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Nur beim Mac gibt's etwas mehr

Apple Trade-in zahlt deutlich weniger für gebrauchte iPhone-Modelle

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38 Kommentare 38

Apple hat seine Trade-in-Preise einmal mehr angepasst. Die von Apple für die Rücknahme von iPhone-Modellen bezahlten Preise wurden teils deutlich reduziert. Bei der Rückgabe von Macs bekommt man dagegen zumindest teilweise ein wenig mehr.

Das Apple-Blog MacRumors macht auf die aktuellen Anpassungen in den USA aufmerksam und auch in Deutschland haben sich die von Apple bezahlten Trade-in-Preise wieder verändert. Die letzte Korrektur in diesem Bereich haben wir im November verzeichnet. Apple hatte damals schon die Ankaufpreise für das iPhone und die Apple Watch gesenkt. In beiden Kategorien gibt es nach der neuen Preisstaffelung nun noch weniger Geld für die alten Geräte.

iPhone 13 Pro Max jetzt 80 Euro weniger

Apples neue Ankaufpreise für das iPhone fallen auch hierzulande nennenswert niedriger aus, als noch vor drei Monaten. Für das iPhone 13 Pro Max gibt es nun beispielsweise nur noch 650 Euro statt zuvor 730 Euro und der Eintauschpreis für das iPhone 12 Pro Max wurde von 540 Euro auf 455 Euro gesenkt. Generalüberholt – allerdings dann auch mit neuem Gehäuse und neuem Akku ausgestattet – gibt es das iPhone 13 Pro Max bei Apple ab 1.159 Euro.

Trade In Werte Iphone

Die Trade-in-Preise von Apple werden in regelmäßigen Abständen an die Marktsituation angeglichen und können unter anderem vom Alter der Geräte abhängig ebenso steigen.

Auch Apple Watch und Mac angepasst

Bei der Apple Watch sind die Abzüge aktuell einigermaßen verhalten ausgefallen, so gibt es jetzt beispielsweise nur noch 175 Euro statt 180 Euro für die Apple Watch Series 7 und 120 Euro statt 130 Euro für die Apple Watch Series 6.

Bei den Macs bezahlt Apple etwa für das MacBook Pro aktuell bis zu 740 Euro, für einen Mac mini ungeachtet seiner Ausstattung und seines Alters jedoch lediglich bis zu 265 Euro. Zumindest bei Letzterem dürfte der Verkauf auf dem freien Markt wenngleich etwas anstrengender, so doch deutlich attraktiver sein.

Eine Übersicht der aktuell von Apple im Rahmen seines Trade-in-Programms bezahlten Maximalpreise für die einzelnen Gerätekategorien findet ihr hier. Erst dieser Tage machte die Meldung die Runde, dass die in diesem Rahmen von Apple bezahlten Ankaufspreise teils in keiner Relation zu den Neupreisen der Geräte stehen. Zudem will Apple ältere oder beschädigte Geräte zum Teil gar nicht erst haben, sondern schickt deren Besitzer direkt auf den Recyclinghof.

26. Jan 2023 um 07:08 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    38 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ehrlich, nutzt das jemand? War ja schon immer eher ein Witz

    • Firmen nutzen das. Das ist offensichtlich auch der einzige Grund, warum es das überhaupt noch gibt.
      Weit unter Wert einkaufen und teuer weiterverkaufen. Win-Win… für Apple

    • Ich nutze das
      Abwägung ist
      Ey Alder, was letzter Preis
      oder
      Da ist ein Fingerabdruck der nicht bei eBay erwähnt wurde. Da bekomme ich aber Geld für zurück
      vs
      Silence is golden

      • Same here :-)

      • Wirkaufens hat den besten Preis und unkompliziert. Aber ich habe auch oft im Store vor Ort erlebt dass es viele ältere Menschen es nutzen. Vorteil ist dieser Service. „Wir übertrage für dich die Daten und richten es für dich ein.“ Da ist den Leuten der Preis egal, Vor allem weil der Preis direkt mit dem neuen Gerät verrechnet wird.

      • reBuy ist auch Top, zahlen einen guten Preis (und weit mehr als Apple ;)) und die Abwicklung ist echt Top, habe mein Geärt mit Sehr gut angegeben und genau so wurde es bewertet und ausgezahlt und das alles innerhalb von 5 Tagen mit Versand.

      • Deswegen kannst du ja wirkaufens.de nutzen, das klappt bei mir mehrfach im Jahr Problemlos..

      • noch besser ist erst auf werzahltmehr.de schauen!

      • Sag mir nächstes mal bescheid, ich nehme es Dir für 10% mehr ab.

      • 10% mehr als der wir kaufens preis ist in der Regel mehr als man bei Ebay und co erwarten kann!

      • Kann man umgehen, wenn man „nur Abholung“ wählt. Dann einigt man sich, oder sie gehen mit leeren Händen.

        Und den Rest der Nachrichten kann man einfach löschen. Aber klar, nervt.

      • Da lobe ich mir meinen Vorteil in Nürnberg zu wohnen.
        Apple Produkte werden hier noch am selben Tag verkauft. Es kommt auch jemand vorbei dafür. Da gibt es dann kein „da war aber was, was nicht beschrieben wurde“. Gekauft wie gesehen und vorher getestet.
        Die durchaus 300-400€ mehr, die man dadurch bekommt sind es mir zu 100% wert.
        Und wenn man das Gerät sauber beschreibt, findet sich auch IMMER jemand mit dem man vernünftig verhandeln und das Gerät dann verkaufen kann.

  • Die Preise waren schon vorher zum Großteil eine Unverschämtheit…

  • Nichts neues unter der Sonne.

    Apples neu- und refurbishedprodukte werden teurer, dafür bezahlt man weniger für die trade ins.

    Solange genügend treudoofe fans das mitmachen wird Apple seine Gewinne weiter maximieren.

    • +1
      Das hat auch wenig bis nichts mit Komfort zu tun, dass grenzt einfach an Dummheit bzw. Ignoranz. Gibt ja nicht nur die Alternative zwischen Kleinanzeigen & dem Angebot von Apple.

    • Hauptsache mal etwas „bashen“ ohne überhaupt ein wenig Ahnung von der Materie zu haben.

      Diese Angebote werden hauptsächlich von Firmen genutzt. Da werden dann dutzende, teilweise sogar hunderte Geräte einfach so abgegeben. Die wollen nicht jedes einzelne Gerät „bewerten“ lassen oder mehrfach mit dem potentiellen Käufer kommunizieren, denn dafür haben die weder Zeit noch Mitarbeiter. Die Geräte sind sowieso dann größtenteils abgeschrieben und man braucht niemanden der sich darum „kümmert“ dass der Verkauf der Geräte reibungslos läuft.

      Damit Du mal eine wenig lernst, was „normalerweise“ so gezahlt wird ein Beispiel. Unsere Firma hat vor 3 Jahren 65 HP Elitebooks abgegeben. Neupreis je Notebook war 1900 EUR, nach 3 1/2 Jahren wollte uns HP pro Notebook sage und schreibe 200 EUR gegeben – aber nur bei gleichzeitiger Bestellung von 65 neuen Notebooks.

      Jetzt zum Thema „refurbishedprodukte werden teurer“. Ja, das stimmt, aber es lohnt sich trotzdem meist noch. Denn im Gegensatz zu den Firmen, die ihre Produkte als „refurbished“ anpreisen, sind die es bei Apple tatsächlich und nicht nur oberflächlich mal gereinigt.

      Die Geräte sind wirklich „neuwertig“ und nicht nur „im guten Zustand“. Zudem bekommt Du die Gewährleistung direkt von Apple und kannst dir sicher sein, dass bei einem Gewährleistungsfall auch tatsächlich Originalteile eingebaut werden und nicht -wie bei meiner Tochter- ein Drittanbieterdisplay.

      Es ist eben wie alles im Leben: Du bekommst das, wofür Du bezahlst.

      • Sicherlich alles richtig und völlig klar dass eine Firma ihre Geräte nicht auf Kleinanzeigen setzen wird. Man wird aber sicherlich auch mit Anbietern wie rebuy, wirkaufens usw sich einig werden können als Firma 100 iPhones oder Notebooks hinzuschicken und der Erlös wird definitiv höher sein. Das Argument ‚Firmen wollen/brauchen (?) das‘ sehe ich irgendwie nicht. Apple macht hier einfach keine vernünftigen Angebote.

      • Nachtrag: viele Firmen könnten es sich nebenbei auch viel einfacher machen indem sie die Geräte den Mitarbeitern für einen Inzahlungspreis überlassen würden. Ich hätte jedes meiner Firmen Altgeräte gerne privat übernommen weil ich sie gut gepflegt habe und ja logischerweise selbst am besten weiß wie ich damit umgegangen bin und ob sie den Preis wert sind. Aufwand für die Firma wäre dann sogar noch niedriger als Abgabe bei Apple. Ist aber schlicht nicht möglich (zumindest nicht bei uns leider)

      • Glaube hier hat keiner von Unternehmen gesprochen, aber macht ja nichts.

      • Zitat: ‚Diese Angebote werden hauptsächlich von Firmen genutzt‘

      • Aber macht ja nichts ;-)

      • Stefan B. aus H.

        Zu viele Gesetze, die das verhindern. Von Gewährleistung bis zum möglichen Geldwerten Vorteil. Das Management dieser Themen wollen sich die Firmen selten antun.

      • Kann man nicht pauschal sagen. Die meisten Firmen ermöglichen es ihren Mitarbeitern zum Beispiel auch abgeschriebene Büromöbel usw für kleines Geld zu kaufen. Ist nichts anderes und auch nicht extrem aufwändig. Man muss es nur wollen. Letztlich hat man immer einen gewissen Aufwand egal ob Apple, ankaufportale oder Mitarbeiter. Wegwerfen ist vermutlich der geringste Aufwand aber eben nicht nachhaltig.

  • Ich zahle auch weniger für iPhones über die Jahre. Gleicht sich also wieder aus.

  • interessant wie die Inflation Dinge gleichzeitig teurer und billiger macht

  • Beim Trade-in einer Apple Watch muss man bedenken, dass Apple im Gegensatz zu den externen Anbietern weder das Armband noch den Ladepuck mitgeliefert haben will. Das gleicht oft die geringere Gutschrift aus, denn man behält ein zusätzliches Armband zum Wechseln und einen weiteren Ladepuck. Für iPhone usw. erhält man bei wirkaufens.de & Co… meist deutlich mehr.

  • Letztens im Fernseher haben Sie noch darüber berichtet, wie viele alte Handys ungebraucht daheim rumliegen und die man zurückgeben sollte, aufgrund von wertvollen Metallen, die man für neue Handys benutzen könnte

    Wenn die so wertvoll sind, warum bekommt man nur wenig bis gar nichts, wenn man Altgeräte zurückgibt?

    Schlimm genug, dass man bei den Preisen über den Tisch gezogen wird… dann machen sie das gleiche nochmal bei Altgeräten. *Kopf schüttel*

    • Musst halt vergleichen – Providern bieten idR nur an Geräte kostenfrei zu entsorgen. Es gibt aber durchaus Anbieter die auch dafür bezahlen. Elektroschrott ist nicht wertlos. Wenn es Kategorie Nokia 1234 ist bekommt man natürlich keine großen Summen mehr – hier ist es dann zumeist Kilo-Ware aber man bekommt etwas.

  • Ja, satte Preiserhöhungen beim Erstverkauf und turnusmäßige Preisreduktionen beim Ankauf … think different!

  • War das nicht schon immer so. Für gute und gepflegte Apple Hardware bekommt man über die klein Bucht immer seine Wunschbetrag, wenn man es nicht eilig hat.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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