iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 657 Artikel

Entschuldigung veröffentlicht

Apple und In-App-Käufe: WordPress-Updates irrtümlich blockiert

Artikel auf Mastodon teilen.
74 Kommentare 74

Apple hat dieser Tage nicht nur mit Epic Games Ärger am Hut. Offenbar hatte der iPhone-Hersteller vor einiger Zeit schon die Entwickler der populären Blog-Software WordPress dazu aufgefordert, ihre App mit In-App-Käufen auszustatten, andernfalls werde man keine weiteren Updates freigeben. Jetzt hat sich Apple entschuldigt und die Forderung zurückgezogen – dies allerdings wohl erst auf öffentlichen Druck hin.

Am Freitag ging der WordPress-Entwickler Matt Mullenweg mit einem Tweet an die Öffentlichkeit und wies darauf hin, dass Apple seit geraumer Zeit keine Updates für die iOS-App von WordPress mehr freigebe. Apple habe ihn dazu aufgefordert, die optional über die WordPress-Webseite erhältlichen Tarife auch als In-App-Kauf anzubieten.

Die Apple-Forderung kam durchaus überraschend, da sich WordPress selbst stets kostenlos nutzen lässt und auch die App keinerlei Kaufvoraussetzung oder eine Aufforderung dazu mit sich bringt. Bei den auf der WordPress-Webseite angebotenen Tarifen handelt es sich um von der Nutzung der Software unabhängige Angebote, die Server-Dienstleistungen beinhalten. Apple war bezüglich seiner Forderungen jedoch nicht zu Diskussionen bereit und Mullenweg sah somit auch keine Möglichkeit, die angedrohten drastischen Maßnahmen in Frage zu stellen.

Apple: „Entschuldigt die Verwirrung“

Erst auf das mediale Echo nach Mullenwegs Veröffentlichung in den USA hin hat Apple am Wochenende dann mit einer für das Unternehmen äußerst ungewöhnlichen Bitte um Entschuldigung reagiert.

We believe the issue with the WordPress app has been resolved. Since the developer removed the display of their service payment options from the app, it is now a free stand-alone app and does not have to offer in-app purchases. We have informed the developer and apologize for any confusion that we have caused.

Ein bitterer Beigeschmack bleibt. So muss man sich fragen, warum Apple nicht zum direkten Dialog mit dem Entwickler bereit war, denn dann hätte man mögliche Missverständnisse früher aufklären können. Laut aktuellem Informationsstand stimmt nämlich nicht, dass WordPress wie von Apple geschrieben jetzt erst zuvor verfügbare Bezahlangebote aus der App entfernt hat. Soweit bekannt, gab es früher einmal die Möglichkeit, von der App aus auf die kostenpflichtigen Angebote zuzugreifen, dies sei allerdings vor Monaten schon entfernt worden.

Wie es scheint, hält Apple mittlerweile mehr als in früheren Zeiten nach Möglichkeiten Ausschau, das Angebot von In-App-Käufen und damit auch die für das Unternehmen anfallenden Provisionen zu forcieren.

Laden im App Store
‎WordPress – Website-Baukasten
‎WordPress – Website-Baukasten
Developer: Automattic
Price: Free
Laden
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
24. Aug 2020 um 11:36 Uhr von chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    74 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Klar das jetzt jede App nach Epic genauer inspiziert werden.

  • Mit dem Xs habe ich mein letztes Apple-Gerät.
    Nicht falsch verstehen, ich halte iOS für deutlich besser als Android.
    Aber die Geschäftspraktiken, Zubehörpreise und das teilweise zu geschlossene System bewegen mich jetzt zum Wechsel.
    Ich will Apple einfach nicht mehr unterstützen.

    • Kann ich verstehen, ich war der erste in meinem Bekanntenkreis, der ein iPhone (hab mit Verkaufsstart vom ersten iPhone angefangen) hatte und jetzt bin ich der erste der ein Android hat. Die halten mich für bekloppt. Aber, erstens will ich die Preise nicht mehr zahlen und zweitens ist Android mitlerweile richtig gut (ausser man bügelt sich die Samsung UI drüber ;-) )

      • Dann geh ich mal davon aus, dass du deine iPhones immer alle behalten hast (liegen jetzt in der Vitrine, oder so?). Und du wirst natürlich dein Android – Gerät ebenfalls behalten, wenn der Kauf eines Neuen ansteht?!

        Ansonsten gilt, der Wiederverkaufswert eines iPhones ist deutlich höher einzuordnen als der eines Android – Gerätes. Damit relativiert sich der Anschaffungspreis deutlich!

      • Ja Wiederverkauf, aber selbst hier sind die Zeiten vorbei. Aber ja, immer noch bessere Preise. Nur kann man die Android-Geräte dann auch an die Kinder verschenken.

      • Was machst du dann bei iFun?

      • @Tetra was machst du hier?

      • Und iPhones kann man nicht an seine Kinder weiter geben? Warum nicht?

      • Hab ich mir auch gedacht xD

    • Ich sehe es genauso wie du. Aber was kann man stattdessen kaufen? Ernsthafte Frage. Was kaufst du dir?

      • Über kurz oder lang wird es was ähnliches wie Android werden. Die uNterschiede zu Apple sin dnur noch marginal. Wie viele hier oft behaupten, kann man am Smartphone nichts mehr neu erfinden. Vorbei mit den Innovatione was Apple uns von Jahr zu Jahr auch beweist, bzw. nicht beweist. Warum Android? Weil die so langsam es verstanden haben ein Ökosystem aufzubauen (siehe letzte Samsung Präse). Apples Verkaufsargument ist momentan (zumidnest für mich) noch der Sicherheitsaspekt. Dachte ich zumindest. Ich hatte wirklich geglaubt, „whats on your iPhone stays on your iPhone“. Aber durch die letzten Berichte hier bin auch aus diesem Schlaf erwacht. Unsere Daten gehören uns doch schon lange nicht. Wir müssen nur lernen damit umzugehen und es zu akzeptieren. Man muss vielleicht auch nicht immer das Böse dahinter vermuten, je mehr mein Gegenüber über mich weiß, desto bessere Konditionen könnte ich doch bekommen, also sind das Chancen für mich, für uns? Ich weiß es nicht, bilde ich mir zumindest ein. Unserer Jugend zumindest ist Datenschutz sowas von egal, die posten alles, streamen alles und machen damit auch noch Geld, während wir mit Angstschweiß an unsere iPhones festklammern. Ja, was Facebook macht ist mit nichts zu entschuldigen, aber scheinbar haben sie Ihre Daseinsberechtigung. Ich weiß auch nicht woher unsere ganzen Ängste und Sorgen bzgl Daten kommen? Durch die ganzen Sci-Fi Filme aus den 90ern? Alles wird immer skeptisch betrachtet und was neu ist verteufelt. Ist das der richtigere Weg? Genau das ist doch Aluhut? Ja, Google hat unsere Daten und wertet diese aus, aber was kann im schlimmsten Fall passieren? Kann es denn überhaupt noch schlimmer werden als es jetzt schon ist? Was ist denn momentan besser? Bei Apple bröckelt auch alles nur noch und man hat das Gefühl, dass sie ihren Lügen selbst nicht mehr Herr werden. Früher hat man noch den Releases nachgefiebert und versucht es Geheim zu halten, heute versuchen Anwälte noch mehr Geld einzuklagen. Das Märchen des weißen Ritters sind nun auch Vergangenheit, zu oft hat Apple mehr als deutlich klar gemacht, dass es Ihnen primär nur ums Geld geht. Vor ein paar Jahren habe ich mich ebefalls über die ganzen Rudis und Oddes gewährt, aber nun stehe ich auf der selben Seite wie die. Da läuft einfach zu viel schief grad.

      • Um was sollte es einem Unternehmen, das Aktien ausgibt, denn sonst gehen? Luft und Liebe?

      • Hat jemand schonmal Erfahrung mit Ubuntu Toiuch gemacht? In Verbindung mit dem Fairphone3 find ich es interessant.

      • @Hermann Karton: Ein Fairphone ist wenigstens eine saubere Sache.
        Ansonsten kommt’s natürlich sehr auf den Geschmack an, da die Android Auswahl 1000x größer ist.

      • ächzstöhnkeuch

        @lorem.ipsum: ganz kurze Antwort: wer (wie Du) meint, alles sagen zu können, weil er nichts zu verbergen habe, wird sehr bald überhaupt nichts mehr zu sagen haben.

    • Android würde für mich nur in Frage kommen, wenn man eine Version komplett ohne Google Play Dienste verwendet. Also sowas wie LineageOS oder GrapheneOS. Am liebsten komplett Open Source.
      Am aller liebsten wäre mir eigentlich eine freies OS auf Linux basis….Aber tut sich ja leider überhaupt nichts.

      Da die Alternativen Android Versionen ohne Play Dienste allerdings alle einige heftige Nachteile haben, ist iOS da nach wie vor die beste Wahl.
      Mein iPhone ist mittlerweile mit Abstand mein persönlichstes Gerät auf dem die meisten persönlichen Daten anfallen…..Und da weigere ich mich einfach das durch ein Gerät zu ersetzen, über das Google große Kontrolle hat.
      Ich wünsche mir allerdings auch eine Öffnung von iOS.

      • Kennst du das Purism Librem 5? Das OS ist open-source. Hardware ist großteils auch offen, was die Treiber angeht. Was natürlich fehlt, ist die riesige App Auswahl, die man von Android und iOS gewohnt ist.

    • Hatte ich vor zwei oder drei Jahren auch versucht und habe den Android Schrott nach vier Monaten wieder abgeschafft – kommt einfach nicht an iOS heran …

    • Viel Spass xD zum Glück wird dein Xs sicher noch lange Updates bekommen und sicherlich noch mehr wie 5 Jahre gute Arbeit leisten. (Mit iPhone X geschrieben, welches sicher noch einige Jahre in Benutzung bleibt.

  • Ist doch alles korrekt: die Inhalte in der App verweisen nicht mehr auf Zahlungsmöglichkeiten außerhalb des Stores.

    • Dein Kommentar zeigt, dass du den Artikel nicht gelesen oder verstanden hast.

      • Du hast das nicht verstanden. Lies dir mal durch, was Apple dazu geschrieben hat. Oder kannst du kein Englisch? Alles andere ist nicht offiziell von Apple und somit nur Spekulation.

    • Dein Kommentar zeigt, dass Du des Englischen nicht mächtig bist und daher das Zitat von Apple nicht verstanden hast. Da steht es nämlich so wie ich es eben schrieb.

      • Ok wenn Apple für die die einzige Wahrheit ist, brauchen wir nicht weiterreden. Dann musst du auch den Artikel nicht lesen oder verstehen. Arbeitest du bei dem Laden?

      • Ist es nicht in jeder Religion so, dass man die alleinige Deutungshoheit hat?
        Hier steht Apples Aussage gegen die von irgendeinem Wurm. Nur weil alle Indizien, wie die Freigabe der App direkt nach der Veröffentlichung der Anschuldigung, gegen Apple sprechen, kann man doch Apples Aussage nicht anzweifeln, du Ketzer.

      • Man kann natürlich eine riesige Verschwörung konstruieren, aber wenn man bei den Falten bleibt, dann hat man eben nur diese Fakten wie diese obige Stellungnahme. Alles darüber hinaus ist eine von diversen Motiven gelenkte Spekulation.

      • Das war natürlich an Michael gerichtet, nicht an Marie, die in diesem Sündenpool noch die Wahrheit verbreitet.

      • Bleiben wir bei den greifbaren Fakten und da haben wir eben das Zitat von Apple und sonst nur Spekulation. Die Diskussionspunkte sind recht überschaubar.

      • Jeder, der die WordPress App auf dem Handy hat weiß, dass es darin keine In-App-Käufe gab. Aber klar, Apple ist Gott, hat also immer recht… 

      • Natürlich hat Apple immer Recht, schliesslich haben sie auch hoch und heilig geschworen, dass jeder Entwickler im AppStore gleich behandelt wird, ausschliesslich jeder!

      • Odin, der Verweis auf die Möglichkeit eines Kaufs (wie im Artikel dargelegt) war vorhanden.

      • Haben sie das?

      • @Marie: In der Version, um die es ging, war das nicht vorhanden. Steht auch in dem Statement von Apple.

      • Falsch Rainer, die Version wurde dann als einwandfrei durchgewunken. Strittig war erstmal die alte Version und dann wurde die neue Version eingereicht und dann hat irgendwer bei Apple gepennt, sagt WordPress. Apple hat das dann mal durch einen Dritten im Hause prüfen lassen. Klar hakt es, wenn man da einen Sturkopf sitzen hat. Haben wir ja alle auch irgendwo in unserem Umfeld. Nur ist das bei Apple immer so eine Schlagzeile wert, wo es anders kaum interessiert.

      • Ist das jetzt in der aktuellen Version immer noch so und wurde nur durchgewunken, weil es in den Medien war, oder ist die Version jetzt in Ordnung?
        Sicherlich kann da mal jemand sitzen, der das verpennt. Aber es muss doch auch für kleine Entwickler eine Möglichkeit geben, das da etwas passiert.

      • Vielleicht hat man jetzt die Mitarbeiter eingeschworen, sorgfältiger zu prüfen. Wer weiß…

      • So stelle ich mir das Qualitätsmanagement bei Apple auch manchmal vor: Wir haben hier ein grundsätzliches Problem bei unseren Reviews, das an die Öffentlichkeit gelangt ist, weil sich der betroffene Entwickler an die Öffentlichkeit gewendet hat. Sollten wir da etwas an unseren Prozessen ändern? Nein, wir sagen den Mitarbeitern, dass die ihre Arbeit vernünftig machen sollen und den Rest regeln die Fanboys da draußen in den Kommentaren.
        Was haben die den Leuten denn vorher gesagt, wie die ihre Arbeit machen sollen?

  • Es nervt einfach. Es wird doch früher oder später kommen, dass sie daran was ändern müssen – gezwungen werden. Wieso nehmen sie das Ruder nicht mehr in die Hand und ändern selbst was, bevor sie jemand zwingen wird. Dann auch noch so offensichtlich lügen und sagen man würde alle gleich behandeln und Amazon einen Rabatt gewähren, einfach dämlich.

  • Gute Idee von Apple. Auch Apps, die komplett kostenlos sind MÜSSEN ab sofort irgendwas zum Kaufen anbieten, damit sie davon 30% bekommen. Ob es Sinn macht oder nicht. Geniale Strategie. I love it und alle anderen Fanboys werden es auch lieben.

    • Wenn es so nur wäre, in diesem Fall konnte man jedoch über die App eine Möglichkeit zu einem Kauf aufgezeigt bekommen, ohne dass es ein inApp Kauf gewesen wäre, wenn man ihn so über die App abgeschlossen hätte. Das ist der Punkt.

      • Wo steht das denn in dem Text von Apple? Ach ja, was in dein Weltbild passt, muss nicht von Apple geschrieben werden.
        Bis zu dem Punkt war ja noch alles in Ordnung. Apple hat beanstandend, dass das so nicht in Ordnung war. Der Entwickler hat nachgebessert und dann hat Apple ihn ignoriert, bis es an die Öffentlichkeit ging. In dem Text von Apple steht doch, dass die App den Regeln entspricht. Warum wurde die dann nicht freigegeben, sondern weiterhin darauf bestanden, dass ein IAP eingerichtet wird?Das ist doch das Problem an dieser Sache. Apple ist Gesetzgeber, Richter und Henker in einer Person. Diese Macht dürfen die nicht durch solche Aktionen aufs Spiel setzen.

      • @Peter: „…Since the developer removed the display of their service payment options from the app…“

      • Ok, es steht da wirklich. Werde ich mir notieren, dass du einmal etwas richtig verstanden hast.
        Aber der Rest meiner Aussage passt halt trotzdem.

      • Passt, weil es allgemeines Geschriebsel ist. Aber mit mehr aktuellen Informationen könntest Du eben mal was Fundiertes von Dir geben.

  • Letztendlich geht es immer nur um das schöne liebe Geld und eines ist doch klar: Wer die Macht hat, schreibt die Spielregeln . …nur schade, dass wir innerhalb der EU keine alternative (AppStore etc.) vorzuweisen haben, doch der Zug ist schon lange abgefahren.

  • Apple muss echt aufpassen. Die ganze Sache kann schnell nach hinten los gehen.
    Wenn es vor Gericht geht, sind solche Beispiele natürlich ein gefundenes Fressen für die Ausnutzung der Monopolstellung. Hier ist man zwar eingeknickt, aber halt auch nur, weil WordPress eine starke Community hinter sich hat.

    • Inwiefern soll das nach hinten losgehen? Was schwebt Dir vor?

      • Wenn man Apple nachweist, dass die ihre Vormachtstellung ausnutzen, dann Apple vom Gericht dazu gezwungen werden, dass die z.B. einen alternativen AppStore zulassen. Und die Nachteile habe ich ja schon unter dem anderen Artikel beschrieben: Dann fließen die Einnahmen nicht mehr an Apple und wir werden noch stärker zur Kasse gebeten.

      • Eben, das geht nicht für Apple nach hinten los, sondern für den Kunden.

      • So etwas nennt man Erpressung.
        Wenn keine Abo-Möglichkeit, dann wird App aus dem Store gekickt.
        Oh, sie gehen an die Öffentlichkeit? Ach, na dann tut es uns leid, war nur eine Kurzschlussre…wir meinten ein Versehen. Sorry nochmal, kann ja mal passieren bei so einem Start-Up wie uns.

      • @Marie: Was passiert denn wohl, wenn die Kunden noch mehr direkt gemolken werden?

      • Nichts. Die Schwelle zum von Dir implizierten massenhaften Abwandern der Kunden ist noch lange nicht erreicht.

      • Soviel zu Deiner fundierten Meinung. Ist eben anders als Mr Schnellschuss die Welt sieht, wenn er sich nur mal mehr informiert

    • Nutzt die App eigentlich jemand? Ich meine auf der Website geht viel mehr als in der App.

      • Klar, jetzt werden sich sicherlich die 500 Nutzer, exklusiv nur für dich hier melden. Inwiefern spielt das zu diesem Sachverhalt eine Rolle? Schlau mich mal auf.

      • Lorem das war eine ernstgemeinte Frage an diejenigen die die App nutzen. Ich selbst habe die App genutzt und sehe kein Mehrwert.

        Wenn du nichts beizutragen hast dann halt doch einfach dein Maul.

      • @applenow
        Hier geht es nicht darum, ob jemand de App nutzt, sondern um das Prinzip und das Verhalten Apples.
        Und was deine unverschämte Art angeht, geh bitte wo anders spielen! Danke!

      • @MichaW Ach hättest du das nicht jetzt geschrieben hätte ich das überhaupt nicht gewusst! Sobald hier nochmal jemand eine totale Off Topic Frage stellt verweise ich den auf deine erstellten Richtlinien die niemanden interessieren. Du Vogel!

  • Und hier ist Apple wie wir kennen und lieben…Lügen…Lügen…Lügen. Coming Soon, Akku aufladen nur noch per Abo und IA Purchase. Es wird immer abstruser. Tun auf Professionell und dann passieren deren solche albernheiten.

    • Akku aufladen nur noch inapp? Bist ein toller Märchenerzähler!

      • Bei Tesla kann man die „Hardware” online aufbessern lassen. Die Unternehmen werden immer einfallsreicher, wenn es um zusätzliche Einnahmen geht. Ich würde heutzutage nichts mehr ausschließen.

      • Da wird nichts aufgebessert, sondern Optionen aktiviert, so wie man schon vor Jahren Funktionen in der Fahrzeugelektronik freischalten konnte. Da hat Tesla nichts Neues oder gar Verwerfliches gemacht.

  • Wie hier alle auf den Apple Bashing Zug aufspringen.
    Der Artikel ist schon recht reißerisch geschrieben, wenn man den Sachverhalt auf anderen Seiten liest, wird er anders (und neutraler) dargestellt.
    Es ist ja wohl so, dass WordPress in der App auf die Bezahlmöglichkeiten im Web hingewiesen hat und das widerspricht den App Richtlinien.

    • Aber der Sachverhalt ist der gleiche?
      – Entwickler hat App im Store, die nicht den Richtlinien entspricht
      – Entwickler wird darauf hingewiesen, dass er IAP anbieten muss, wenn er dafür wirbt, dass man ein Hostingpaket im Internet kaufen kann
      – Entwickler überarbeitet die App
      – Apple gibt die App trotzdem nicht frei
      – Entwickler versucht Apple erfolglos zu kontaktieren
      – Apple macht nichts
      – Entwickler geht an die Öffenlichkeit
      – Apple stellt fest, dass die überarbeitete App in Ordnung ist und gibt die App frei

  • Wie kommst du darauf, dass andere „Quellen“ (deutsche Seiten sind hier keine Quelle) das richtig verstanden haben? Oben sind zwei US-Quellen verlinkt über die man sich informieren kann. Apple hat hier offenbar überreagiert.

  • Also ich bin mittlerweile echt enttäuscht von Apple. Dass Apple die Entwickler derart massiv zum Abo Modell drängt, ist doch allerhöchste Frechheit und Apple nur deshalb zurück rudert, weil es einen großen Aufschrei gab und nicht wie man meinen könnte, weil das Gespräch mit den Entwicklern gesucht wird.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38657 Artikel in den vergangenen 6292 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven