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VIMpay Sparda startet in Kürze

Apple Pay lite: Drei Sparda-Banken machen Kooperation offiziell

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Drei Sparda-Banken haben die bereits am Montag aufgekommenen Gerüchte über eine bevorstehenden Kooperation mit VIMpay (und der dann ebenfalls möglichen Nutzung von Apple Pay) nun mit einer offiziellen Pressemitteilung bestätigt.

Sparda Vimpay

Wie von ifun.de berichtet kochen die Sparda-Bank West und die Sparda-Bank Baden-Württemberg fortan ihr eigenes Süppchen – nun hat auch die Sparda-Bank München bekanntgegeben, die als dritter Partner an der VIMpay-Kooperation beteiligt zu sein.

Das Angebot der drei Finanzinstitute: Sparda-Kunden laden sich die kostenlose VIMpay App auf ihr Smartphone herunter und erstellen einen VIMpay Account. Im Anschluss daran wird automatisch eine digitale VIMpay Mastercard erzeugt und mit dem Sparda-Konto des Kunden verknüpft.

Die digitale Mastercard lässt sich auch in alle aktuellen Wallet-Apps der bekannten großen Provider integrieren. Je nach Smartphone oder Smartwatch der Kunden können sie auf diese Weise mit VIMpay auch Apple Pay, Google Pay oder Garmin Pay benutzen. Da es sich bei der virtuellen Mastercard um eine reine Guthabenkarte handelt, kann das Konto beim Shopping nicht ins Minus rutschen. Das Jahreslimit ist auf 2.500 Euro begrenzt.

Den Kunden der drei Banken soll die Enge Kooperation der Kreditinstitute mit VIMpay zudem weitere Vorteile bringen: Anwender sollen die VIMpay App mit einem Kartenguthaben von 200 Euro ausstatten können und eine sogenannte Blitz-Aufladefunktion nutzen, mit der sich das Kartenguthaben in Echtzeit um 100 Euro erhöhen lässt.

Die Kooperation startet unter der Marke „VIMpay Sparda“ in Kürze (ab Mai). Mehr Informationen zum Thema hält die Sparda-Bank West hier bereit.

Mit Dank an Chris!

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01. Mai 2019 um 09:22 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    67 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das mit dem Aufladen mach ich grad bei N26 so.. nervt mich mittlerweile eigentlich nur noch. Bin jetzt zu Ing gewechselt und warte geduldig ab. N26 und Sparkasse werd ich kündigen. Sparkasse wollte ich eh kündigen, da ich bald mein Studium fertig hab & keine lust auf Kontoführungsgebühren hab.

  • Sehr gut. Damit sind jetzt alle meine Bänke bei Apple Pay mit dabei :-))

  • Ähm, was genau soll daran besser sein als eine KK bei der HanseaticBank? Die kann man auch mit jedem Konto verknüpfen und ist sogar keine Guthabenkarte, sondern eine echte KK.

  • Was soll so ein umständliches Konstrukt? In der Form hab ich echt keinen Bock drauf, es zu nutzen!

  • Über die DVAG gibt es bei der Deutschen Bank ebenfalls ein kostenloses Girokonto. Dazu brauche ich nicht extra zur Sparda wechseln und mit einer Krücke ApplePay zu nutzen.

    Was wenn es den Bossen der Genossen dann einfällt, doch selber ApplePay anzubieten?! Ändert sich wieder alles?!

    Man mag über die Vergangenheit der Deutsche Bank denken wie man will, aber was hier zur Zeit an Innovationen bei den Konten passiert, ist schon fast wie bei einer modernen Direktbank (und das ganze ohne solchen Dingen wie bei N26)

  • Ich bevorzuge Boon, sehr übersichtliche Ausgabenkontrolle, muss die Bank nicht wechseln, Aufladung easy innerhalb von max 3 Sekunden, durch Cashbackaktionen praktisch kostenlos…

    • Aber wehe der Einkauf an der Ladenkasse ist 1€ über dem Betrag, der grad verfügbar ist

      • Aber wehe der Einkauf an der Ladenkasse ist 1€ über dem Betrag, den ich in meinem Portemonnaie dabei habe.
        Aber wehe der Einkauf an der Ladenkasse ist 1€ über dem Limit meiner Kreditkarte.
        Aber wehe der Einkauf an der Ladenkasse ist 1€ über dem Betrag meines Dispos.
        Verfügbarkeit oder Deckung ist immer noch zahlungsmittelagnostisch.

      • Wer seine Finanzen nicht im Griff hat, sollte besser kein KK etc. nutzen bzw. weiter Mama/Papa zahlen lassen;-)

  • Mit der Sparda-Bank Berlin gestern probiert. Und es läuft dort auch mit der Verknüpfung des Girokontos mit VimPay. Geldaufladen musste ich dann mit der SecureGo-App der Sparda-Bank bestätigen.
    Ruckzuck war das Geld abgebucht und bei VimPay drauf.
    Aber das kann’s nicht gewesen sein… So müsste man ja an der Kasse jedesmal kontrollieren, ob da Geld drauf ist. Das nervt auf Dauer.

  • HutchinsonHatch

    Dann wird es doch auch sicher nicht mehr lange dauern bis die Volksbanken das auch anbieten! Sehr schön, nur leider zu lange gewartet.

  • Kann jemand eine ApplePay Prepaid-KK empfehlen, die ich meinen Kindern auf ihren iPhones freischalten kann? Würde das auch gern limitieren, was sie monatlich darauf nutzen können (deshalb prepaid).
    Boon erfüllt leider nicht diesen Zweck, da der Nutzer via App selbst aufladen könnte (oder kann die App nach Einrichtung deinstalliert werden?)

    • Theoretisch kannst du die App de-installieren, sobald die Boon Karte in der Apple Pay oder Google Pay wallet hinterlegt ist.
      Aber aufladen kann man entweder nur per Überweisung oder Kreditkarte. Wenn keine Kreditkarte hinterlegt ist bleibt nur noch aufladen per Überweisung. Bei Boon Basic werden Überweisungen nur vom Kontoinhaber akzeptiert, bei Boon Plus kann von jedem Konto aus das Guthaben aufgeladen werden.

    • Was für ein komplizierter Müll.

      Gott segne meine Grüne AmEx.

  • Heißt das nun das die Postbank auch so eine Kooperation mit VIM Pay hat, denn genau so wie oben beschrieben ist es mit VIM Pay und Postbank auch schon.

  • Jahreslimit bei 2500 €! Was soll das denn?
    Nach 5 Monaten im Supermarkt bezahlen, war es dass dann mit Apple Pay. Das geht gar nicht!

    • 500€ jeden Monat an Lebensmittel? Wie viel wirfst du jeden Monat weg oder kaufst du im Käfer ein oder hast du eine ganze Fußball Mannschaft daheim?

      • Gerade gestern stand eine Kundin vor mir beim einkaufen. Der Wert war bei ca 346€. Und das obwohl nur heute Feiertag ist ;)

      • Im Supermarkt kann man schon mit 50 € pro Woche rechnen.
        Dann noch an der tanke mit Apple Pay bezahlen dann wird es am Ende des Jahres schon eng. Ganz davon zu schweigen wenn man außer dem genannten noch damit bezahlt (Urlaub, Gastronomie, Klamotten kaufen)
        Dann kann man ab Mitte des Jahres wieder Bargeld oder Karte zücken.
        Das bedeutet es muss immer noch der ganze Geldbeutel mit….

      • Er schrieb aber nur Supermarkt. Das mit Tanken, Gastronomie etc. das Limit schnell erreicht ist, ist mir klar.

        Urlaub lass ich mal raus, denn hier kann allein für 1 Person das Limit von 2.500 von VIM Pay überschritten werden und dann ist nur Hotel und Flug gezahlt.

      • Warum schließt eigentlich die Mehrheit immer darauf, dass die eigenen Maßstäbe auch für alle anderen gelten müssen. Könnte der Schreiber vielleicht eine Großfamilie ernähren müssen?

      • Also wirklich, 500€ im Monat ist wirklich nicht die Welt, wenn man nicht gerade in einem Single-Haushalt lebt.

      • Der Name „Ich“ dürfte der beste Indikator sein, warum dir 500€ zu viel erscheinen … ich benötige Lebensmittel im Wert von 150 – 180€ pro Woche, weil ich einen 4-Personen-Haushalt ernähren muss

      • Also 5 köpfige Familie zahlt man im Monat ohne Probleme 500 € und mehr für Lebensmittel. Dazu muss man nicht zwingend im Feinkostladen einkaufen gehen.

    • Ich sehe es auch so.

      Für mich durch die Betragsobergrenze ein tot geborenes Kind. Das reicht nie und nimmer für ein ganzes Jahr.
      Warum werden die Begründungen, es könnte reichen, nur auf Supermarkteinkäufe reduziert?
      Ich zahle doch alle meine Ausgaben über die Kreditkarte. Dann muss ich immer mit angezogener Handbremse einkaufen, da ich nicht weiß, ob das Limit irgendwann unterjährig einmal an die Grenze kommen könnte.

      Das ist die größte Fehlentscheidung, so etwas als Bedingung zu akzeptieren.
      Vielleicht war es aber auch eine Bedingung, dass so ein wirklich kompliziertes Konstrukt überhaupt möglich war.

      Ich empfehle allen Sparkassen- und Volksbankkunden einzig und allein die Hanseatic-KK. Sie Bucht am Ende des Monats in einer Summe vom SPK. bzw. Volksbankkonto ab. Genau wie bei einer Spk. oder Volksbank-KK.

      • Und das, ohne Zusatzkosten für die KK. Er vergaß, es zu erwähnen.

        Und wenn dann in 100 Jahren der liebe Deutsche Sparkassen- und Giroverband bzw. der Geno-Verband ein akzeptables Gebührenkonstrukt vereinbart haben könnte, dann können die SPK. bzw, Voba-Kunden wieder die Hanseatic-KK zurück geben.

  • Was für ein durcheinander… Bezahlsysteme sind das reinste Gelddrucken. Und wir machen alle mit *sigh*

  • Hab AMEX Green & als Backup Boon für Apple Pay klappt prima. Da Commerzbank MasterCard immer noch nicht geht.

  • Loidäää…man…

    Amex (Grün, Gold, was auch immer oder Payback-Amex = kostenfrei) oder Hanseatic.

    Könnt ihr alle erstmal euer Konto behalten und nach. Herzenslust Kohle ausgeben
    ohne Laden oder Prepaid-KK…

  • Weiß man ob, bzw. wann
    die Sparda Bank Süd-West da mitmacht?

  • Schon mal die gepatchte Deutsche Bank probiert? Besser als alle bekannten Startups und verglichen mit N26 (Black oder Metal) sogar noch günstiger. Und die App ist der Hammer. Diese Startups müssen noch ne Menge lernen. Und gar keinen Menschen vor Ort zu haben, mit dem man Probleme lösen kann ist ineffizient.

  • Solange Händler bei Kreditkartenzahlung 2-3% Gebühren abdrücken müssen wird das mit der Akzeptanz weiterhin schlecht aussehen… Zumindest bei allen, die keiner Kette angehören und vermutlich durch Rahmenverträge deutlich bessere Konditionen bekommen.

  • Comdirect tuts auch mit Gpay oder Applelpay. Ist auch ein kostenloses Konto. Gibt auch ein Junior Konto incl. G/APay.

  • Warum so umständlich ? So ein Mist braucht kein Mensch.

  • Das Limit von 2.500 EUR pro Jahr ist grundsätzlich bei vimpay vorhanden, wenn man dort einen kostenlosen Basisaccount hat.

    Ein höheres Limit geht aber mit einem Account, bei dem man sich legitimieren, also identifizieren, lassen muss.

    Das Limit bei einer nicht vorhandenen Identifizierung existiert, weil es das Geldwäschegesetz so will und nicht vimpay oder die Spardabanken.

    Ich nutze vimpay mit der ING. Zur Überbrückung für einige Monate reicht das aus. Ich hoffe bis dahin ist die ING mal endlich soweit.
    Bis 100 EUR lassen sich pro Tag per Direktüberweisung aufladen und stehen dann sofort zur Verfügung. Höhere Beträge dann nur per Standardüberweisung im Laufe von 2-3 Tagen.

    Ich sehe das als kleines „Taschengeld“. Wenn 100 EUR drauflade, dann nutz ich die Apple Watch in der Regel für Kleinigkeiten, wie nen Kaffee, Hamburger oder nen kleinen Einkauf im Supermarkt, also so Snacks, Bier oder Süßkrams.

    Für Großeinkäufe dann nach wie vor die Giro oder Kreditkarte. So ist es ein Mischmasch und es lässt sich mit der Summe von 2.500 EUR auskommen bis Apple Pay dann mal offiziell bei der ING startet

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