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DPA-Meldung

Apple Pay-Einführung: Positive Gespräche zwischen Sparkassen und Apple

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94 Kommentare 94

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) lässt zur Stunde eine Meldung über ihre Ticker laufen, die aus nicht viel mehr als einem Satz besteht, den ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) heute auf Nachfrage zum Besten gegeben hat. Ein Abdruck findet ich etwa bei der Augsburger Allgemeinen.

App Mobiles Bezahlen Sparkassen

So hat der DSGV erstmals eingestanden, dass man sich aktuell in Gesprächen mit Apple zur Einführungen von Apple Pay befindet:

„Die Sparkassen und Landesbanken in Deutschland arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Zahlungslösungen für ihre Kunden. In diesem Zusammenhang führen wir sehr positive Gespräche mit Apple, um herauszufinden, wie wir Apple Pay für alle unsere Kunden einführen können“.

Wie berichtet entschieden sich die Sparkassen im vergangenen Jahr für den Aufbau eines Insel-Konkurrenten, der sich aufgrund architektonischer Entscheidungen Apples jedoch nicht auf dem iPhone nutzen lässt. Bislang forderten die Sparkassen hier die Öffnung des im iPhone verbauten NFC-Chips für Drittanbieter – Apple verneinte dies bislang konsequent.

Gerüchte vom Juli 2018, die Sparkasse würde interne Apple Pay-Testläufe abhalten, wies das Finanzinstitut damals als „klassische Falschmeldung“ zurück.

Zum Nachlesen:

Mit Dank an Michael!

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25. Feb 2019 um 16:16 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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      • Wenigstens ist die Sparkasse in Verhandlungen mit Apple, von der Commerzbank hört und sieht man absolut nichts!

    • Naja, nachdem dieser ebenfalls nicht mit Apple Geräten funktioniert ist das ein ziemlicher Rohrkrepierer.
      Und wenn ihnen dann Kunden (wie ich auch) zu einer anderen Bank davon laufen um bequem zahlen zu können, muss man sich eben überlegen was man macht und manchmal auch zurückrudern.

      • Warum die Bank wechseln ? Meine sparkassenkarte unterstützt schon nfc wozu das Handy aus der Tasche kramen und entsperren. Das geht mit der Karte schneller.

      • Weil man so den Geldbeutel gar nicht dabei haben muss? Weil man im Schwimmbad für den Cappuccino dann nur die Uhr braucht? Weil die Kartendaten nicht ans Geschäft übertragen werden?

    • Auf Android schon, die App ist gut und einfach. Würde unter iOS auch gut angenommen, wenn Apple die Schnittstelle bereitstellen würde…

      • Muss man bei der Sparkassen-App ab 25€ eine Pin eingeben?

      • Genau.
        Zumal man mit der Freigabe vom Chip auch noch viel mehr machen kann aber seit anbeginn blockiert wird von Apple.

    • Was da für Kohle verbrannt wurde!? Und wer darf am Ende dafür bezahlen – die Kunden natürlich. Die Topmanager, die die Fehlentscheidungen getroffen haben, haben nichts zu befürchten bzw. fallen wie immer weich. Ein Glück unterstütze ich diesen Verein seit 11 Jahren nicht mehr.

  • Dann können die Ungeduldigen ja wieder zurück wechseln ;-)

  • Wird Zeit, das die Apple Pay unterstützen. Apples Haltung ist hier vollkommen richtig. Und die Sparkassen haben wohl mitbekommen, das die ein paar Kunden verloren haben.

    • Taschengeldkonten sind für Sparkassen leider nicht gewinnbringend.
      Schätze mal, dass daher nur ca. 0,x% ihr Konto aufgelöst haben.

      Ich fände eine Insellösung des SK auch nicht schlecht – warum auch nicht?
      Apple blockiert hier aber die Freigabe der Schnittstelle.
      Dies ist sicherlich legal, aber mindestens genauso kundenunfreundlich.

      • Serviervorschlag

        Es geht nicht um den entgangenen Umsatz sondern um den Ruf der Sparkasse. Dieser ist wertmäßig nicht zu unterschätzen.

    • Dass Apples Haltung hier „vollkommen richtig“ ist, glaube ich nicht. Zwar besitzt Apple keine marktbeherrschende Stellung, kann aber dennoch großen Einfluss nehmen auf die eigenen Kunden, die eben teilweise auch bei der Sparkasse sind. Ich persönlich bin gerne bei der Sparkasse und habe es sehr bedauert auf Drittanbieterlösungen angewiesen zu sein. Dennoch muss man sich fragen wo wir denn hin kommen, wenn wir einfach Apple oder anderen Großkonzernen hinterher laufen. Die Sparkassen verfolgen hier einen durchaus verständlichen Ansatz und auch wenn ein direkter Zugriff der App auf den NFC-Chip aus Sicherheitsgründen nicht machbar ist, dann bleibt dennoch die Frage, ob Apple eine solche Gebühr für das alleine Bereitstellen verlangen darf. Natürlich wurde die Öffnung nur gefordert, weil die eigene Stellung gesichert werden sollte und somit sind die auch nicht viel besser als Apple. Dennoch finde ich, man sollte mit solchen Aussagen vorsichtig umgehen.
      Das war jetzt keinesfalls böse gemeint.
      Ich bin aber im Übrigen auch der Ansicht, dass die Sparkassen hier eine Chance haben verstreichen lassen.

      • Selbstverständlich ist Apple in einer marktbeherrschenden Stellung. Wenn sie sich mit Android den Smartphone Markt teilen und benötigte Schnittstellen nicht freigeben ist das schon massiv. Geht ja auch um viel Geld.

  • Ich verstehe zwar einerseits den Standpunkt der Raiffeisenbank und Sparkassen. Andererseits kann man sich aber nicht gegen die Marktmacht von Apple stemmen, wenn man keine wirklichen Vorteile bietet. Und ich nutze zehnmal lieber Apple Pay als proprietäre Systeme von einigen Banken.

    Dass die Sparkassen und restlichen Banken über kurz oder lang auf diesen Zug aufspringen müssen war nur eine Frage der Zeit. Ich habe mich erst vor kurzem mit einem Mitarbeiter der Raiffeisenbanken ziemlich kontrovers unterhalten

    • Sorry, auch wenn ich der Meinung bin, dass Sparkassen und VR-Banken sich bewegen sollten bin ich auf jeden Fall der Meinung, dass es richtig und sinnvoll ist, sich gegen die Marktmacht jedes Unternehmens zu wehren! Zum Glück haben wir mit deutschem und insbesondere europäischen Kartellbehörden einen (z.B. Gegenüber den USA) sehr guten Verbaucherschutz, aber grundsätzlich ist jede „Marktmacht“ von unternehmen für uns Verbraucher nachteilig

      • Wie wirksam der gute deutsche/europäische Verbraucherschutz ist, hat man ja beim Dieselgate gesehen…

  • Chicken Charlie

    Jawohl! Wenigstens bewegt sich mal was in die richtige Richtung! Jetzt muss nur noch ein Einführungsdatum bekannt gegeben werden. Dann bin ich Happy :-)

  • Zu spät…bin nach dem Affentheater der Sparkassen zu einer Direktbank gewechselt. Und es werden sicherlich einige Kunden von der Sparkasse weggewechselt haben.

    • Californiasun86

      Ah ok, dann sollten sie die Verhandlungen mit Apple nicht weiterführen, schließlich ist denen mit dir der wichtigste Kunde flöten gegangen. Schade für die Millionen anderen Kunden ;-)))

      • Lern lesen und versuch dann nochmal zu verstehen, was ich genau geschrieben habe.
        Beachte vor allem den letzten Teil meines Posts. Troll…

  • War ja nur eine Frage der Zeit bis Apple einknickt.
    Wenn der Sparkassenverband da ankommt, ist das ja schließlich nicht irgendwer!
    *Ironie off

  • O mei, „alle“ ihre Kunden werden gewiss nicht ein iPhone haben.

    • Bei Android können die aber NFC nutzen und machen das schon lange!

      • Ja und? Apple Pay ist exklusiv und somit macht die Aussage, dass sie sehr positive Gespräche führen, um herauszufinden, wie sie Apple Pay für „alle“ Kunden einführen können keinen erkennbaren Sinn.

      • Natürlich macht das Sinn. Schon einmal mit Marktanteilen von Kreditkarten in Deutschland beschäftigt? Hinter der Aussage sehe ich die Umsetzung der Sparkassen(Giro)Card für Apple Pay.

  • ZemanJannik1991
  • Wer braucht das noch. Der technisch Interessierte ist eh schon gewechselt. Der „Bauer“ vom Land hat darauf eh keinen Bock.

    • prettymofonamedjakob

      Keine Bank, der ich mein gesamtes Vermögen anvertrauen würde nutz zurzeit Apple Pay. Wobei ich das auch nicht einer Sparkasse überlassen würde. Da nutze ich Apple Pay lieber weiter über Amex. Da kann man noch ordentlich Membership Points sammeln.

    • :D herrlich.
      1. Nur die Bank zu wechseln aufgrund einer technischen Neuerung ist absoluter Schwachsinn. Aber anscheinend legt ihr „Stadtmenschen“ auf Service, Verlässlichkeit und Beratung keinen Wert. Es lebe die „Geiz ist Geil“ Mentalität.
      2. Ich lebe auf dem „Land“ und lege dennoch Wert auf bargeldlose Bezahlung. Dies ist aber schon lange durch genug Möglichkeiten gegeben, dafür muss ich nicht die Bank wechseln.

      Aber bei dir hängt wohl nicht viel hinter dem Konto ;) Wenn du mal viel verdienst und weitere Vermögensanlagen hast, dann überdenkst du vielleicht mal dein Gebrabbel!

      • Wenn ihm die Funktion so wichtig ist das er die Bank dafür wechselt ist das sein gutes Recht.
        Was macht die Sparkasse denn besser? Persönliche Beratung? Ich hab die Erfshrung gemacht, dass es „persönliche Verarsche“ eher trifft.
        Warum soll ich für ein Depot bezahlen? Mir wurde bei der Sparkasse eine persönliche Betreuung versprochen. Bekam ich aber nicht. Bin zu einer Direktbank mit kostemfreien Depot. Die rufen mich auch nicht wegen dem Depot an. Wenn ich was kaufen will werde ich telefonisch ebenso gut beraten. Man muss halt selber aktiv werden wie bei er Sparkasse.
        Versicherungen und Kredite bekomm ich auch günstiger ohne die Sparkasse. Wenn ich alleine an die VWL – Verarsche der Sparkasse denke bin ich froh gewechselt zu haben.
        Ich war nicht wegen Apple Pay gewechselt sondern schon 5 Jahre früher als das mit den Kontogebühren los ging.

        Jetzt nenn mir einen Punkt bei dem ich im Nachteil bin mit einer Direktbank. Oder warum rümpfst du über die Stadtmenschen so die Nase?
        Ich bezahle jedoch keine Gebühren oder aktueptiere schlechtere Produkte nur weil das Institut Sparkasse heißt. Ich habe keinerlei Einschränkung durch den Wechsel.

      • Herzlichen Glückwunsch! Solche Kunden braucht die Sparkasse! Dann rollt der Rubel! Hahaha…. Kontoführungsgebühr… etc Anlagen vom Feinsten… supi!! Alles richtig gemacht! :-)

    • Kindergarten!
      werd mal erwachsen oder wache zumindest auf.
      Nur weil Du (mal positiv gedacht) ein Gehaltskonto mit 2000,-€ hast und fast täglich irgendwas kaufst, bist Du (persönlich) nicht (!) der Kunde der Sparkasse.
      Finanziere mal als „Bauer“ vom Land Deinen Betrieb, mit Umsätzen und Bewegungen auf dem Konto, davon wird Dir (persönlich) wohl schwindelig.
      Und dann hat er nen 6stelligen Kredit am Laufen, den er eigentlich erst nach 40 Jahren abbezahlst, weil Maschinen, Umbau, Investitionen immer am Laufen sind.
      „Bauer vom Land“, er lacht über Dich „Stadtmensch“.
      ich ünrigens auch

  • Was kommt eher ApplePay bei der Sparkasse oder die Eröffnung BER? ;)

  • Sie führen gerade Gespräche, wie sie es für die Kunden einführen können???
    Macht es doch einfach, wie all die anderen Banken, die vom Start weg dabeiwaren! Nicht immer versuchen, ne Extrawurst zu braten, sondern einfach mal mit der Zeit gehen.
    Der Pressesatz ist reinste Warmluft für „wir haben den Anfang vergaßt, das Potential unterschätzt und leider doch intelligentere Kunden, als uns lieb ist.“

    • Gespräche in dem Sinne das auch die Girokarte in Apple Pay eingebunden werden kann, wäre doch schön vorstellbar. Zu dem es ja im Beitrag heißt „alle unsere Kunden“ , dass heißt hauptsächlich die Girokarte, nicht jeder hat eine Kreditkarte.

      Ich würde mich als Sparkasse einer Lösung nicht zufrieden geben, die nicht für jeden Kunden nutzbar ist.

      Die anderen Banken nutzen einfach die Chancen, um die Kunden abzubekommen die mit vornherein Apple Pay nutzen möchten und sich eine Kreditkarte dafür auch zu legen würden, welches mit Apple Pay kompatibel ist.

  • eine E? Karte gibt es bIsher nicht bei Applepay, oder? Vielleicht wäre das was für die Sparkassen?

  • Die „Insellösung“ der Sparkasse deckt ca 84% des Smartphonemarkts in Deutschland ab.
    Apple ist hier eher die Insel mit einem Marktanteil von ca 16%.
    Außerdem will Apple die gesamten Einnahmen aus dem Zahlungsgeschäft, da bleibt nix übrig – für gar keine Bank.
    Da überlegt man sich erstmal, ob man zuerst aufn Zug aufspringt oder als Sparkassen & VR Banken mit Apple in Nachverhandlung geht, weil die beiden Bankengruppen ca 70% aller Girokonten in Deutschland halten.

    • Und genau DAS finde ich auch richtig so. Wer lässt sich schon einfach von einem Unternehmen unverschämte Gebühren für eine Dienstleistung abgreifen, die man schon selbst anbietet, nur weil es auf den Geschmack gekommen ist es wie bei Apps und Songs zu machen?

    • Danke, schön das wenigstens einer mal sein Gehirn anstrengt und recherchiert, statt einfach blind auf die Sparkassen und Volksbanken einzudreschen wie es in den Medien vorgeplappert wird.

      +1

      • Ist dem so? Apple mag in Deutschland das Nischenprodukt sein. Es geht hier aber um den Weltmarkt.

        Und wenn Apple einmal die Schnittstelle freigibt, dann will auch jeder andere. Wenn, muss sich die Sparkasse bewegen oder halt konsequent sein und seinen Kunden Apple Pay verwehren.

      • Wenn man sein Gehirn anstrengt, kommt man vielleicht aber auch auf die Idee, dass es den Sparkassen gar nicht um die Gebühren geht, da sie bei Google Pay ja auch nicht mitmachen wollen und ihre eigene App stattdessen anbieten, obwohl Google im Gegensatz zu Apple ja gar keine Gebühren verlangt.

      • Wozu dann noch Google Pay anbieten, wenn man selbst eine Softwarelösung entwickelt hat? Jeder will sein Ökosystem pushen.
        Apple hätte ja auch nicht seine eigene Karten-Lösung erstellen müssen – reicht ja auch die von Google :P

      • Naaajaaaa, zunächst mal stelle ich die Zahlen in Frage und würde nochmal dagegenhalten welche Altersstrukturen sich denn da einreihen. Ich würde behaupten, dass der Großteil nicht die Zielgruppe für Apple Pay odee irgendeine elektronische Zahlweise ist.

        Den Sparkassen & Landesbanken sei geraten von ihrem hohen Ross runterzukommen und sie würden merken, dass es nur noch ein Esel ist. Schaffen es doch tatsächlich im Jahr 2019 (in diesem Beispiel die BW-Bank) die Kontomodelle zum Nachteil elektronisch Zahlender anzupassen und verlangen für jede Transaktion, Dauerauftrag & Lastschrift 0,19€. Da frage ich mich, wie laut der Knall eigentlich noch sein muss. Besucht doch einfach mal die Community-Seite der BW-Bank und spürt die Grundstimmung. Ja, es wird in Scharen davongelaufen und im Zeitalter von Direktbanken ist das nur konsequent!

      • Die Zahlen beziehen sich auf den Anteil der Girokonten verteilt auf die Gesamtzahl der Konten die Deutschlandweit vorhanden sind. Am Land ist die Quote natürlich anders als in den Städten und variiert natürlich nach Landkreisen.
        Ich bin aus der Branche, ich kenne die Zahlen.

        Die BW Bank gehört weder zur Genossenschaftlichen noch zur S-Finanzgruppe… außerdem finde ich die Preise die du genannt hast nicht auf deren Homepage.
        Jede VR Bank und jede einzelne Sparkasse macht ihre Preisgestaltung selbst. (Gibt ca 1000 Sparkassen & Raiffeisenbanken).
        Da gibts welche die ein besseres Preis/Leistungsverhältnis haben, manche die weniger gut sind. Alle über einen Kamm zu scheren funktioniert nicht.
        Sicher hinken die klassischen Filialbanken digital stellenweise hinterher – kleinere Banken sind da agiler, aber es gibt wenige Sachen, die Direktbanken digital anbieten, dass die klassischen Banken nicht können.

    • Wie kann man so einen Quatsch schreiben? Apple verlangt einen Anteil an den Transaktionsgebühren, aber sicher nicht komplett alles.

      • Doch, es ist alles. Ich bin aus der Branche, das ist auch der Grund warum es nicht sofort umgesetzt wurde.

  • Also das erste mal das Apple pay mit meinem iPhone 7 bei einem Bäcker gar nicht wollte. Musste dann doch meine EC Karte zücken, die sofort per NfC funktionierte – bislan nieee Probleme – hatte schon jemand Probs?

  • Zu spät – sind mit den Konten und den Kreditkarten zur comdirect und sehr zufrieden … preislich macht das 120€ im Jahr aus die wir sparen …

  • Die Sparkassen und Volksbanken denken auch noch an die Mitarbeiter die anständig bezahlt werden wollen.
    Die überlegen bestimmt wie sie das stemmen können mit weniger Gewinn, der dann an Apple geht…….
    Ich bin zur comdirect mit einen schönen hallo €……

  • Am Ende geben sie ALLE* nach…

    :-)

    ___________
    *dem Großkonzern APPLE

  • Apple Pay wird überbewertet (Pay Nutzer der ersten Stunde)

  • Mein Sparkassenberater, auf apple Pay angesprochen, steht auf dem Standpunkt das Apple keine große Verbreitung hat, der Großteil der Kunden nutzt Android … Apple öffnet die Schnittstelle nicht … eben Pech gehabt…sinngemäß

  • Und wenn Apple einen eigene Bank sich aufbaut/aufkauft? Neues BigBang!!!

  • Mir geht Apple Pay am A. vorbei. Ich zahle meistens mit Visa oder da, wo es nicht geht bar.
    Die Sparkasse finde ich gut, weil ich da an Automaten mein angesammeltes Kleingeld loswerde. Und wenn es was zu besprechen gibt, habe ich einen Mitarbeiter um die Ecke. Auch Ein dichtes Filialnetz zählt für mich im Alltag. Auch gehöre ich nicht zu denen, die mit ihrem iPhone verwachsen sind und/oder es wie ein Knäckebrot vor dem Mund tragen.
    Ich verkehre nicht bei Starbucks, bin nicht hip und total out. Und ich genieße es.

    • Schade nur, das dieses Filialnetz mit entsprechenden (menschlichen) Ansprechpartnern, gerade auf dem Land, immer weiter schrumpft. Teilweise gibt es ja nichtmal mehr Geldautomaten! Das ist schön für Oma und Opa!

    • Mir geht die Sparkasse am A. vorbei. Ich zahle immer mit Apple Pay und wenn es nicht anders geht halt auch in bar. Ich genieße es und vor allem, das ich nicht dumm labern muss über andere die das nicht so machen

      • Wunderbar. Zwei Genießer. Hast Du auch so einen Rucksack/Turnbeutel/whatever? Das braucht man heute als Urban Legend. Immer flott dabei.

      • awesome, offenbar bist Du hier der Möchtegern-Hipster der gerne mit englischen Begriffen um sich wirft…

    • Meine Bank hat einen Berater der für mich auch mal um 19:00 einen Termin macht. Die Filiale ist 200 Meter von meiner Wohnung entfernt ich bin sehr zufrieden mit meiner Bank und freue mich dass sie von Anfang an bei Apple Pay dabei war.

    • Ich finde ApplePay oder auch die anderen sehr praktisch, jetzt kann ich auch in der RedBull-Arena meine Stadionwurst und das Bier mit der Uhr bezahlen und habe sofort die Hände frei um es entgegen zu nehmen.

  • ROFL! Dann drücken wir der Sparkasse mal fest die Daumen, das sie „es herausfinden“. Der Countdown läuft…

  • An ApplePay nehme(n) (Kunden wie) ich nicht teil. SO WHAT? …

  • Der Satz lässt sich in etwa übersetzen mit: „Wir haben absolut keinen Bock auf diesen Neumodischen Hipster Mist aber weil es bei uns gerade reihenweise Kündigungen hagelt und nun selbst die faulsten Sparkassen Kunden verstehen, dass es wesentlich bessere und günstigere Konten gibt, sehen wir uns leider gezwungen einzulenken“ :D Bis die mal soweit sind, ist es schon zu spät…die haben den Zug einfach mal wieder verpasst :D

    • Preis ist nicht alles. Nur 20% der Bevölkerung wollen und brauchen keine Filialbank. Der Rest schätzt das Vorhandensein und die Leistungen dieser.
      Kenne niemanden der wegen Apple Pay seine Bank gewechselt hat.
      Auf Ifun tummeln sich hauptsächlich die 20%, die ich oben erwähnt hab. Direktbanken gibts seit Jahrzehnten, aber die sind bislang noch nicht exorbitant gewachsen

  • Es war eh schon lange nicht mehr vermittelbar, warum man trotz immer höherer Kontoführungsgebühren sagt Apple Pay wäre zu teuer.

    Das offensichtliche Bemühen um die Integration der Girocard in Apple Pay halte ich aber für sehr sinnvoll.

  • Man muss ja nur mal die News von zum Beispiel N26 verfolgen oder von der Deutschen Bank die massiv an Neukunden den beiden Markriesen abgenommen haben. (oder zumindest Kunden dazu bewegt haben ein Zweitkonto zu eröffnen)

    Dabei geht es nicht um ein paar Kontoführungsgebühren. Sicherlich behalten viele noch das Konto bei der Erstbank und haben ein zweites Konto eröffnet. Den Banken geht es dabei sicherlich um den Dispo und die Leute die vorher keine Kreditkarte hatten und dan um Finanzierungen usw. Kundenaquise ist schwierig im Bankenbereich. Da wo die Eltern schon seit Jahren sind wird für die Kinder einfach auch das nächste Konto eröffnet. Den Kunden erstmal abzulxen ist viel schwieriger. Deswegen sind die „anderen“ Banken direkt auf Apple Pay eingegangen.

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