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"Schneller, einfacher, sicherer"

Apple Pay & Co. machen Druck: PayPal-App soll flexibler werden

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54 Kommentare 54

PayPal bot über lange Zeit hinweg die einfachste und schnellste Möglichkeit online Geld zu versenden. Mittlerweile hat sich der Markt jedoch deutlich entwickelt, auch Schwergewichte wie Apple und Google machen dem Zahlungsanbieter direkte Konkurrenz. Die Ankündigung, die PayPal-App umfassend zu überarbeiten, ist somit wohl als direkte Reaktion auf den erhöhten Marktdruck zu sehen.

PayPal verspricht, das Bezahlen und Empfangen von Zahlungen per App künftig schneller, einfacher und sicherer zu gestalten. Von diesem Update sollen nicht nur die Interaktion mit Händlern, sondern auch direkte Finanztransfers zwischen Nutzern profitieren.

Paypal Neue Iphone App

Eine überarbeitete Benutzeroberfläche soll zunächst besseren Zugriff auf verwaltende Kontenfunktionen sowie die Abfrage des aktuellen Guthabens bieten. Eine verbesserte Integration der Kontaktliste und Features wie die Möglichkeit, persönliche Fotos hinzuzufügen, sollen die Nutzung der App nicht nur persönlicher, sondern auch sicherer machen, beispielsweise indem stets schnell ersichtlich ist, mit wem man gerade interagiert.

Schnelles „Geld senden“ als Antwort auf „Apple Pay Cash“

Die Funktionen „Geld Senden“ bzw. „Geld Empfangen“ lassen sich künftig direkt vom Startbildschirm der App aus aufrufen. Hier reagiert PayPal wohl direkt auf den steigenden Druck der Bezahlmöglichkeiten über Messenger, wie etwa Apple Pay Cash. Apples „Geld versenden per iMessage“ ist zwar bislang nur in den USA verfügbar, dürfte jedoch nach und nach in weiteren Ländern an den Start gehen und zumindest unter iOS-Nutzern rasant wachsen.

PayPal profitiert hier noch von der Plattformunabhängigkeit. Die neuen Funktionen werden für iOS und Android verfügbar sein. Im Google Play Store ist die neue Version der PayPal-App bereits erhältlich, iOS-Nutzer müssen sich zumindest hierzulande noch gedulden. PayPal startet hier regional begrenzt in Australien und Italien mit den neuen Funktionen, weitere Länder sollen in den nächsten Wochen folgen.

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‎PayPal: Geld senden, verwalten
‎PayPal: Geld senden, verwalten
Developer: PayPal, Inc.
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27. Aug 2018 um 10:13 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    54 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • paypal hat aus meiner sicht seinen vorsprung ziemlich verspielt … schade. ich mochte und mag es noch immer, aber es wirkt sehr mühsam, ausser bei ebay da gehts echt flott und einfach

    aus meiner sicht wird apple und google pay alles wegfegen – paypal hat derzeit nur noch den vorteil der versicherung beim kauf

    • Wo genau wirkt es denn mühsam?
      Vielleicht bin ich nicht der Power User. Nutze es nur für Onlinekäufe, bin allerdings nicht sehr kauf-aktiv.
      m.E. haben Google und Apple Pay ihren Vorteil bei der Vor-Ort-Bezahlung als Alternative zur Girocard.

      • das würde mich auch interessieren, wo das ganze mühsam wirkt.

      • sagte ich doch, alles ausser ebay!

        Die integration ist einfach kein one-tap, wie bei boon oder apple pay

      • – Man gibt seine Zahlungsmethode an (PayPal)
        – wird auf die PayPal-Seite weitergeleitet, gibt E-Mail und Passwort ein, klickt auf einloggen
        – gibt in PayPal die Zahlung frei und wird wieder zurück auf die Shop-Seite geleitet

        Mal die Auswahl der Zahlungsmethode außen vor gelassen und die Eingabe der Logindaten, so sind das zwei Klicks.
        Ich finde das Jammern auf zu hohem Niveau.

      • +1 sehe ich auch so. Nutze Paypal auch schon seit Jahren und immer rundum zufrieden ob Zahlungen an Händler (eBay zb.) oder auch Geld senden an Freunde. Alles perfekt.

  • „PayPal startet hier regional begrenzt in Australien“

    Also als ich das letzte mal geschaut hab, war Australien noch ne ganze Ecke weit weg und alles andere als regional. Meintet Ihr Österreich/Austria?

  • PayPal ist leider ziemlich ins Hintertreffen gekommen, veraltete Strukturen. Schlechter und Überteuerter Service für Firmenkunden. Schlechtes Reporting und keine Möglichkeit im vornherein zu Wissen, was für transaktionskosten aus einen zukommen, vorallem wenn das Geld ins Ausland geht. Deshalb sind neue Anbieter so schnell so groß geworden und werden besser angenommen als PayPal. Außerdem hat auch eBay mittlerweile auf Aiden umgestellt, darüber würde ich mir auch Mal Gedanken machen, woran das liegt.

  • Ich finde, dass PayPal jetzt schon schnell und einfach funktioniert …. wie sicher es ist, mag ich – wie bei vielen anderen Dingen im Netz – nicht beurteilen.

  • Schöne wäre es doch, wenn Paypal auch eine Karte hätte, die man bei ApplePay hinterlegen könnte. So wäre es doch egal ob die eigene Hausbank ApplePay anbietet. Einfach mit Paypal bezahlen und der Betrag wird direkt vom Konto abgebucht.

    • Da stimme ich dir vollkommen zu!

      Ich nutze seit einiger Zeit ApplePay, bin aber eigentlich kein Freund von Kreditkarten, so könnte ich es direkt über PayPal laufen lassen, dort ist der Account direkt mit meinem Girokonto verbunden. Hat meiner Meinung nach auch den Vorteil, dass das Geld direkt abgezogen wird… Das wäre für mich persönlich die optimale Lösung.

    • Bin ich auch für. Eine Digitale Karte wie z. B. die eSim im Mobilfunk

    • paypal ist aber immernoch nur ein zahlungsdienstleister und keine bank. dafür werden die sicher eine bankenlizenz benötigen, welche sie eben nicht haben und sicher auch gar nicht wollen.

      • Paypal bekommt keine Bankenlizenz und das aus gutem Grund. Wäre ja noch schöner wenn so ein dubioses Unternehnen was tausende Händler in den Ruin getrieben hat, ne Bankenlizenz bekommt. Die haben es mehrfach versucht scheitern aber und das soll auch so bleiben. Die wollen keine, selten so einen Schwachsinn gelesen.

      • Paypal ist seit 2007 in Besitz einer EU-Banklizenz!

      • @carstentrading: Ich möchte dir und deiner MEINUNG ja nicht mit irgendwelchen FAKTEN die schlechte Laune verderben, aber nach meinen Informationen hat PayPal eine Banklizenz: „PayPal hat eine Luxemburger Banklizenz im Sinne des Artikels 2 des Gesetzes vom 5. April 1993 über das Kreditwesen. Damit unterstehen wir der Luxemburger Bankenaufsicht“ (Quelle: „PayPal-Nutzungsbedingungen – Letzte Überarbeitung: 31. Mai 2018“)
        Aber wie sagt man dich so schön: Eine gute Geschichte muss nicht auch noch wahr sein..

  • Also ich finde es gibt nix einfacheres als Kwitt und Paydirekt. Paypal hab ich höchstens mal für eBay vor Jahren oder bei Bestellungen aus China Shops in letzter Zeit genutzt. Wobei man den Käuferschutz bzw. das Verfahren auch m. E. vergessen kann.

  • Paypal ist nur für den Kunde gut. Es gibt tausende Händler die Pleite gingen oder fast, weil Paypal wegen jeden furz die Gelder über Monate und teile Jahre sperrt.

  • PayPal verwende ich nicht – nicht zuletzt wegen der unmöglichen Datenschutzpolitik dieser Firma, welche alle meine Daten zu Ihrem Stammsitz nach den USA senden würde. Apple PayCash verwende ich genausowenig – ebenfalls u. a. aus Datenschutzgründen.

    SO WHAT?

    • datenschutz wirds einfach irgendwann nicht mehr geben, wozu auch …

      • @der.rattler 27.08.2018, 12:23 Uhr: Offensichtlich arbeitest Du für BND & Co., der.rattler – wozu sonst hättest Du Deinen vorliegenden Kommentar posten sollen?

        Dennoch gebe ich Dir die Antwort auf Deine Frage des „Wozu“ des Datenschutzes gerne: einem gewissen Herrn Edward Snowden folgend, bin ich der Meinung, daß derjenige, der, wie Du, sagt, Datenschutz sei überflüssig, womöglich bald überhaupt nie mehr etwas zu sagen haben wird.

        Ich möchte aber auch künftig etwas zu sagen haben, der.rattler … … …

    • und aus Datenschutzgründen besitzt du auch kein Girokonto. Daumen hoch..top!

      • @Zapperlot 27.08.2018, 12:29 Uhr: Aus Datenschutzgründen, Zapperlot, besitze ich ein Girokonto, welches weder über PayPal, noch über ApplePay verwaltet wird. Lesen hilft, Zapperlot, glaube es mir!

      • Lesen hilft…lol. :-D
        Du vergisst ,aber dass das Bankgeheimnis schon lange nicht mehr das ist was es einmal war und Daten entsprechend auch, z.b. ans Finanzamt, weitergegeben werden dürfen. Hättest du meinen Kommentar verstanden, dann dürftest du, bei deiner extremen Phobie nach dem Motto: „Ich habe Angst, dass meine Daten nicht sicher sind“ auch kein Girokonto bei einer Bank führen und vor allem auch niemals mit deiner Karte zahlen, denn Aldi und Co. können auswerten, wann, wie oft und was du kaufst, aber das weisst du ja sicherlich. Ich würde dir raten auf eine einsame Insel zu ziehen, ohne Internet und ohne alles, nur da bist du sicher (vielleicht). :-D

    • Vermutlich bist du bei Facebook, WhatsApp oder bei GMail angemeldet. Bzw. Die Google Suche reicht schon. Also wenn man Datenschutzbedenken hat bitte alles richtig machen und nicht einzelne Dienste verteufeln. Apple ist auch nicht besser und verdienen mit unseren Daten Geld…

      • Boah, was hier wieder für Tröten unterwegs sind…unglaublich, Apple verdient mit unseren Daten Geld? Wie bitte? Womit kannst du das belegen?

      • @Zapperlot mit dem schalten von (App-)Werbung in den Suchergebnissen im AppStore. Jedoch empfinde ich dies noch als zumutbar da ich selten Apps suche und damit auch kaum mit der Werbung in Berührung kommen. Trotzdem werden ggf. personenbezogene Daten anonymisiert gesammelt (wenn Ad-Tracking nicht deaktiviert wurde) um „personalisierte“ Werbeanzeigen auszuspielen.

      • Ja dann verdienen sie Geld mit dem Schalten von Werbung, aber nicht mit dem Verkauf deiner Daten. Hallooooo!!!

      • Dann verdient Apple mit dem Schalten von Werbung, aber nicht mit dem Verkauf deiner Daten! Hallloooo!

      • Hat Denis123 auch gar nicht behauptet: „…und verdienen mit unseren Daten Geld“. Vom Verkaufen der Daten hat niemand gesprochen. Das hast du dir gerade dazu fantasiert.

      • @Zapperlot: DAS ist genau das, was Google macht!
        Wieso sollte z.B. Google Nutzerdaten VERKAUFEN – um sich selbst die Geschäftsgrundlage zu entziehen?

        „Ein großer Teil unseres Geschäfts basiert darauf, Werbung zu schalten, sowohl in Google-Diensten als auch auf Websites und in mobilen Apps unserer Partner. Mithilfe von Werbung können wir unsere Dienste weiterhin kostenlos für alle bereitstellen. Wir verwenden Daten, um diese Werbung für Sie einzublenden, verkaufen aber keine persönlichen Daten wie Namen, E-Mail-Adressen und Zahlungsinformationen an Dritte.“ (Quelle: Erläuterungen zu den Google-Datenschutzrichtlinien)
        DAS ist das Google-Geschäftsmodell. Nun ist Papier ja geduldig, aber wenn du das anzweifelst – vergleichbare Aussage von Apple aber ganz fest GLAUBST – solltest du diese Zweifel und deinen Glauben vielleicht belegen können?
        Aber vielleicht reicht dir ja, dass du schon mal den Satz „Google ist eine Datenkrake“ aufgeschnappt (aber nicht wirklich verstanden) hast.
        Du Trötchen…

      • @sepp069

        Apple verdient in absolut keiner Weise mit unseren Daten Geld, da muss ich nichts fantasieren.

      • @WePe

        Ich lege dir die Datenschutz-Richtlinien, sowie Apples Webseite „Umgang mit Datenschutz“ ans Herz und wenn du Gegenteiliges behauptest, dann solltest du das vielleicht ebenso belegen können…. Du kleiner Neunmalklug!

      • Und was kommst du hier jetzt mit Google? Wo war zuvor irgendwo die Rede von Google? Es wurde behauptet, dass Apple mit unseren Daten Geld verdient und das stimmt nicht. Was du dir da zusammenreimst zu meinen Kommentaren und zu meiner Person kannst du dir sonstwo hinstecken.

      • @Denis123 27.08.2018, 12:30 Uhr: Vermutlich, Denis123, besteht Deine Hauptbeschäftigung auf sinnfreien Unterstellungen, welche Du als Vermutungen umschreibst. Unternehmen, wie Facebook, WhatsApp und Google sind auf meinem iPad gesperrt, und die Datenkrake-Google-Suche überlasse ich Leuten wie Dir, ich verwende zur Suche Startpage (oder https://www.ixquick.de).
        Also, sollte man schon diejenigen, die Datenschutzbedenken haben, bloßstellen wollen, dann bitte nicht durch nicht zu plausibilisierende Unterstellungen Eigentore schießen, Denis 123, zur Vermeidung von Blamage(n): nicht ich habe vorliegend einzelne Dienste verteufelt, sondern Du meine Ausführungen.

        Kurzfassung: Lasse bitte die Kirche im Dorf, Denis123. Danke.

      • @Zapperlot 27.08.2018, 16:45 Uhr/16:52 Uhr/16:59 Uhr: Die Behauptung, daß Apple mit unseren Daten Geld verdient, Zapperlot, fasse ich weit auf, verstehe hierunter auch die indirekte Verwendung von unseren Daten (anonymisiert oder nicht).

        Wenn Du Apples Datenschutz-Richtlinien/die Apple-Webseite „Umgang mit Datenschutz“ gelesen hast, Zapperlot, und so verstehe ich Deine vorliegenden Ausführungen, dann wirst Du unter https://www.apple.com/de/privacy/approach-to-privacy/ vielleicht auch folgenden Satz zur Kenntnis genommen haben: „Im AppStore kann es sein, dass deine Suchen und deine Liste geladener Apps verwendet werden, um dir relevante Suchanzeigen zu zeigen.“

        Suchlisten und die Liste geladener Apps sind (meines Erachtens) bereits per se Userdaten, Zapperlot.

        Bevor Du also andere, mehr oder weniger mit Kraftausdrücken, angehst, solltest Du vollständig recherchieren – würde Dir manche Peinlichkeit ersparen. …

      • @momotaro

        Und was du wie auslegst, geht mir eigentlich am A… vorbei und interessiert keine S… Ich jedenfalls bin fähig, gewisse Dinge zu verstehen, so wie sie sind, und nicht irgendetwas irgendwo reinzuinterpretieren und es nach meinen Vorstellungen AUSZULEGEN. Fällt mir aber schwer zu glauben, dass du den Unterschied erkennst, zwischen „Auslegen“ und „Tatsache“.

      • @trmnl 27.08.2018, 13:58 Uhr: Auf welchen Kommentator bezieht sich Deine Frage, trmnl?

  • Wo ist denn das Problem ?! Händler sollten die Möglichkeit anbieten, mit Apple Pay und Google Play zahlen zu können. So benötigt man kein Paypal Konto mehr. Verwende boon. seit 2 Monaten und es ist sehr angenehm, keine lästigen Karten ins Lesegerät stecken ;-) nur noch den Perso in die wallet integrieren und die Brieftasche wird nicht mehr benötigt *Kappa*

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