Watch Ultra zur Wiederherstellung des Wasserschutzes ist nicht möglich.

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Developer: Huish Outdoors, LLC
Price: Free+
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Mit Dank an Christian, Markus, Andre und alle anderen Tippgeber!

28. Nov 2022 um 16:27 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    87 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Apple Watch Ultra mit APP als Tauchcomputer verwenden und der Wasserschutz läßt nach
    Unglaublich ……

    • Als Taucher kann ich nur den Kopf schütteln. Das ist ja fast fahrlässig.

      Wer allerdings als Taucher die Ihr als Computerersatz verwendet muss lebensmüde sein

      • Stimme da voll zu, ich finde das schon gro­b Fahr­läs­sig­

      • War auch mein erster Gedanke. Als Nicht-Taucher.
        Anders herum:
        Dass Apple dieses Risiko eingeht, ist auch völlig unverständlich. Tauchunfall vorprogrammiert

      • Jeder der sich mit tauchen auskennt weiß das nichts 100% und auf ewig wasserfest ist.
        Hauptsache aufregen.

      • Bedingt durch den Sport bleibt kein Zubehör auf Dauer im Originalzustand (auch nicht ein Tauchcomputer) wie auch bei allen anderen Dingen des täglichen Gebrauchs.

      • Als Taucher weiß ich, dass das in jeder Anleitung eines Tauchcomputers steht. Und deswegen lernt man ja auch, was man tut, wenn der Tauchcomputer mal stirbt. So wie man beim Tauchen ganz vieles lernt für den Fall der Fälle und man großen Wert auf Redundanz legt.

    • Das ist noch nicht das schlimme.
      Man kann dies nicht „refreshen“, man kann nur seine AW Ultra an einen poser verkaufen, der eigentlich die Eigenschaften nicht braucht, um dann wieder die nächste AW ultra zu kaufen.

    • Auch der Wasserschutz von Tauchcomputern kann nach lassen. Solange da keine Zeit steht ist das relativ.

  • Ich sehe andere Preise in der App. 88,99 €/year individual, 134,99€/year Family Sharing, 10,49€/month, 5,99€/day (one time offer 1,19/day).

  • Jetzt stellt sich nur die Frage, ob auch andere auf die notwendigen Schnittstellen zugreifen dürfen oder ob es Oceanic als einziger darf. Andere Hersteller könnten ja andere Formen der Monetarisierung haben.

  • Irgendjemand wird schon eine Geschäftsidee bzgl. der Erneuerung der Wassertauglichkeit für die Uhr wittern. Ich würde 900€ für den Service verlangen.

  • „Der Wasserschutz ist keine dauerhafte Eigenschaft und kann mit der Zeit nachlassen. Eine erneute Versiegelung der Apple Watch Ultra zur Wiederherstellung des Wasserschutzes ist nicht möglich.“

    Geplante Obszoleszenz wieder mal.

    • Fragt sich vor allem, bei welchem Tauchgang man das dann erleben darf. Krass. Daran sein Leben zu hängen würde ich mich nicht trauen.

      • Naja, dass Leben eines erfahrenen Tauchers hängt jetzt nicht gerade davon ab…. Wer das tauchen mal gelernt hat, von dem sollte man erwarten können das er weiß, wie eine Dekompresdionstabelle funktioniert und sollte dies auch im Kopf haben. Zudem sollte er wissen, wie er zu reagieren hat wenn der Tauchcomputer ausfällt. Meine Tauchschüler haben dieses von mir gelernt!!!

      • Wer heute Tauchen bei PADI lernt, liest keine Deko-Tabellen mehr.
        Was man tut, wenn der Computer ausfällt, sollte man trotzdem wissen.

      • Boah ey, die hast du als TL sicher auf Ewigkeit ins Hirn programmiert…. Also ich nicht. Sowas ist deutsche Klugscheisserei pur….

      • Klugscheisserei ?

        Du kannst es nicht ?
        Warum tauchst du ?

        Plane deinen TG so wie es sich gehört.
        Und bis 40 m ist eh Kindergarten. Da brauch ich keinen TC im sicher wieder hoch zu kommen. Wenn du das nicht kannst solltest du dir ein anderes Hobby suchen.

    • Steht in jeder Anleitung eines Tauchcomputers. Vielleicht weißt du es nicht aber gerade in Amerika muss so etwas dabei stehen, damit sie nicht verklagt werden können.

      • Die Stelle in der Anleitung würde ich gerne mal sehen, wo das angeblich steht.

        Wer ernsthaft taucht, kommt nicht auf die Idee, so ein Spielzeug aus Tauchcomputer einzusetzen.

      • Wann ist man denn ernsthafter Taucher?
        Ich wüsste keinen Tec-Diver, der auf die Idee käme, mit einer Apple Watch tauchen zu gehen.
        Aber ich wüsste auch nicht, was dagegen spräche, eine Apple Watch als Urlaubstaucher zu nutzen. Da bewegt man sich primär in Tiefen, in denen man auch ohne Computer tauchen könnte (aus einer Risiko-Perspektive). Und verglichen mit einem Suunto ZOOP macht eine AW Ultra ja auch nichts schlechter.

  • Die Preise sind schon üppig.
    Aber gut – wer ne Uhr für 1000€ kauft kann auch die App Gebühren zahlen.

    Mehr Sorgen macht mir die Aussage mit der Dichtigkeit – wie lange hält das? Wie oft kann man wie tief tauchen?

    Als echten Tauchcomputer würde ich das so nicht bezeichnen wollen.

    Aber gut – only my view ;-)

    • Tja, nach deiner Logik:

      Wer eine Uhr für 1000€ kauft und noch für ~100€ / Jahr ein Abo kauft, kann ja auch regelmäßig seine Apple Watch verkaufen und wieder eine neue kaufen ;)

    • Genau das gleiche steht in jedem Tauchcomputer.
      Ich frage mich bloß, warum ich neben einer teuren Uhr auch noch ein teures Abo buchen soll.
      Mein Tauchcomputer hat mit Tank Pod auch Richtung 1000 EUR gekostet. Aber wenn die jetzt noch ein Abo wollen würde, wäre es endgültig aus.

    • Nach meiner Logik hätte Apple diese App direkt mit der Ultra rausbringen und und implizieren sollen. Das ist der größte Hohn hier nochmal sich die Taschen mit einer exklusiven App voll zu machen

  • Kann jemand die „Abnutzung der Wasserfestigkeit“ technisch bewerten? Ist das Kleingedrucktes von der Rechtsabteilung, um Schadenersatzforderungen zu vermeiden? Oder gibt es nachvollziehbare Gründe?

  • Patrick Schulze

    Die Angebe des nachlassenden Wasserschutzes ist völlig in Ordnung. Das geben auch andere Uhrenhersteller so an. Aber 6€ für eine Tagesnuttung einer App. Das nimmt langsam Züge an. Nur noch zum Kopf schütteln.

  • Wobei das jetzt mal Leute bewerten müssten, die auch die Zielgruppe sind. Ich kenne mich da z. B. gar nicht aus und könnte nicht einschätzen, ob Taucher bereit sind so einen Preis zu zahlen.

    Hat die Uhr vielleicht tatsächlich beim Tauchen Vorteile gegenüber einem Tauchcomputer? Keine Ahnung.

    Das mit der Wasserdichtigkeit ist natürlich schon schräg. Aber auch da wäre echt interessant was das jetzt wirklich heißt.

    • Als Taucher finde ich das Monetarisierungskonzept grenzwertig, kann aber erklären wo es herkommt:
      In vielen Tauchbasen bezahlt man ca. 5 EUR pro Tag für die Miete eines Tauchcomputers. Das ist meist ein „dreckiger“ Suunto ZOOP, den kein gesunder Mensch vernünftig bedienen kann. Wer ohnehin eine Apple Watch Ultra hat, der bekommt also für den gleichen Betrag die definitiv bessere Experience.
      Ein Suunto D5, der vom Format nahe an eine Apple Watch kommt, kostet über 500 EUR (kann dann aber auch Tank Pods koppeln, also Druckmelder, die an der Flasche montiert werden und den Flaschendruck kontinuierlich überwachen).
      => Mich nervt das Preismodell zwar, aber wir werden es vermutlich im nächsten Tauchurlaub mal testen, dann muss meine Freundin nämlich nicht mehr ihren elenden ZOOP nutzen.

  • Wasserschutz lässt nach :-)) muhahahaaa! Das ist echt ein Witz. Haben sie am Anfang auch nix gesagt dazu. Jetzt kommen die interessanten Features nach und nach raus.

  • Ganz ehrlich: Was denkt Apple sich dabei eine Uhr mit einem „vorübergehenden Wasserschutz“ zu verkaufen?? Ich kann doch auch kein Auto mit Airbags, die ca. 6 Monate funktionieren verkaufen.
    Und vor allem: Apple macht das bewusst nicht deutlich, wenn sie so ein neues Modell vorstellen.
    So langsam finde ich, dass Apple seinen Kunden etwas viel zumutet. Auch Apple kann sich nicht alles erlauben.

  • Dazu schreibt Apple aber auch:

    „Der Wasserschutz der Apple Watch Ultra kann insbesondere durch die folgenden Faktoren beeinträchtigt werden, die zu vermeiden sind:

    • Die Apple Watch Ultra fallen lassen oder anderen Erschütterungen aussetzen.
    • Die Apple Watch Ultra Seife oder Seifenwasser aussetzen, zum Beispiel beim Duschen oder Baden.
    • Die Apple Watch Ultra Parfüm, Lösungsmittel, Waschmittel, Säuren oder säurehaltige Lebensmittel, Insektenschutzmittel, Lotionen, Sonnencreme, Öl oder Haarfärbemittel aussetzen.
    • Die Apple Watch Ultra beim Klippenspringen oder beim Turmspringen tragen.
    • Die Apple Watch Ultra in der Sauna (bei mehr als 55 °C) oder im Dampfbad tragen.“

    Und das trifft bestimmt teilweise auch auf andere Tauchcomputer oder technische Geräte zu die an sich wasserfest sind – das wird in erster Linie also wohl mehr ein Haftungsausschluss ein – denn Apple weiß sicher selbst, dass es nicht wirklich förderlich wäre einen Shitstorm zu provozieren mit einem Feature bei dem an Ende eventuell sogar jemand stirbt ‍♂️

  • Hatte die Uhr nicht generell schon Probleme das Wasser vom duschen aus den Lautsprechern zu bekommen? Die Uhr ist doch ein Totalschaden was wassernutzung angeht

  • KEIN Hersteller eines wasserdichten Produkts garantiert dafür. Nicht mal Hersteller wasserdichter Cases oder anderem Unterwasser-Equipment. Natürlich nimmt eine Dichtung mit der Zeit ab, ganz normaler Prozess. Übrigens, auch Uboote werden ohne Garantie auf Wasserdichte ausgeliefert…

  • Man sollte wissen, das man als Sporttaucher 40m tief tauchen kann. Es gibt natürlich wieder Leute, die es übertreiben und noch tiefer gehen. In so einer Tiefe herrscht ein gewaltiger Druck. Das muss ein Tauchcomputer aushalten können. Mein erster Aladin war sogar innen mit Öl gefüllt. Sicher, heute gibt es bessere Materialien. Trotzdem würde ich mein Leben nicht einer Apple Watch anvertrauen. Da würde ich lieber ein Profigerät für den gleichen Preis kaufen.
    Aber ja, interessant finde ich das Projekt schon, keine Frage.
    Was auch noch nicht geklärt ist, jedenfalls habe ich in keinem Beitrag dazu etwas gelesen, ob die Watch den Füllstand der Taucherflasche anzeigen kann. Wenn, dann nur über eine Funkschnittstelle mit Fremdhardware. Ein Tauchcomputer, der das nicht kann, ist eh nur eine Krücke. Schließlich will man auch so gesund wieder auftauchen, wie man abgetaucht ist. Da ist es schon enorm hilfreich, wieviel Luft man schon aus der Flasche gesaugt hat. Fehlt diese Info, ist das Rechenmodell im Tauchcomputer nur ein Schätzeisen.

    • Kann sie nicht. Sie hat auch keine Funkschnittstelle, die vernünftig unter Wasser funktionieren würde. Aber im typischen Tauchurlaub bin ich mit meinem Tank Pod auch eher die Ausnahme. Und man muss immer bedenken, dass der Tank Pod komfort ist, zur Sicherheit sollte man immer ein klassisches Finimeter dabei haben.

  • Wer sein Leben einem überteuerten Gadget anvertraut, muss schon genau wissen was er tut.

  • Das wird immer armseliger. Da ist ja jeder Blender aus China für 40$ mehr wert.

  • DieFarbeSchwarz

    Ganz ehrlich,- warum sollte man das Produkt kaufen wenn der Wasserschutz mit der Zeit nachlässt?!

    Ich mache den Blödsinn nicht mehr mit!

    Eine „normale“ Watch genügte mir bisher.

    Besser gesagt,-
    braucht man überhaupt eine Smartwatch?!

    Nicht wirklich,-
    daher verkaufe ich meine 8’er auch wieder!

  • Die Tauchfunktion ist doch nur Marketing Blabla. Kein Mensch kauft ne Ultra wegen der Tauchfunktion. Der Rest der Uhr ist gut. Und wenn man damit viel schwimmt, AppleCare+ dauerhaft abschließen.

  • Vielleicht bin ich zu naiv, da ich selbst nicht tauche. Gemäß der Spezifikation soll die Uhr als zertifizierter Tauchcomputer gelten. Ich gehe davon aus, dass eine Zertifizierung kein reiner Marketing Gag ist sondern technisch alle Voraussetzungen erfüllt und geprüft werden. Ich kann mir ehrlicherweise nicht vorstellen, dass Apple so leichtfertig Unfälle aufgrund eines fehlerhaften Tauchcomputers riskiert.

    Was jedoch überhaupt nicht geht, ist das Thema Abo bei Apps. Das gilt vor allem dann, wenn erst durch die App die versprochener Funktion nutzbar ist. Gefühlt kommt bei jedem Thema ein Shitstorm hoch, sobald ein Hersteller auf ein Abo Modell umstellt. Trotzdem scheint sich das ja zu lohnen, da doch ein Großteil der Nutzer das offensichtlich doch akzeptiert. Ansonsten würde sich dieses Modell nicht rentieren.

    • Wenn die Uhr während des Tauchgangs implodiert, sollte man so langsam Richtung Oberfläche ’schweben‘. ;)
      Ich halte die Sorge für völlig überbewertet, da auch bei Tauchcomputern wie z.B. den Suunto’s ähnliche Infos schriftlich festgehalten wurden.
      Generell lernt man in jeder Tauchschule, dass ein Tauchcomputer ein Addon ist und damit auf analoge Tiefen- oder Atemluftmesser nicht verzichtet werden darf.
      Interessant finde ich nur, wie hier einige Sofahelden plötzlich in so eine Aufruhe geraten.

  • Ein Taucher wird niemals ein Smartwatch-Spielzeug als Tauchcomputer nutzen – so etwas macht allenfalls ein „Urlaubstaucher“. Ein „Extremsportler“ würde die Apple-Watch bei seinem ersten Tauchgang Fluten. 110M deep-tec = 11 bar. Viel Spaß!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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