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Virtual Debit Card

Apple Pay: Commerzbank-Kunden ohne SCHUFA-Sorgen

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75 Kommentare 75

Kleiner Nachtrag zur gestrigen Auseinandersetzung mit der virtuellen Debitkarte der Volksbanken. Diese legte ein Verhalten an den Tag, das nicht alle Kunden der genossenschaftlich organisierten Kreditinstitute auch auf dem Schirm hatten und sorgte nach Beauftragung in der App für einen neuen SCHUFA-Eintrag zu einer Kreditkarte.

Virtual Debit Card Commerzbank

Anders als bei „echten“ Debitkarten behandeln die Volksbanken ihre Mastercard Debitkarte hinter den Kulissen wie eine reguläre Kreditkarte – dies könnte im Zweifelsfall scoringrelevant sein.

Da auch die Commerzbank jüngst eine virtuelle Debit-Karte in ihre App integriert hat, die die Nutzung von Apple Pay mit konventionellen Girokonten ermöglicht, haben wir direkt mal in Frankfurt angeklopft und uns erkundigt, wie die Universalbank mit ihren digitalen Karten umgeht.

Die kurze Variante: Commerzbank-Kunden brauchen sich keine SCHUFA-Sorgen zu machen. So erklärt ein Commerzbank-Sprecher gegenüber ifun.de

Für die Virtual Debit Card erfolgt kein Rating/Scoring (daher keine Datenanfrage bei der Schufa) und auch keine Produktmeldung bei der Schufa. Sie kann somit im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze des Girokontos (verfügbares Guthaben oder Dispositionslinie) eingesetzt werden.

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09. Jul 2020 um 15:38 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Interessanterweise ist bei der Commerzbank nur eine VirtualDebitCard pro Konto möglich, so dass die Gattin vorerst keine bekommt. Wer kann, sollte sich also vorher überlegen, wer die VirtualDebitCard der Familie bekommt.

  • +1 wobei ich es insgesamt trotzdem sinnvoller fände wenn die Banken die Kombi direkt mit einer Girocard anbieten würden. Gibt genügend Geschäfte die schlicht keine Zahlung mit KK ermöglichen.

    • Naja. Girocard geht halt im Moment in ApplePay noch nicht und das ist ja der Treiber bei den Banken für solche Lösungen.

      • Also die Revolut als MaestroCard geht bei Apple Pay und zeigt beim Verkäufer im Handel an Maestro Zahlung.

      • @Carsten-Pascal

        Maestro ist etwas anderes als girocard.

        Auch wenn viele girocards das Maestro Logo tragen, haben die girocards nur ein Maestro Co-Branding, falls die girocard nicht untersützt wird (bzw seit neustem kann man im Terminal auch die Zahlart wählen). Da die girocards sonst außerhalb Deutschlands nutzlos wären.

        ALso in Läden die wirklich nur girocard akzeptieren, funktioniert eine Maestro auch nicht.

      • @HESSENbabbler

        Ja dass stimmt. Aber ich dachte nur, weil ich oft in den Niederlande bin, kaum MasterCard oder Visa in den Supermärte genommen wird, sondern nur immer eine EC-GiroCard, hatte ich die Revolut Maestro probiert und es hat in den Niederlande funktioniert.

    • Wäre es dann aber nicht besser wenn man die rückständigen deutschen Geschäfte dann auf die weltweit akzeptierte Kreditkarte überführt anstatt an einer Insellösung aus den 70ern festzuhalten, die kein Tourist zum Beispiel nutzen kann?

      • Das wäre für die Banken und die Kreditkarten-Schemes sicher besser (höhere Gebühreneinnahmen).

        Ob es für die „rückständigen“ deutschen Händler besser wäre, zusätzlich die international gängigen „Kredit“-karten zu akzeptieren, sollen diese doch selber entscheiden. Viele haben sich bewusst entschieden, nur Girocard zu akzeptieren, weil pi mal Daumen die Gebühren, die bei Kartenzahlungen abzuführen sind, bei der Girocard mit ca. 1% nur die Hälfte von den ca. 2% sind, für „Kredit“-kartenzahlungen anfallen.

        Die großen Firmen, Ketten etc – wo die meisten internationalen Touristen einkaufen -akzeptieren inzwischen sowieso alle gängigen Karten. Lediglich die kleinen Händler verweigern in großer Anzahl immer noch alles andere als Girocard oder Bargeld. Sollen doch die Händler selbst entscheiden, ob Ihnen die Umsätze von internationalen Kunden ohne Girocard es Wert sind, es zu riskieren, dass die deutschen Kunden dann zum großen Teil auch mit „Kredit-“ anstatt mit Girocard bezahlen und dadurch höhere Gebühren anfallen.

      • Das mit den höheren Gebühren stimmt natürlich, aber ist das nicht Absicht von den Banken, um an ihrem veralteten Giro System festhalten zu können…?
        Stell dir mal vor überall würde an solchen Systemen festgehalten werden. Internet? Nicht dran zu denken wenn jeder sein eigenes Protokoll krampfhaft am Leben erhalten will.
        Den Euro hätte es niemals gegeben und auch hier hätten die Banken schön mit hohen Wechselgebühren festhalten können.
        Geldabheben bei Fremdbanken? Schöne Zusatzeinnahme für die Banken usw.

      • Nach Corona wird es eh nicht mehr so viele kleinen Geschäfte mehr geben. Die sollten alles tun um zu überleben, selbst Galeria Kaufhof geht ja fast drauf…

      • Die Argumentation mit den Gebühren erschließt sich mir nicht ganz.
        Das sog. veraltete System hat die niedrigeren Gebühren und das angeblich neuere System hat die höheren Gebühren. Dann müsste es doch eigentlich Interesse der Banken sein, dass sog. veraltete System schnellstmöglich zu verlassen. Es ist wie so oft ein bisschen komplizierter.
        So veraltet ist das System der Girocard nämlich gar nicht. Es ist lediglich auf Deutschland beschränkt und eben nicht international. Es gibt in anderen Ländern ebenfalls lokale System mit deutlich weniger Nutzern. In D nutzen gut 45 Mio. Menschen die Girocard. Das sind mehr Einwohner als Kanada hat, wo es ebenfalls lokale Systeme gibt.
        Das angeblich so moderne System der „Kredit“-karten ist ebenfalls reichlich alt und technisch insgesamt kein bisschen moderner als die Girocard. Es ist nur eben internationaler.

        Insofern hinkt der Vergleich mit dem Internet. Es geht hier nicht um unterschiedliche Protokolle, es geht hier um Nummern- und Kontensysteme. Und die SEPA mit IBAN und BIC ist allemal deutlich moderner als das absolut veraltete amerikanische Bankensystem.

        Die unterschiedlichen Zahlungskartenysteme – wie z.B. Girocard, JCB, Master und Maestro, Visa und V-Pay, Diners, Amex, etc. können spielend nebeneinander existieren und sie schaffen Wettbewerb und Vielfalt. Ich möchte nicht wissen, wie die Gebühren für die Händler wären, gäbe es nur noch Master oder Visa. Und warum hacken hier eigentlich alle auf der Girocard rum, wo es weltweit etliche viel kleinere Zahlungskartensysteme gibt?

        Ich bin froh, dass es den Euro gibt. Aber es gibt auch nicht nur eine Währung auf der Welt. Es muss wirklich nicht alles geregelt werden. Lass doch den Verbraucher und den Markt entscheiden, welche Systeme am Leben bleiben oder eingehen.

      • @Dennis

        Da bin ich mir nicht so sicher. Hier in der Stadt sind die kleinen Geschäfte mit gutem Service recht gut durch die schwierige Zeit gekommen. Gerade die Großen haben zu kämpfen. Siehe Galleria Kaufhof – wobei die auch schon vor Corona auf der Kippe standen.

    • Pecunia non olet

      Stimme vollkommen zu. Gerade kleine Läden (wo ich viel einkaufe) nehmen nur die Girocard und keine anderen wie auch immer gearteten KK.

      Bis „die Banken“ Apple Pay für die Girocard einführen wird es wohl noch einige Zeit dauern. Als erstes werden diesmal die Sparkassendie Girocard Apple Pay-fähig machen. Angeblich noch im Sommer, wobei die offizielle Auskunft einer großen deutschen Sparkasse eher vage ist: „…. Wir rechnen aber fest damit, dass wir Apple Pay für die Girocard noch in diesem Jahr einführen werden. „

  • Grüße gehen raus an den User Bahlsen.
    „Wenn man keine Ahnung hat einfach,…“

  • Bei der Noris Bank wird die virtuelle Debit-Karte auch nicht in der Schufa eingetragen. Also bei mir war und ist kein Eintrag für diese virtuelle Debit-Karte.

  • Was die Leute immer mit dem Schufa Score haben…

    Wenn alles pünktlich bezahlt wird, ist der Score so wie er sein sollte.
    Hier sechs KK mit div. Limits im 5-stelligen Bereich, einige Konten,
    EIN Handyvertrag seit Jahren und auch sonst kein Millionaro.

    Score oberhalb 99%.

    Und er wird weder schlechter noch besser, egal ob ne KK dazu oder was auch immer.
    Anmerkung: Ich will hier nicht prahlen, sondern nur aufzeigen, dass der Schufascore – so
    intransparent er auch zustande kommt – nichts schlechtes ist.

    Aber natürlich kommen jetzt gleich wieder ne Menge Leute um die Ecke, die mir das
    Gegenteil beweisen wollen. Aber alles hat seine Ursache…auch der Score…

    • Problem ist hier einfach, du kannst beim Schufa Score nicht von deinen Erfahren auf andere schließen.

      Sonst wäre die intransparenz bei der Schufa ja kein Problem ;-)

    • Tatsächlich sehe ich das auch gemischt. Ein positiver Score zeigt ja gerade, dass man kreditwürdig ist.

      • Der Sinn einer Bonitätsauskunft ist ja auch eher weniger fraglich.

        Allerdings ist das Problem, dass die Schufa hier so viel Macht besitzt. Ein privates Unternehmen und dazu quasi Monopolist.

        Dass ein privates Unternehmen so viel Macht über Personen haben kann, ist eben nichts gutes. Dazu kommt noch dazu, dass die Schufa eben nicht bekannt gibt, wie der Score zustande kommt. Von bekannten Verwechslungen, fehlerhaften Einträgen etc gar nicht erst angefangen.

      • @Hessenbabbler

        Das die Schufa durch ihre Intransparenz und Macht und Quasi-Monopol durchaus
        fragwürdig ist, steht ausser Frage.
        Die Sache ist, Auskunfteien sind alle private Unternehmen. Hätten wir hier
        was staatliches, wären das chinesische Verhältnisse und es auch niemand recht.

        Scoring muss im Kreditgeschäft sein, über die Art wie mancher Score zustande kommt,
        kann man durchaus streiten. Aber ich wiederhole mich…Jeder Score hat seine Ursache und ich meine nicht unbedingt den Wohnort…

        Aber trotz alledem

      • @Wolle

        Die Ursache können aber auch falsche Daten sein.
        Dies ist das gefährliche.

        Und wenn die falschen Daten schon wieder (aufgrund verjährung etc) gelöscht wurden, bleibt der Score niedrig, der betroffene kann den Grund gar nicht sehen. Wenn er den falschen Eintrag in der Vergangenheit nicht bemerkt hat.

    • Und wenn du in einen Stadtteil ziehst, in dem es viele Menschen mit einem schlechten Scoringwert leben? Dann wird dein Score auch schlechter. Und das bleibt auch erst mal so, auch wenn du da schon weggezogen bist. Da kannst du noch so pünktlich deine Rechnungen zahlen. Fair oder?

    • Es kommen noch weitere Faktoren zusammen. Die Adresse und die Anzahl von Umzügen. Da wird nicht gefragt warum man umgezogen ist, es ist schlecht. Daher sollte man die Schufa schon mal im Hinterkopf haben. Schon mal an Handyverträge von Kindern gedacht ? Es gab mal eine App von der Schufa, da gab man die Adresse ein und sah gleich ob die Adresse gut ist…….

  • Score oberhalb von 99 halte ich für ein Gerücht….dem Rest stimme ich zu!

  • Hatte heute morgen auch mit einem Sparkassen Kollegen gesprochen über Schufa/ VoBa

    Er sagte mir ebenfalls das auch wenn eine Abfrage erfolgt dies zum positiven Scoring erfolgt. Sowieso gehtbes hier ncht um einen Kredit sondern nur um Debit, eine Debitkarte.

    • Die Debitkarte wird von der Volksbank allerdings als Kreditkarte eingetragen, da die Schufa keine anderen Karten kennt. Da im normalfall auch keine Debitkarten eingetragen bzw gemeldet werden.

      Der Sparkassen Mitarbeiter hat übrigens keine Ahnung wie sich der Score zusammenrechnet, dies weiß außerhalb der Schufa nämlich quasi niemand. Auch nicht in der Finanzbranche. Und vor allem nicht Person XY irgendeiner Sparkasse.

  • Bei der Deutsche Bank gab es durch die virtuelle MasterCard auch keine Schufa anfrage – hatte es seit Tag 1 im Dezember 2018 aktiv und bisher in MeinSchufa nichts Neues wegen der virtuellen Karte sichtbar (bei DB hatte ich auch keine andere Kreditkarte, weder Visa oder MC aktiv).

    • Danke für den Hinweis mit der Deutschen Bank.

      Hast du ein Abo bei der SCHUFA, um an diese Informationen zu gelangen? Oder bezahlst du regelmäßig Einmalbeträge?

      Ich frage nur, weil hier einige immer mal wieder erzählen, sie hätten „grad“ nachgesehen. Die Auskunft ist doch nicht jedes Mal kostenlos, oder???

      • Man kann rein theoretisch auch dauernd DSGVO Auskünfte bei der Schufa beantragen. Rein theoretisch so oft du möchtest.
        Wobei die DSGVO bei zu viele Anfragen eine Ausnahme beinhaltet, aber ab wann es zu viel ist, ist nicht genau definiert.

        Dazu gibt eben die Abos.
        Und vor paar Jahren hatte die Schufa keine Abos, sondern für einmalig 16,99€ unlimitierten Zugang. Diesen Zugang habe z.b. ich. Aber dieser ist gegenüber den Abos etwas abgespeckt, ich werde z.b. nicht bzgl neuer Einträge automatisch informiert.

        Die DSGVO Abfrage ist allerdings die ausführlichste. Diese beinhaltet teils auch die Branchen-Scores. Der Score Wert von so und so viel % ist nur der allgemeine Scorewert. Den Banken wird aber z.b. ein eigener Banken-Score übermittelt, diesen sieht man in der Online-Auskunft nicht, aber in der DSGVO Abfrage.

        Die DSGVO Abfrage erfolgt nur leider per Post (man kann diese aber online beantragen)

      • Vielen lieben Dank HESSENbabbler für die ausführliche Information!

        Die Konditionen sind ja in der Tat ok. Hätte ich das mal früher abgeschlossen. Naja, Pech gehabt. :)

        Nun bleibt mir nur die monatliche Zahlung oder die kostenlose Datenkopie aufgrund der DSGVO in Papierform. Aber hey, die scheint ja umso ausführlicher zu sein. Habe diese Info vor zehn Minuten bei der SCHUFA angefordert. Bin gespannt! Nochmals danke!

  • Es gibt hier einige Leute, die bei der Thematik SCHUFA gerne mal schreiben: „Ich habe gerade nachgesehen…“

    Heißt das, dass diese Personen ein kostenpflichtiges Abo haben? Andernfalls fällt doch bei jedem Abruf eine Gebühr an, oder?

    • Ist das dann „nur“ eine sogenannte Datenkopie, die man in Papierform erhält? Die kann man dann ja aber auch nicht „mal eben“ einsehen…

    • Vor Jahren gab es mal eine Aktion, Schufa Account for Lifetime, den habe ich
      damals gemacht, und seitdem…Lifetime.

      • Danke für die Info, Wolle! Das ist natürlich echt ein fairer Kurs. Schade, dass es das so nicht mehr gibt.

    • Das war vor 14 Jahren einmal so, einmal ca. 15 Euro bezahlen und immer Online bei der Schufa nachsehen. So haben die damals angefangen im WWW. Lange ist es her :-)

    • Habe eine Zugriff auf meine Schufa. Vor Jahren abgeschlossen für ca. 20€ im Jahr. Hab das gemacht, als mir Handyvertrag abgelehnt worden ist und ich es mir nicht erklären konnte. War ein Eintrag drin über nicht bezahlte Raten einer Finanzierung – die aber mit mir nichts zu tun hatte, da zu diesem Zeitpunkt von mir nichts finanziert war. Das hat Monate gedauert, wirklich Monate. Da ist bei der Schufa auch niemand Hilfsbereit und das Finanzierungsinstitut genauso wenig. Viele Anfragen und mehrere Wutausbrüche am Telefon haben irgendwann mal bewirkt, dass das im Detail geprüft worden ist. Dann war er weg der Eintrag, aber der Score war dennoch erstmal beschissen, hat auch wieder Monate gedauert, bis der sich erholt hat. Seither hab ich den Benachrichtigungsservice der SCHUFA aktiv. Wenn etwas passiert, Anfrage etc. bekomme ich SMS und Mail dazu und kann jederzeit selbst reinschauen.

      • Schwabebub, danke für deine Ausführungen. Mit der Erfahrung, die du machen musstest, kann ich verstehen, dass du deine Schufa regelmäßig im Blick haben möchtest.

        Ich habe tatsächlich und glücklicherweise noch gar keine schlechten Erfahrungen hinter mir. Aber natürlich interessiert es mich irgendwie trotzdem, was da so alles über mich erhoben wird. Ich habe mich nun für die kostenlose Datenkopie entschieden, die auch sehr aufschlussreich sein soll. Nicht ganz so komfortabel wie der Online-Zugang, aber immerhin. :)

        Nochmals danke für die Info!

  • Wo ist das Problem, es handelt sich um ein Positivmerkmal. Daher ist es für die Scorebonität gut, wenn die Meldung an die SCHUFA erfolgt!

  • Ich habe ein Abo bei der Schufa….

    Heute habe ich mein neues Quartals Scoring bekommen. Ich stehe bei 98,4%. Bei den Branchenscores stehe ich bei Banken/Genossenschaftsbanken/Sparkassen jeweils bei B.
    Hab zwei Kreditkarten… einmal mit 15.000€ Rahmen und einmal
    Mit 25.000€ Rahmen. Hab noch eine 0% Finanzierung mit 5.000€ (OLED-TV), ein Kredit mit 45.000€ (Laufzeit 2 Jahre 1,5%) und eine Eigenheim-Finanzierung am laufen. Ich glaub die Schufa bewertet Menschen mit Finanzbewegungen besser als diejenigen, die nichts finanzieren (Eigenheim, Kredit usw.)

    Verdiene 5800€ netto…

      • Ich bin auch kein Freund von Finanzierung, aber es macht durchaus Sinn 0% Finanzierungen „mitzunehmen“. In der Zeit kann das Geld eben arbeiten, bei sofortiger Zahlung eben nicht.

    • Dein Gehalt spielt bei der Schufa halt keine Rolle, das Gehalt weiß die Schufa nicht.

      Mit deiner Vermutung kannst du allerdings durchaus Recht haben. Kredite etc können sich vermutlich durchaus positiv auswirken, wenn die Schufa merkt, dass diese immer ohne Probleme bezahlt werden.

  • Für alle diejenigen die sich jetzt gerade wieder einmal fragen bin ich ich mit meinem Schufa Score im grünen Bereich der hat hier mal einen Satz zur Prozent Gestaltung..

    Zitat:
    Ein SCHUFA-Score von 97, 98 oder 99 gilt dementsprechend als sehr gut, ein SCHUFA-Score von 95 als gut.

    ;)

  • Bei unserem KFC Laden werden keine AP Zahlungen akzeptiert.
    Von wegen große Ketten nehmen KK an……….

    • Californiasun86

      Sorry, aber dann würde ich einen Laden melden. McD, BK etc., alle nehmen KK (Apple Pay) an und genau das will ich. Das ist ja der Sinn warum ich es habe. Beim kleinen Bäcker verstehe ich das bedingt, aber nicht bei KFC.

    • Von den zwei Bäckern, welche morgens auf meinem Arbeitsweg liegen will einer überhaupt keine Karten, und der andere hat ein Terminal mit dem Kontaktlos-Zeichen, hat mich aber beim Handy-Zücken mit „funktioniert nicht mit Kreditkarten“ zurechtgewiesen….
      Naja, ergo: Wäre auch froh über Girokarten mit AP.

  • Es wird nicht mehr gelogen als beim Entgelt was einer verdient
    Es keiner gefragt und wollte auch keiner wissen…….5.800€ Netto….. Respekt Steve.
    Bist Du ja sozusagen Bruttokönig!

    • Lassen wir ihn in dem Glauben. In gewissen Kreise angekommen spricht man nicht mehr über Geld.

      • Kannst du beziffern wo ich da hinkommen muss?
        Nur in Deutschland und Donald Trump machen solche Geheimnisse über ihre Einkommen. Ist doch gut, wenn einer viel leistet, soll er auch viel bekommen!
        Ich persönlich finde ja dass der Grenzsteuersatz viel zu früh kommt und auch viel zu hoch ist. Flat-tax wäre fair. Jeder zahlt Prozentual das Gleiche und gut ist.
        Laut der Definition ist man irgendwie voll früh in der Oberschicht. Habe aber das Gefühl, nicht viel zu haben.

      • Pecuniary non olet

        Philipp Merz eben.

        Ach nee, der heißt ja Friedrich.

  • Hab es selber und finde es klasse bin begeistert. Mit der AW3 und iPhone SE 2020 alles Super

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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