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Führungskräfte wandern ab

Apple verliert iCloud-Chef: Ein weiterer Top-Manager tritt ab

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67 Kommentare 67

Die Berichte über die Rückzüge von namhaften Führungskräften unter Apples Top-Managern wollen auch im neuen Jahr nicht abreißen. So soll sich mit Michael Abbott momentan der nächste „Vice President“ auf seinen Rückzug aus dem Unternehmen vorbereiten und planen, Apple schon im kommenden Monat den Rücken zu kehren.

Icloud Laden

Als Vice President of Cloud Engineering soll Michael Abbott für alle Cloud-Dienste des Unternehmens zuständig gewesen sein und unter anderem auch die auf iPhone-Anwender zugeschnittenen Angebote iMessage und FaceTime überblickt haben.

Abbott ist Apples Service-Chef Eddy Cue direkt unterstellt und ist nach Peter Stern in diesem Jahr bereits die zweite Führungskraft aus dem Lager Cues, die sich aus der Chefetage des Unternehmens zurückzieht.

Viele Kündigungen seit Herbst

Das Ausscheiden Abbotts ist der jüngste in einer ganzen Reihe von Manager-Abgängen, die seit dem vergangenen Herbst durchgesickert sind. Prominentester Rückzug dürfte der der Design-Chefin Evans Hankey gewesen sein. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Apple die Johny Ive-Nachfolgerin nicht durch eine neue Führungspersönlichkeit ersetzen wird, sondern den Posten vakant lässt.

Auf Hankey, die im vergangenen Oktober ihr Ausscheiden aus Apples Führungsriege ankündigte, folgten mit Anna Matthiasson die Chefin des Apple Online Stores und mit Mary Demby der Chief Information Officer des Unternehmens. Letztgenannter hatte 30 Jahre seiner professionellen Karriere bei Apple verbracht.

Im Dezember traten John Stauffer, Apples „Vice President of Software Engineering“, und Laura Legros, ihres Zeichens „Vice President of Hardware Engineering“ zurück. Im Januar dieses Jahres folgte dann Peter Stern, der intern eigentlich schon für die Nachfolge des Services-Chefs Eddy Cue vorgesehen gewesen sein soll.

Damit hat Apple in den zurückliegenden Monaten die folgenden wichtigen Führungskräfte verloren:

  • Michael Abbott, Vice President of Cloud Engineering
  • Tony Blevins, Vice President of Procurement
  • Mary Demby, Chief Information Officer
  • Evans Hankey, Vice President of Industrial Design
  • Jane Horvath, Chief Privacy Officer
  • Laura Legros, Vice President of Hardware Engineering
  • Anna Matthiasson, Vice President of Online Retail
  • David Smoley, Vice President of Software Engineering
  • John Stauffer, Vice President of Software Engineering
  • Peter Stern,Vice President of Services

06. Mrz 2023 um 14:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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      • Das sind die Führungskräfte, nicht die Entwickler, die da gehen …

      • Eine gute Führungskraft versteht, was die Entwickler machen und unterstützt diese im Sinne des Unternehmens.

        wer nur Führungskräfte hat, die die Themen von oben nur durchreichen, hat keine Führungskräfte und könnte viel Geld sparen, wenn diese Ebene durch Wackeldackel ersetzt wird

      • Toller Aufsatz aus dem Business Knowledge for Dummies … aber nur weil eine FK geht, hat das erstmal wenig Auswirkung auf die Schlagkraft der Entwickler-Riege, wenn diese ihren Job verstehen.

    • Sehe ich genauso! TC schaut nur noch auf Umsatz durch Services/Abos und die Entwicklung wollen viele nicht mitmachen, die noch eher in der Denke von Steve Jobs sind und tolle Produkte und Kunden im Mittelpunkt sehen.
      Wird langfristig nicht gut für die Marke Apple sein

      • Wie ein Jobs immer als Heiland und Messiahs gepriesen wird? Mal seine Biographie gelesen? Er war so was von autokratisch und dachte, er wisse alles besser. Da war ihm der potentielle Kunde total egal. Er ging sogar soweit, dass sich der Kunde halt zur Not an sein, also Jobs, Ästhetikempfinden gewöhnen müsse.

        Jobs war ein Visionär, ja … aber vor allen Dingen im Geldverdienen. Dieser Vergötterung ist einfach Unsinn.

      • @Knight
        Wo siehst Du hier Messias, Heiland und Vergötterung?

      • Zitat: „… die noch eher in der Denke von Steve Jobs sind und tolle Produkte und Kunden im Mittelpunkt sehen.“

        Lies seine Biografie. So war er nicht. Der Kunde war ihm völlig egal.
        Er wollte Erfolg mit Produkten, so wie ER sie gut fand. Das ging mal schief und mal klappte es genial. Im Nachhinein klappte es einfach öfter wahnsinnig gut, als dass es schief ging. Das ist der ganze Zauber. Natürlich war er ein Mensch, der Dinge anders sah als die „Normalos“. Dafür kann man ihm im Nachhinein dankbar sein. Aber am Ende unterschied ihn nicht viel von anderen, die einfach öfter eine Entscheidung treffen, die sich im Nachhinein als richtig rausstellt. Er hätte auch voll in den Sack hauen können. Was er ab und an übrigens tat. Davon redet bloß niemand.

      • Mag schon sein dass ihm der Kunde egal war, sondern dass er einfach Produkte wollte die ER gut fand aber viele seine Produkte fanden die Kunden in der Art und Weise aber eben auch gut.

        Tim Cook will nur eines und zwar einen möglichst hohen Gewinn, dabei ist es Ihn komplett egal ob die Produkte/Dienstleitungen gut sind oder nicht.

      • Ich sehe ihn genauso wie Du: er wollte alles so haben, wie ER es gut fand (dass es dann weltweit so wahnsinnig gut ankam, war eine Mischung aus Vision und Glück).

        Und genau diese Eigenschaft, eine IDEE gegen alles andere durchzusetzen , das hat ihn ausgemacht und Apple zu der (damals) einzigartigen Marke gemacht und Produkte hervorgebracht, die die Welt verändert haben.

        Im o. g. Zitat sehe ich jedoch immer noch nichts von Vergöttern o.ä. …

      • Vergötterung war mit Absicht überspitzt formuliert. Aber die Art und Weise, wie Jobs überhöht wird, ist einfach teilweise grotesk.

        Du hast es gut beschrieben. Er hat auch einfach Glück gehabt. Man darf halt auch nicht vergessen, dass Jobs seinen gehörigen Anteil daran hatte, dass Apple schon mal fast pleite gegangen wäre. Am Ende hat er den Laden (auch mit Glück) gerettet.

        Natürlich braucht man auch Glück, egal wie genial man ist. Wenn man aber Jobs mal kritisch betrachtet, ist das für viele gleich ein Sakrileg.

        Ach ja, was hätte Steve nun gemacht … Steve würde sich im Grabe umdrehen … unter Steve hätte es das nicht gegeben … wir kennen es.

  • Es ist halt auch eine andere Arbeitskultur. Es muss nicht schlimm sein, wenn eine neue Generation von Führungskräften das Ruder übernimmt.

  • Der Anfang von Ende, oder wie war das mit den Ratten die zuerst das Schiff verlassen weil sie merken das es untergehen wird.

    • Das ist die eine Art es interpretieren zu können, aber tatsächlich gibt es mehrere Gründe. Die (Arbeits-)Welt ist nicht nur schwarz oder weiß.

    • Bei dem Schmerzensgeld das man als Manager bei Apple bekommt, sollte man ja über vieles hinweg sehen können, es sei denn es ist nicht so toll wie es hier von so vielen immer durch die rosarote Brille angenommen wird.

      • Geld ist nicht alles und jeder der schon eine entsprechende Erfahrung diesbezüglich gemacht hat, wird wissen dass das gutes Gehalt nur das i Tüpfelchen ist im Job, es gibt da so vieles mehr.

    • Ist das wieder eins dieser „Apple wird untergehen“-Gelaber?

      Ich denke schon. Denn dass Top Manager gehen, passiert in jeder Firma. Aber nur bei den wenigstens wird außerhalb der firmeneigenen Rundmails drüber berichtet. Oder weißt du, wie die letzten 5 Top-Manger von UBS, Shell, McDonalds, Ford oder Intel hießen, die gegangen sind? Siehst du, ich auch nicht …

      • Also ich habe bei Apple in den letzten Jahren keine Abgänge mitbekommen, schon gar nicht in dem Ausmaß.

      • Doch, die gab es de facto fast jedes Jahr. Aber in den letzten 10 Jahren schafften es diese Infos höchsten in den Business Insider, das Handelsblatt oder die Financial Times.

        Google einfach mal nach „Manager leaves Apple“ und setze immer ein Jahr dazu.

        Ich bleibe dabei, für mich sieht das einfach nur nach Wahrnehmungsverzerrung aus.

        Wenn wir beide nun stundenlang über rote Toyotas reden, wirst du auch auf einmal deutlich mehr Toyotas und ganz drastisch rote auf den Straßen sehen. Das ist das witzige am menschlichen Geist, er ist so verdammt leicht zu beeinflussen.

    • Oder der Käse ist woanders einfach leckerer? Der Manager will mal was anderes sehen? Das hier gleich mit „ich mag kein Apple mehr“ gleichgesetzt wird, ist sehr kurzsichtig.

      • So ist es … seit mittlerweile 15 Jahren jedes Jahr wieder.

        Nur der Umsatz und Gewinn sagt was anderes … aber hey, Peanuts!

    • ? ?? Apple wird Dir unsympathischer, weil Mitarbeiter woanders hin gehen?

      Du weißt doch nicht einmal, warum die gehen.

      In diesem Fall denke ich mal, dass er gehen musste, weil die iCloud in den letzten Monaten zunehmend Probleme hatte. Dann ist es vollkommen richtig, wenn man solche Leute gehen lässt. Es ist schließlich kein Zufall, dass der Nachfolger direkt benannt wurde.

    • Weil Top Manager ein Unternehmen verlassen, wird das Unternehmen unsympathischer? Oha, dann sind also ausnahmslos ALLE Unternehmen unsympathisch …

      Mein lernt hier immer was Neues …

    • Stephan egal von welcher Hersteller dein Auto ist, Google mal die Fluktuation von den entsprechenden und sag ob dir dann der Hersteller dann immer noch Sympatisch ist (muss er in Prinzip aktuell ja sein, sonst hättest du nicht ein Fahrzeug von entsprechenden Hersteller).

  • Ist das bei Apple so üblich, oder aktuell auffällig mehr?
    Gründe wird keiner nennen, aber vielleicht sind die nächsten Arbeitgeber bekannt.

    • Irgendwann müssen halt mal Leute in den Ruhestand gehen. Und wer auf der Top-Ebene gearbeitet hat, kann dies halt auch früher tun, als andere.

      Aktuell schaut nur anscheinend jeder drauf. Kennst du die letzten 5 Top-Abgänge der Top-10-Down Jones-Companies? Oder wenigstens DAX-Unternehmen? Also ich nicht. Weil das normalerweise niemanden interessiert. Aber hier wird eine Schlagzeile draus gemacht.

      Vlt hatte ja Cook neulich Dünnpfiff nach seinem Müsli … bei solchen Schlagzeile über Apple bringt das Klicks. Bei anderen Firmen juckt das keinen.

    • Auffällig viele.
      Außerdem auch junge Leute und teilweise nicht nachbesetzt.

      • Jo, diese ganze Top-Manager-Riege, alles junge aufstrebende Talente … wer kennt sie nicht?

  • Schade, dass nicht mal der Siri-Chef geht/gehen muss. Da würde sich wohl keiner beschweren ;-)

  • Nach 30 Jahren geht der in Ruhestand? Wenn ich mir hiesige Unternehmen ansehe, die sozusagen Drehtüren in der Chefetage installiert haben, weil die Leute alle 2..3 Jahre gehen, dann ist das quasi ein Fossil.
    Ich finde das völlig in Ordnung, wenn Leute, die gefühlt schon immer dort gearbeitet haben, auch irgendwann mal was anderes machen wollen oder eben in den Ruhestand gehen. Niemand sollte bis zum Tod irgendwo arbeiten müssen.
    Und mit Tim Cook hat das auch nichts zu tun, der wird früher oder später auch mal seinen Posten weiterreichen. Das ist einfach so.

  • Die sind einfach satt. Genug Geld verdient und nun leben.

    • Leute in dieser Ebene sind niemals satt. Die ziehen ihre Selbstbestätigung aus dem Job, dem sie machen und den damit einhergehenden Macht und Gestaltungsmöglichkeit. Die schauen nicht zurück und sagen „toll, einiges geschafft“. Die waren i.d.R. nicht ohne Grund da, wo sie waren. Die haben oder suchen sich was anderes – zumindest alle unter 60.

  • Ich glaueb das ist auch besser so. Es gibt soviele Probleme mit iCloud.

  • ein ganz normaler Vorgang, dass auch Top Manager ein Unternehmen verlassen – man kann es auch positiv sehen, frischer Wind und so…..

  • Ich hatte das Vergnügen, sowohl Steve Jobs als auch Tim Cook mehrfach zu erleben und persönlich zu treffen. Unter Jobs stand das Produkt, wie er es sich vorstellte absolut im Mittelpunkt und bestimmte das Handeln im ganzen Unternehmen – alles wurde (durchaus autoritär) untergeordnet. Sein Credo war, daß der technologische Produkt Vorsprung und die Produkt Einzigartigkeit den Umsatz und den finanziellen Unternehmenserfolg triggern wird. Unter Cook steht Umsatz, Ergebnis und der Unternehmenswert an erster Stelle und die (fast ausschließlich bereits bestehenden Produkte) müssen entsprechend gebaut und getaktet werden und finanziell optimiert werden.
    Jobs: zuerst das neue einzigartige Produkt, dann folgt der finanzielle Erfolg.
    Cook: bestehende Produkte auf finanzielle Marge hin optimieren.

    • Und genau das macht den Unterschied, und genau das spürt man auch in den letzten Jahren immer stärker. Ich finde, dass TC langfristig Apple’s Flair runterwirtschaften wird, auch wenn die Zahlen steigen sollten.

      Übrigens cool, dass Du SJ und TC kennengelernt hast, ich stelle mir das schon interessant vor.

    • Beides ist so nicht wahr und nicht richtig. Jobs war der Kunde viel mehr egal als Cook – bzw. seiner Meinung nach hat der Kunde sowieso keine Ahnung und gut und richtig war nur das, was er selbst gut fand. Und es war auch Jobs, der darauf achtete, das Apple Produkte möglichst nicht mit anderen Produkten kompatibel sind.

      Cook hingegen ist kein „Diktator“. Er hört sich Kritik an, was Jobs nie gemacht hat – wenn etwas nicht funktionierte, war der Kunde einfach zu dumm und hielt das iPhone einfach falsch in der Hand.

      Ich glaube für Apple ist Cook ein Glücksfall, Jobs hätte ich es durchaus zugetraut, mit seiner Arroganz Apple wieder in den Ruin zu führen.

      Interessant wird aber dessen Nachfolger werden.

      • 100% Zustimmung. Habe fast das gleiche weiter oben geschrieben. Aber dem Heiland Jobs trauen halt die Leute im Nachhinein zu, übers Wasser gelaufen zu sein.

        In Summe lag er nur öfter richtig, als falsch. Bzw nicht mal das. Nur seine richtigen Entscheidungen waren so viel wertvoller, als die falschen. Jobs hätte aber auch aus Überzeugung raus die ganze Bude locker wieder in den Dreck fahren können.

        Man sollte wirklich seine Biografie lesen, bevor man ihn glorifiziert.

      • Auf jeden fall hat er viel richtig gemacht. Wenn seine vorarbeit zu ende gegangen ist wird auch apple zu ende gehen. Zudem kann von natur aus niemand so lange top bleiben, es ist immer ein kommen und gehen.

      • Apple ist mittlerweile zu groß um noch zu scheitern!
        Nicht ohne Grund macht die Apple Aktie 46% in Warren Buffett/Berkshire Hathaway portfolio aus!

      • @scream: Ach bitte. Immer diese „Apple-geht-unter“-Prognosen.

        Wenn seine Vorarbeit zu Ende geht? Wann soll das sein? Seine Vorarbeit ist schon lange kein Maßstab mehr. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass es noch Geräte mit den gleichen Namen wie zu Jobs Zeiten gibt.

      • @thom,
        >>>Cook hingegen ist kein „Diktator“. Er hört sich Kritik an, was Jobs nie gemacht hat – wenn etwas nicht funktionierte, war der Kunde einfach zu dumm und hielt das iPhone einfach falsch in der Hand.<<<

        öhhh Du hast in den letzten Jahren hier nicht mitgelesen? es gab vor ca. 1,5 hier sogar einen einen Bericht dazu, von einem Entwickler der sich dazu geäussert hat, wie früher selbst der kleinste Hansel bei Jobs ins Büro kam, wenn es nicht so lief wie es soll oder wenn den Leuten was aufgefallen ist, dass ein Produkt eine Schwachstelle hat. Das war von Jobs sogar so gewünscht.
        Derjenige wurde dann, nachdem er bei Cook später immer öfters auf Soft und Hardware Probleme hingewiesen hat, darum gebeten die Füße still zu halten und die »offene Büro« Kultur wurde gestoppt, da die Loops zu viel Zeit und Geld kosten.
        Das merkt man immer mehr und aktuell hat Apple zwar eine starke Aktie, aber das was die Marke so stark gemacht hat, wird nicht mehr gepflegt. Ich nutze seit 1996 Mac’s und habe immer das aktuellste System ohne bedenken installieren können. Seit mehr als 4 Jahren geht das in meiner Produktivumgebung nicht mehr, weil bei den ganzen Bug’s und Problemen ein zuverlässiges Arbeiten kaum möglich ist. Ja unter Jobs war auch nicht alles koscher, aber die Prioritäten haben sich eindeutig verschoben und das ist sehr wahrscheinlich, warum viele alteingesessenen Idealisten die Firma verlassen. Bestimmt auch wegen anderen Gründen, aber die Tendez ist eindeutig und in ca.5-6 Jahren wird man das langsam auch im Aktienkurs spüren, wenn kein Umdenken stattfindet, denn es kommen andere kleinere Firmen, die andere Prioritäten haben. Bin sehr gespannt wie sich das alles entwickelt.

  • Glaube, einige hat es in „coole“ Crypto und jetzt neuerdings AI Startups gezogen…

  • Na iCloud ist jetzt nicht ein Raketen-Business- da wird es nicht so schwer sein einen Nachfolger zu finden
    Bei der Softwareentwicklung würden neue Besen auch mal guttun

  • Schaut mal aktuell bei vodafone deutschland nach. Da hauen jetzt auch viele VPs ab. Die müssen Geld einsparen, da werden bald mehr gehen müssen. Die haben sich mit dem Kauf von unitymedia übernommen.

  • Der Zustand von iOS und sämtlichen Apple Apps lässt vermuten, dort sind nur VHS-Coder am Werk.

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