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iOS 18.0 geht in öffentliche Beta 2

Apple veröffentlicht iOS 18.1 für Entwickler – in EU und China ohne KI

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Ergänzend zu der bereits im Rahmen seines öffentlichen Beta-Programms verfügbaren iOS-Version 18.0 hat Apple jetzt iOS 18.1 für Entwickler freigegeben. Das Update soll eine frühe Vorschau auf die im Rahmen von „Apple Intelligence“ verfügbaren KI-Funktionen bieten.

Apple konzentriert sich mittlerweile ja verstärkt auf die Vorbereitung von iOS 18. Während wir hier ja bereits bei der vierten Vorabversion angelangt sind, steht zudem der Beginn der Tests von iOS 18.1 vor der Tür. Apple will hier dem Vernehmen nach vorübergehend zweigleisig fahren, weil sich die Einführung der unter dem Schlagwort „Apple Intelligence“ zusammengefassten KI-Funktionen weiter verzögert.

Apple Intelligence 2000

Nutzer in Europa können sich hier erstmal entspannt zurücklehnen. Apple hat ja bereits angekündigt, dass die Funktionen von „Apple Intelligence“ zunächst nicht in den Ländern der Europäischen Union verfügbar sein werden. Im Beschreibungstext zu der jetzt verfügbaren iOS-Version 18.1 steht zudem, dass die KI-Funktionen von Apple nicht nur innerhalb der EU sondern auch in China außen vor bleiben.

Die wichtigsten WWDC-Ankündigungen kommen verspätet

Ohnehin ist mit den wichtigsten in diesem Zusammenhang von Apple angekündigten Neuerungen nicht vor dem Frühjahr zu rechnen. Jetzt sieht es allerdings so aus, als komme iOS 18.0 und damit auch die neuen iPhone-16-Modelle im September erstmal komplett ohne irgendwelche Funktionserweiterungen in diesem Bereich. Mit dem Start von „Apple Intelligence“ sei dann nicht vor Oktober zu rechnen.

Wir warten diesbezüglich noch ab, unterm Strich macht sich bei den Anwendern hier inzwischen jedoch vermehrt Enttäuschung bereit. Noch nie hat Apple so wenig von dem, was bei der ersten Präsentation der kommenden Betriebssysteme vorgestellt wurde, beim offiziellen Start einer neuen iOS-Generation dann auch umgesetzt. Anders als sonst stehen bei der Einführung von iOS 18 nicht kleinere Ergänzungen hinten an, sondern Nutzer müssen auf massiv von Apple beworbene Top-Funktionen warten.

Grundsätzlich wird für die Nutzung von „Apple Intelligence“ mindestens ein iPhone 15 Pro oder ein iPhone 15 Pro Max benötigt. Das Ganze funktioniert zudem nur auf Englisch, und zwar müssen sowohl die Systemsprache als auch Siri auf amerikanisches Englisch festgelegt und die USA als Region eingestellt sein.

iOS 18 Beta 2 für alle

Teilnehmer am öffentlichen Beta-Programm von Apple können derweil die zweite Vorabversion von iOS 18 installieren. Das Update dürfte die üblichen Verbesserungen und Fehlerbehebungen im Gepäck haben.

29. Jul 2024 um 19:22 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Welche wichtigsten WWDC Ankündigungen kommen denn noch später?
    Apple Intelligence ist klar aber was noch?

    Irgendwie kommt der Artikel sehr aufgeblasen daher, dafür das es eine Info über die 18.1 Beta ist

  • Für alle altgeräte wie iPhone 15 gibt’s nur Beta 4 von iOS 18.

  • Durch den ganzen Hantier mit „vorerst nicht für Europa“ bla bla bin ich sowas von absolut null gehyped auf das IOS wie noch nie zuvor. Sehr schade eigentlich

    • D Bedanke dich bei den Leuten, die unsere EU so gut voranbringen.

      • Warum ist es manchen Usern einfach nicht möglich, ihre (durchaus in Teilen berechtigte) Kritik an DMA/DSA zu äußern ohne direkt ein generelles EU-Bashing zu betreiben …?

      • Weil jemand gehasst werden muss und die Liebe für Apple, diese Vergötterung derer Produkte bei manchen dermaßen groß, dass alles andere egal ist.

      • Weil in diesem Bereich bisher nur Nachteiliges für die User dabei rauskam.
        Ich könnte jedes Mal schon alleine wegen der Datenschutzregelung und den Cookies kotzen.

      • Bedauerlicherweise wird es Apple Intelligence wahrscheinlich nie in der EU geben, es sei denn, die EU macht einen Rückzieher. Durch die Einstufung als Gatekeeper ist Apple gezwungen, all diese Funktionalitäten auch Drittentwicklern zur Verfügung zu stellen. Und diese sind gerade bei KI und iPhone-Mirroring äußerst kritisch. Zum Beispiel könnten Apps alle Bildschirminhalte lesen oder gegebenenfalls vom Mac auf das iPhone zugreifen. Dies wird Apple natürlich niemals erlauben, da durch die fehlende Kontrolle bei Drittanbieter-App-Stores diese Berechtigungen missbraucht werden könnten. Ein einfaches Beispiel wäre ein F2P-Spiel, das all diese Berechtigungen anfordert, um Daten zu sammeln und dann den Kindern als „Belohnung“ ein paar Coins verspricht.

        Vielleicht ist das Linux-Modell „jeder darf und kann alles“ im Bereich Smartphone doch nicht das richtige und sollte den Profis vorbehalten bleiben.

      • So sehr ich es hasse was Du schreibst, aber ich befürchte es ist nicht völlig auszuschließen.

      • Das ist nicht ganz richtig. Zumindest was die Begründung für die ai Geschichte angeht. Hier ist die dsgvo das Problem. Man trainiert ja mit fremden Inhalten, welche unter die Verordnung fallen.

        Um ehrlich zu sein halte ich die Aufregung bisher auch erstmal für unnötig. Mal abwarten was so draus wird. Habe bisher nicht das Gefühl, dass die Regulierungen so daneben sind. Die dsgvo ist zwar auch nicht mein Fall und ich habe damals schon bei Petitionen dagegen mitgemacht, aber das Unheil was prophezeit wurde brach auch nicht herein.

        Denke es tut den ganze Debatten mal ganz gut wenn man die Dinge mal abkühlen lässt und mit Abstand draufschaut. Da soll keinen Seitenhieb darstellen, sondern eine generelle Anmerkung.

      • Martin was schreibst du da für wirres Zeug?

      • Weil eine differenzierte Betrachtungsweise ein gewisses Niveau braucht, dass nicht jeder erreicht.

      • Also man muss auch sagen, dass der Artikel etwas irreführend geschrieben ist.
        Das einzige Land in dem es verfügbar ist, sind die USA. Andere englisch sprachige Länder wie UK, Irland, Australien und Indien sind auch erstmal außen vor.
        Aber wenn man es so darstellt, betreiben die kleinen Apple-Sheeps schön EU bashing.

      • Ben, ich kann es gerne etwas ausführlicher erklären.

        Nehmen wir einmal an, ich möchte als App-Entwickler ein Konkurrenzprodukt zu Siri 2.0 (AI) und iPhone-Mirroring entwickeln. Dies ist aber aktuell nicht möglich, da es keine APIs für den Zugriff auf persönliche Daten, Bildschirminhalte, Remote Unlock des iPhones und das Auslesen der Push-Benachrichtigungen gibt. Ich könnte mich jetzt als Entwickler bei der EU beschweren, dass Apple den Zugriff auf diese Daten nicht erlaubt und ich dadurch nicht im Wettbewerb mit Apple treten kann. Dies hätte zur Folge, dass Apple gezwungen wäre, diese APIs frei zur Verfügung zu stellen.

        Die Frage ist nun, ob Apple dies möchte, da es alles untergraben würde, wofür deren Produkte im Bezug auf Datensicherheit stehen.

        Es gibt nicht ohne Grund verschiedene Konzepte der Betriebssysteme und deren Ökosysteme, mit allen Vor- und Nachteilen.

        Wenn nun von der EU erzwungen wird, alles einheitlich, offen und frei zugänglich zu gestalten, bleiben gewisse Vorteile auf der Strecke. Dadurch wird die Vielfalt am Markt und die freie Entscheidung der Verbraucher deutlich eingeschränkt.

      • Den Kommentar von Martin halte ich auch nicht für richtig.
        Gatekeeper ist Apple, wenn es anderen Anbietern nicht ermöglicht wird die Plattform oder Hardware-Funktionalitäten zu nutzen, aber nicht, wenn eigens entwickelte Software auch nur von Apple zur Verfügung gestellt wird. Zumal es Schnittstellen geben soll, mit denen man mit Apple Intelligence interagieren kann. Außerdem ist ja auch geplant neben chatGPT weitere KI-Systeme ins System einbinden zu können.

      • Fyestro, ich stimme dir in Bezug auf die Gatekeeper-Definition zu.

        Aber die Schnittstellen, die du beschreibst, beziehen sich auf einen anderen Anwendungsfall. Die vorhandenen Schnittstellen können sich nur mit der Apple Intelligence verbinden und eigene Daten einbringen. Es sind jedoch keine Schnittstellen vorhanden, um ein Konkurrenzprodukt zur Apple Intelligence zu erstellen und diese zu ersetzen. Das ist ein wichtiger Unterschied, und hier greift wieder die Gatekeeper-Definition. Ich habe es im zweiten Kommentar etwas deutlicher erklärt.

      • @Martin das mit den APIs ist schon ein interessanter Punkt. Aber könnte Apple dort nicht einfach eine Abfrage einbauen die die User bestätigen müssen damit ein eventuelles Konkurrenzprodukt auf diese Daten zugreifen kann?
        Dieses Feature finde ich im übrigen gruselig. Microsoft hat ja etwas ähnliches vorgestellt. Ich traue weder Apple noch Microsoft und hoffe das dieses Feature reguliert oder verboten wird.
        Bei Microsoft heißt das Feature das ich meine „Recall“.

      • Klar, es ist natürlich die Schuld von Europa und China, dass Apple keine KI liefert – logo.

        Und das kam auch ganz kurzfristig so, daher konnte Tim das auch bei der Ankündigung ein paar wochen zuvor unmöglich wissen. *kopfschüttel*

        Vermutlich das Stockholm Syndrom.

      • @Ben Es wäre durchaus möglich, Schnittstellen für diese Anwendungsfälle bereitzustellen und dann Berechtigungen vom Benutzer einzufordern.

        Aber es birgt auch Risiken. Wichtig wäre dann zu überprüfen, dass diese Berechtigungen auch nicht missbraucht werden. Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Benutzern. Zum Beispiel lehnen einige grundsätzlich alle Berechtigungsanfragen ab, während andere gerne alles annehmen, um nicht weiter “genervt” zu werden. Dieses Verhalten wurde den Benutzern ein bisschen durch die Cookie-Banner antrainiert. Ein weiterer Fall wäre die aktive Täuschung durch den App-Hersteller, um an mehr Daten zu kommen. Daher mein Beispiel mit den F2P-Spielen. Aktive Täuschung wird zum Glück durch das App-Review im Store einigermaßen gut verhindert, da jede Berechtigungsanfrage genau von Apple geprüft wird.

        All diese Punkte spielen natürlich eine große Rolle, wenn Benutzer nicht genau wissen, was sie eigentlich machen und was es für Auswirkungen hat. Trotzdem sollten auch ahnungslose Benutzer geschützt werden, wenn es um das Thema AI und Integration in Apps/Betriebssystemen geht.

        Und da kommen wir zum nächsten Beispiel. Microsoft Recall ist wirklich gruselig, da es automatisch Snapshots von Bildschirminhalten ohne jegliche Nutzerinteraktion macht. Da gefällt mir der Weg, den Apple gegangen ist, schon deutlich besser. Hier wird eine Anfrage an Siri gestartet und erst dann werden relevante Informationen von Apps, aktuelle Bildschirminhalte usw. gesammelt und ausgewertet, die im Kontext der Anfrage stehen.

        Nichtsdestotrotz hast du vollkommen recht, und jeder sollte selbst entscheiden können, ob diese Features aktiviert werden sollen oder nicht. Und wenn man sich dafür entscheidet, sollten die Daten auch bei der Firma des Vertrauens bleiben und nicht in der ganzen Welt verteilt werden.

  • Am Ende switched Apple das ki Modell aus und oder nimmt die Strafe in Kauf und verdient dennoch Milliarden

    • Soso, jetzt droht Apple also auch noch eine Strafe für das Nichtliefern für KI-Funktionen in der EU…?
      Kann es sein, dass Du inhaltlich etwas „leicht“ durcheinander gebracht hast?

      • Du solltest den Kommentar nochmal lesen ;)
        Bin mal gespannt wie die da Geld verdienen wollen. Google hat im Earningscall schon gesagt, dass sie gar nicht wissen wie sie die KI Funktionen monetarisieren können.
        Sieht für mich eher aus wie Beiwerk a la Siri oder Alexa. Das hält die Leute eher auf der Platzform sorgt aber nicht für Einnahmen.

    • So ist es: es geht nur um Dividende- nicht um das Gemeinwohl.

      • Und wie ist das bei ChatGPT das dürfen wir ja auch benutzen… keiner heult

      • Also ich glaube nicht, dass es daran liegt aber ChatGPT ist meines Wissens nach nicht als Gatekeeper eingestuft. Dementsprechend könnten hier weniger Hürden vorhanden sein.

  • Apple AI… wohne in der Schweiz… da bin ich mal gespannt

  • Ich verstehe wirklich nicht warum sich so viele aufregen. Apple Intelligence ist aktuell in weltweit einem einzigen Land verfügbar. Selbst nach offizieller Veröffentlichung ist es erstmal English-only. Bevor da neue Sprachen dazukommen ist schon iOS 19 da…

  • Mir ist „Apple Intelligence“ vollkommen egal – wie wahrscheinlich 95 % aller Nutzer. Was mir absolut nicht egal ist, ist das Kleinkind Verhalten seitens Apple gegenüber der EU. Apple will sein Unvermögen hier jemand anderem in die Schuhe schieben. Cupertino hat gepennt – und schuld das sie jetzt nichts haben ist die böse EU.
    Lächerlich was da aus Cupertino die letzten Monate geboten wird. Die Keynote war eine Vorstellung von Dingen welche noch mindestens 1 Jahr entfernt sind.
    Ich frage mich wirklich was sich die als DAS Kaufargument für die 16ner Modelle einfallen lassen.

    • Ich sehe das etwas anders. Viele sind von Apple Intelligence sehr angetan und für die wäre es DAS Kaufargument.

      Ich stimme dir aber zu, dass Apple die EU als Ausrede missbraucht um Stimmung zu machen und frage mich ebenfalls, was dann zum Kauf eines neuen iPhones in diesem Jahr motivieren soll. Ich stelle mich zumindest darauf ein, nichts zu kaufen. Das passt mir gerade eh ganz gut.

      • Wenn ich das richtig verstanden habe, will Apple „Apple Intelligence“ beziehungsweise die Schnittstellen zu anderen LLM monetarisieren. Heißt also wenn du Siri eine Frage stellst, die sie selber nicht beantworten kann, schlägt Siri vor andere LLM danach zu fragen. Zum Start funktioniert das ja mit ChatGPT da Apple dort eine Kooperation eingegangen ist. Diese Schnittstelle soll später anderen Anbietern kostenpflichtig angeboten werden. Nach der Einstufung als Gatekeeper wäre Apple in der EU eventuell dazu gezwungen, diese Schnittstelle anderen Anbietern kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

        Somit hat es meiner Meinung nach erst mal nichts mit „der EU die Schuld in die Schuhe schieben“ und „Stimmungsmache“ zu tun…

    • Warum schreibst du Cupertino wenn du Apple meinst? Streng genommen ist Cupertino eine Stadt, die es auch vor Apple schon gegeben hat. Oder schreibst du auch Walldorf, wenn du etwas über SAP mitteilen möchtest?

      • Ist ziemlich normal. Man sagt auch manchmal Redmond oder Mountain View. Bzw. ich hab auch schon „in Stuttgart“ für Daimler gehört ist immer nur ne Frage in welchem Kontext man redet. Hier in der Kommentarspalte ist Cupertino == Apple HQ.

  • Hatte noch heute Morgen iPad und iPhone von Developer auf Public umgestellt, weil ich das iOS 18.1 nicht laden will. Ich hoffe, dass bald das iOS18 final und das Vision OS 2 final erscheint.

  • Warum sollte man sich ein iPhone 16 kaufen?

    Da ist nichts (inklusive iOS 18), was einen Kauf lohnen würde

    KI und alles andere ist ja ohnehin nicht verfügbar oder lohnt sich

    • Korrekter Gedanke: Welchen Anreiz gibt es für Europäer, einen hohen Gerätepreis zu bezahlen, obwohl ein erheblicher Teil der Kosten durch Funktionen verursacht wird, die hier gar nicht genutzt werden können?

    • Kennst du bereits ALLE Specs und Features des iPhone 16??? NEIN!!! XD

      • Naja, wir kennen zumindest den weitaus grössten Teil des Umfangs von iOS 18….ausser natürlich DAS ultimative Killerfeature welches wieder mal nur auf den iPhone 16 Pro laufen wird……..weil die „alte“ CPU aus dem iPhone 15 Pro das nicht mehr schafft ;).
        Die Keynote zu den 16nern wird sehr stark „USA only“ gemünzt sein. Natürlich ohne das dies in der Keynote auch so erwähnt wird. Für den Rest der Welt „later next Year“……erfahren wir dann allerdings erst nach der Keynote.
        Man wird wieder „Apple Intelligence“ mit schönen vorgenerierten Beispielen anpreisen. Also das gleiche wie bei der iOS 18 Keyxnote.
        Hardwaretechnisch wohl druckempfindliche Lautstärketasten, eine zusätzliche Kamera (oder anderes Dingens) Taste – und die Max Variante wächst auf 6,9″. Ach ja, die „normalen“ iPhones beliben natürlich beim „amazing“ 60 Hz. Display ;).

      • Nicht zu vergessen „das härteste Glass, das wir je in einem iPhone verwendet haben“.

    • Ah, du kennst schon das 16, schon getestet! Dann packe mal aus, wie es sich so anfühlt, und wie der neue Bildschirm so wirkt im Sonnenlicht.
      Hier wird mal wieder herum gejammert als würde die Welt untergehen. Habt ihr keine anderen Probleme?

    • Andersherum gefragt: warum soll man es sich ’nicht‘ kaufen wenn man ein neues Gerät möchte? Der KI Müll interessiert mich nicht die Bohne ansonsten ist es ein schönes Teil. Fertig.

    • … es kommt auf das Vorgängermodell, bzw. dessen Alter an ; )

  • Ich hoffe Apple stellt hier keine neuen iPhones mehr zum Verkauf… Ganz einfach diese ganzen Basher hier…
    Apple soll ich aus der EU zurückziehen… Dann braucht keiner mehr meckern und wir schauen nur noch neidisch in andere Länder und nehmen dann lieber Chinesische Telefone die alles über China Server senden damit die mitlesen können.

    Echt … Es ist einfach schlimm in Europa geworden. Sollen sie sich mal um wichtige Sachen kümmern und nicht so einen Kram.

    Oder wann kann ich einen BMW M Motor in einen Ford bauen? Hey EU hilf mal…

    • Du KANNST jederzeit einen M Motor in einen Ford bauen, ob du es DARFST ist die andere Sache. Verstehe was du meinst, aber der Vergleich hinkt doch sehr!

    • An fehlenden lokalen Anpassungen ist einzig und allein Apple schuld. Das betrifft ja nicht nur die EU, sondern eigentlich jedes nicht-englischsprachige Land. Apple sitzt auf so viel Geld und schafft es nicht, seine Services zum Verkaufsstart flächendeckend zu lokalisieren – enttäuschend!

      Bei der Apple Vision Pro war ich ebenfalls enttäuscht, weil z. B. keine kyrillische Tastatur zur Verfügung steht. Das klingt banal, aber wer eben international vernetzt ist und verschiedene Zeichensätze benötigt, kommt mit der AVP nicht weit. Ein Verkauf weniger.
      Und dem iPhone-Absatz wird es dann vermutlich ähnlich ergehen.

    • Und ? Wenn Apple in der EU keine iPhones mehr verkauft, dann verkaufen sie halt keine mehr.
      Es wird Dich schockieren, aber bei einem Marktanteil der iPhones in Europa von ca. 30 % der Gesamtverkäufe, interessiert das 70 % der europäischen Nutzer einen Sch…..
      Auch wenn es für Dich und viele Apple Fanboys unvorstellbar ist – es gint für sehr viele ein Leben ohne Apple. Absolut schockierend oder ?!

      „Bashen“ tut nur Apple – und lässt ganz nebenbei seine 30 % Nutzer in Europa aussen vor. In China zensieren sie für Xi und seiner kommunistischen Partei im Vorabgehorsam iOS in Grund und Boden…..anber die EU ist ja sooooo Böse.

      Werd erwachsen und informiere Dich mal über Deine Götter in Cupertino !

      Keine Apple Geräte mehr in Europa……Herrje, da bin ich ja kurz vorm Suizid……..NICHT !

  • Wiran erkennt denn das iPhone dass man in der eu ist?
    Habe eine us apple id, region und sprachen auf us, aber die AI feautets sind nicht verfügbar (15pro Dev.Beta 18.1)

  • Diese Wichtigtuer in der EU nerven langsam!
    Alles wird reguliert, kontrolliert, verboten und bestraft.
    Kein Wunder, dass die Konzerne lieber nichts in der EU machen, als eine Milliardenstrafe wegen eines Formfehlers zu riskieren.

  • Apple macht es genau richtig: Die Veröffentlichung der neuen Funktionen über viele Monate verteilen und nicht mehr alles auf einmal im Herbst.

  • Ich hab immer noch nicht verstanden was ich mit ki machen kann kann mir das mal jemand erklären bitte danke

    • Ich habe mal für dich eine KI gefragt, also deinen Satz hier quasi kopiert, DAS ist die Antwort

      „Künstliche Intelligenz (KI) ist ein spannendes und vielseitiges Feld, das zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bietet. Eine der häufigsten Anwendungen ist die Texterstellung und -bearbeitung. KI-gestützte Tools können dir helfen, Texte zu schreiben, zu verbessern oder anzupassen, und Schreibassistenten können wertvolle Vorschläge liefern, um deinen Schreibprozess zu optimieren.

      Ein weiteres interessantes Einsatzgebiet ist die Datenanalyse. KI kann dabei helfen, große Datenmengen zu verarbeiten und Muster zu erkennen, was dir als Entscheidungsträger oder Analyst dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und Informationen effizienter zu nutzen.

      Darüber hinaus ermöglicht KI beeindruckende Funktionen in der Bild- und Spracherkennung. Sie kann Bilder analysieren, beschreiben und Sprache erkennen sowie in Text umwandeln. Diese Technologie findet Anwendung in Übersetzungsdiensten und der automatischen Bildklassifizierung.

      In der Geschäftswelt spielt KI eine wichtige Rolle bei der Automatisierung von Prozessen. Sie kann repetitive Aufgaben übernehmen und damit Zeit und Ressourcen sparen, beispielsweise durch den Einsatz von Chatbots im Kundenservice.

      Auch die Personalisierung ist ein bedeutendes Anwendungsfeld. KI kann das Nutzerverhalten analysieren und darin personalisierte Empfehlungen geben, sei es im E-Commerce, in Streaming-Diensten oder sozialen Medien.

      In der Spieleentwicklung wird KI ebenfalls eingesetzt, um realistischere Gegner zu schaffen und das gesamte Spielerlebnis zu verbessern.

      Im Bildungsbereich können KI-Systeme als Tutorsysteme fungieren und Lernenden personalisierte Unterstützung bieten. Sie helfen auch dabei, Lernmaterialien automatisch zu erstellen, was den Lernprozess erleichtert.

      Schließlich hat die KI auch im Gesundheitswesen einen bemerkenswerten Einfluss. Sie wird verwendet, um medizinische Bildungen zu analysieren, Diagnosen zu unterstützen und Behandlungspläne an die individuellen Bedürfnisse von Patienten anzupassen.

      Insgesamt bietet Künstliche Intelligenz viele faszinierende Möglichkeiten, die unser Leben und unsere Arbeit in den nächsten Jahren weiter verändern werden. Es lohnt sich, die Entwicklungen in diesem Bereich zu verfolgen! “

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