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Wiedergabelisten

Apple Music und Spotify: Der größte Unterschied

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108 Kommentare 108

Abgesehen von der Live-Radiostation Beats 1 nehmen sich die Musik-Streaming Angebote von Apple und Spotify nicht viel. Der Song-Katalog ist (von einigen Exklusiv-Ausnahmen abgesehen) fast identisch und auch die Preise unterscheiden sich im 1-Personen-Modus nicht.

spotify

Sowohl die Skandinavier als auch Cupertino beschränken die Anzahl gleichzeitiger Streams auf eine laufenden Wiedergabe und beide Dienste bieten automatisch generierte Radio-Stationen an, die auf Basis eines Songs bzw. eines Albums gestartet werden können.

Die Tatsache, dass Spotify eine eigene Mac-Anwendung anbietet, Apple Music hingegen in iTunes bzw. in die Musik-Anwendung des iPhones integriert ist (und so wohl nur einhergehend mit neuen iOS-Versionen aktualisiert werden kann), lassen wir für zwei Minuten unter den Tisch fallen.

Wie also unterscheiden sich die beiden Streaming-Anbieter? Nach einer Woche mit Apple Music steht fest: Die Wiedergabelisten machen den größten Unterscheid. So verfolgen Apple und Spotify zwei komplett andere Strategien beim Umgang mit Playlisten.

Spotify

Bei Spotify sind die Wiedergabelisten wesentlich prominenter platziert als bei Apple. Hier liefert die Suche nicht nur kuratierte Playlisten, sondern zeigt auch die Wiedergabelisten aus der Community an. Gefallen die Suchergebnisse, lassen sich die Wiedergabelisten mit einem Klick markieren, im eigenen Spotify-Account sichern und auf Wunsch sogar live mitverfolgen.

Fügt der Autor eurer lieblings-Wiedergabeliste neue Songs hinzu, tauchen diese auch in der von euch kopierten bzw. gefolgten Wiedergabeliste auf. Im App-Interface der Schweden unterscheiden sich Wiedergabelisten zudem von „gesicherter Musik“. Zum einen könnt ihr euch ausgewählte Songs und Alben in eurer Mediathek speichern, zum anderen könnt ihr beliebige Wiedergabelisten sichern, ohne die zugehörige Musik in der Mediathek ablegen zu müssen.

spot

Spotify: Neue Playliste mit wenigen Klicks

Apple

Apples kombiniert Wiedergabelisten und die eigene Musik-Bibliothek in ein unübersichtliches Wirrwarr. Wollt ihr hier eine Wiedergabeliste erstellen, muss nicht nur die iCloud-Mediathek aktiviert werden, ihr müsst alle Songs der Wiedergabeliste zudem in eurer „Meine Musik“-Kollektion speichern.

Hier würfelt Apple dann die selbst gerippte Musik, mit euren iTunes-Käufen und den Songs des Streaming-Angebotes durcheinander. Eine klare Trennung zwischen Wiedergabelisten und Musik-Dateien existiert in Apples Konzept nicht.

Noch verwirrender: Durch die aktive iCloud-Mediathek ist es für Gelegenheitsnutzer unglaublich schwer geworden, die unterschiedlichen Song-Typen voneinander zu unterscheiden.

Im Schlimmsten Fall ist iTunes mit fünf unterschiedlichen Typen von Musik-Dateien befüllt:

  • Lokal gesicherte Songs von selbstgerippten CDs.
  • Selbstgerippten Songs, die ihr in iTunes Match, also in Apples Cloud-Speicher gesichert habt.
  • Selbstgerippten Songs, die ihr kurzfristig in der iCloud-Mediathek gesichert und anschließend erneut aus dem Netz geladen habt – vielleicht weil ihr das Original versehentlich gelöscht habt. Lieder, die sich nicht mehr abspielen lassen sobald euer Abo ausläuft.
  • Heruntergeladene Apple Music-Songs, die sich ebenfalls nicht mehr abspielen lassen sobald euer Abo ausläuft.
  • Und Apple Music-Songs, die ihr noch nicht geladen, aber in der iCloud-Mediathek gesichert habt.
  • Ein Potpourri aus Medientypen, mit denen ihr jetzt eigene Wiedergabelisten erstellen könnt.

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iTunes: Mal eben eine Playliste aus mehreren markierten Songs erstellen? Nein.

In Zwei Sätzen:

Bei Spotify könnt ihr Wiedergabelisten erstellen, sichern und verfolgen und dafür auch nur einen Song in eurer Mediathek abspeichern zu müssen. Bei Apple hingegen befüllt eure Mediathek mit unendliche vielen Songs, die anschließend mühsam in Wiedergabelisten aufgeteilt werden können.

Wie gut bzw. weniger gut die Erstellung dann über die Bühne geht, hat Cezary Wojcik in seinem Blog-Eintrag „Apple Music is a Usability Nightmare“ beschrieben. Ein Lesenswerter Eintrag, der das Anlegen persönlicher Playlisten in Apple Music dokumentiert. Setzt euch vor der Lektüre lieber hin.

Apple Music has some pretty interfaces, but at least in terms of setting up playlists, it is absolutely abysmal. Just flat out awful and near unusable. I really wanted Apple Music to win me over, but it only made me realize how nice of an app Spotify has both on desktop and on iOS.

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06. Jul 2015 um 13:57 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Es gibt aber auch noch bei iTunes gekaufte Songs. Die unterscheiden sich zwar nicht von bei iTunes Match gespeicherten, selbstgeripptem Songs, ich fand es nur lustig dass diese Möglichkeit gar nicht erwähnt wurde.
    Es scheint schon zu stimmen: kaum einer kauft mehr Musik auf iTunes.

  • Ehrlich gesagt ist Apple Music von der Usability im Vergleich zu spotify eine reine Katastrophe. Ich hab mich richtig gefreut auf AM. Allerdings blicke ich da selbst nicht mehr durch, obwohl ich Mac und iOS User der ersten Stunde bin. Eine strikte Trennung zwischen eigener Musik und Apple Music würde ich sehr begrüßen.

    • ich finde es eigentlich sogar gut so, dass hier keine Trennung stattfindet. Wo ist denn da der Vorteil?

      • Ja, sehe ich auch so. Wenn ich eine Playlist erstelle ist es mir egal woher die Musik stammt. Allerdings ist das Brennen von CD’s schwieriger geworden weil Du dann eigene Titel von AM Titeln trennen musst. Mache ich aber so selten das es mich nicht stört.

      • Geht mir auch so. Alles an einem Ort und dann ist es mir völlig egal, woher der Song stammt, den ich hören möchte.

      • Was hindert die Apple Music App auf die Dstenbank der Musik App zuzugreifen? Gemeinsamer Playlists würde das Trennen nicht verhindern

      • Mal angenommen du kündigst dein Abo, was dann? Dann wird es für dich spannend welche Songs du noch abspielen kannst und welche nicht!
        Oder aber du möchtest von DEINER Musik ein Backup machen – das wird dann auch ziemlich mühsam, wenn man nicht mehr weiß was ist meins und was nicht!

      • die beste Lösung ist für für mich Microsoft 100 GB speicher und null stress mucke über all was will man mehr ,und win 10macht das ganze noch traumhafter und das alles ohne iTunes .

    • Wenn du spotify schon besser findest, Probier erstmal Deezer.. Für mich das non plus ultra, bin absolut zufrieden und sehe keinen Grund zu wechseln… Vorallem die Friend-Share Funktionen sind top :)

      • Klaus-Peter Wittrowsky

        Wie ist das eigentlich bei Deezer… kann ich da in Sonos auch das sog. Künstler-Radio abdudeln? Geht mit Spotify ja leider nicht und war für mich eigentlich der Hauptgrund, mich bei Spotify anzumelden.

      • Deezer wird zu unrecht unterschätzt. Die App hat viele Einstellungsmöglichkeiten und eine absolut intuitive Bedienung. Und irgendwo (Quelle finde ich immo nicht) wurde sogar festgestellt das die Soundqualli besser als bei Spotify ist.

      • Demnächst werden Spotify-Radiostationen auch auf Sonos funktionieren, da die entsprechende App geändert wird, d.h. es wird im Grunde der jetzige Spotify Webplayer sein.

    • Ich finde es auch gut, dass es prinzipiell keine Trennung gibt, aber, auch wenn ich das nicht wirklich nutze, wäre es schön wenn die Playlists-Sache einfacher von statten gehen würde.

      Ich würde es beispielsweise bevorzugen Playlists erstellen zu können OHNE die einzelnen Tracks in „meine Musik“ integrieren zu müssen. Dort möchte ich nur meine Sammlung haben und die Alben oder Songs, die ich von Apple Music absichtlich da hinzugefügt habe. Playlists sind für mich nicht unbedingt ein Teil davon. Optional möchte ich schon die Möglichkeit haben die Songs von Playlists zu meiner Musik hinzufügen, aber eben nur optional. Die von Apple angebotenen Listen kann ich ja auch einfach nur abspielen ohne diese hinzuzufügen.

      Außerdem sollte es möglich sein selbst erstellte Listen komfortabel mit Freunden zu teilen und sich zu vernetzen. Auch wenn das ebenfalls ein Feature ist welches für mich ziemlich unwichtig ist kann ich gut verstehen wenn das kritisiert wird. Die Vernetzungsthematik ist bei Apple Music bisher nur sehr rudimentär vorhanden.

      Bin aber nach viel vor noch guter Dinge, dass man da noch stark nachbessert.

  • Also ich bin auch nicht so begeistert, aber was Solls 3 Monate umsonst Musik hören :)
    Spotify profitiert daraus. Ich hab bisher immer nur die kostenlose Version genutzt und werde nach den 3 Monaten wohl zu spotify für Studenten wechseln

  • nicht zu vergessen den inkludierten traffic in den telekom paketen

  • Wie viele streams kann man eigentlich in der Familienversion gleichzeitig hören?

  • Bei Spotify sind die Playlisten dementsprechend auch wesentlich umfangreicher als bei Apple.

    Bis jetzt haut mich Apple Music noch nicht vom Hocker. Bin gespannt, ob die wenigstens die Community-Playlists zulassen. MMn das größte Manko.

    • Vollkommen richtig. Die Apple Playlisten sind nicht überzeugend. Wofür eine Playlist die nur 15 Songs beinhaltet?
      Ich glaube „best of the 90s“ hatte weniger als 20 Songs…da war doch mehr oder?

      • Zumal die 15 Lieder auch diejenigen sind, die einem als erstes zum Thema „90er“ einfallen. Entschuldigung, aber dafür brauche ich keine Playlists. Bei Spotify starte ich zu Anfang eines gemütlichen Grillabends eine Playlist und die läuft dann erstmal 4-5 Stunden. Keine Lust alle halbe Stunde die Liste zu wechseln.

    • Genau richtig, umfangreicher, übersichtlicher und für meine Geschmack auch ausgewogener gestaltet…und einige zusätzliche Features, wie beispielsweise die Runningfkt. Ich persönlich finde insbesondere die Entkoppelung von iTunes in einer eigenständigen Anwendung hervorragend!!

  • Mir fehlt auch die Community bei Apple Music. Sehen was andere hören und sich davon inspirieren lassen … bis jetzt nicht überzeugt von Apple Music.

    • Ich auch nicht. Ich frage mich auch, wo denn Apples Qualitätssicherung geblieben ist. Gibt’s denn niemanden mehr, der auf die Produkte schaut und entscheidet, ob es etwas ist, was auf den Markt kann und Apples Ideologie entspricht? Ist nicht mehr der gut sortierte Kaffeespezialist, sondern eher Tchibo.

  • Wenn ich auf die 3 kleinen Punkte neben einem Stück drücke habe ich folegende Möglichkeiten:

    Zu meine Musik speichern oder offline bereitstellen.

    Offline bereitstellen klappt prima. Zu meine Musik hinzufügen jedoch nicht. Was passiert da genau? Wenn ich zu meine Musik hinzufügen drücke passiert genau nichts.

    Und warum kommen diese 2 Punkte nur wenn man in der Übersicht auf die 3 kleinen Drückt und nicht wenn man das Stück im Player geöffnet hat?

  • Tja, da gibt’s wohl nur eine Lösung:

    Apple öffnet seine Portokasse und kauft Spotify ;-)

  • Bei der Präsentation von AppleMusic dachte ich zuerst, Playlisten wären die Stärken im Gegensatz zu Spotify, aber weit gefehlt. Sowohl technisch (wie hier beschrieben) als auch inhaltlich (alle Playlisten beinhalten nur 10-20 Songs und viele alte Lieder, die ich nicht hören will) Irgendwie habe ich das gefühl, dass hier zu alte Herren am Werk sind, die einen anderen Musikgeschmack haben als die jungen Leute heute.

    • Die Verallgemeinerung ist nicht gegeben – junge Leute haben einen teils extrem unterschiedlichen Musikgeschmack.
      Dabei muss ich nur mal meine Freundin und mich anschauen – da sind wir Welten voneinander entfernt was einem gefällt.

  • Für mich greift das Apple-Konzept noch nicht. Ich habe Skepsis, was meinen eigenen Content (nicht von iTunes geladene / gekaufte Musikdateien). Diese gehören mir und wenn ich die Problemdarstellung richtig verstanden habe, werden diese nicht also solche verwaltet. Das Schlimmste wäre, das ich bei Deaktivierung meines Apple Abos nicht mehr auf diese zurückgreifen kann.

  • Ein (für mich entscheidender) weiterer Nachteil ist die an das aktuelle iOS oder iTunes gebundene Verfügbarkeit von Apple Music.
    So läuft es weder auf meinen 2 älteren ipod’s noch kann ich über ein Web Interface darauf zugreifen…
    Spotify macht da keine Probleme und so ist apple Music überhaupt keine mögliche Alternative zu meinem spotify Bezahlabo.

  • therealhappyhour

    Wurde eigentlich schon irgendwo die Frage nach Apple Music auf Apple TV gestellt oder gar beantwortet?

  • Gibt’s bei Apple Music eigentlich dann auch ein Angebot für Studenten?

  • Leider weiss ich nicht mehr wo, aber noch vor 3 Tagen hieß es noch, daß genau die Apple Playlisten den tollen Unterschied machen würden weil sie handverlesen seien. Irgendwie erinnert mich das an die üblichen halbherzigen Umsetzungen von Microsoft-Produkten, wo mit Geld, Geld und nochmal Geld versucht wird etwas zu erzwingen.

    • Microsoft entwickelt sich derzeit echt positiv. Gehen viel auf die Nutzer ein und haben z.B. für Entwickler ihr .NET-Framework Open Source gemacht. Die öffnen sich derzeit sehr und Apple schließt sich immer mehr (wobei sie ja noch nie wirklich offen waren)

    • Wann hast du das letzte Mal ein MS Produkt benutzt? Diese sind mMn sehr gut zu bedienen und im Gegensatz zu Apple haben sie es verstanden, was die Kunden wollen.
      Back to the roots… Darüber sollte der  auch mal wieder nachdenken.

  • Ich glaube Apple braucht da noch 12 Monate, bis es besser läuft. Mir fehlt irgendwie die „Community“ mit mehr öffentlichen Playlisten. Listen, ich meinen Freunden bereitstellen kann und welche, die ich abonnieren kann. Ganz großes Plus für Spotify.
    Nur habe ich meine ganze Musik in iTunes und ein paar gute Listen in Spotify – ich habe kein Bock jedes Mal hin und her zu springen, großes Plus hier für Apple!

    Ganz schlimm finde ich aber, dass Apple 0 Info gibt, was eine iCloud Mediathek ist, welche Rolle Match spielt usw. Das habe ich am Wochenende alles selber herausfinden müssen. Mittlerweile habe ich einen Überblick, aber irgendwie gefällt mir das alles nicht.

  • ich bin großer apple-fan und hatte mich auf AM gefreut. habe spotify seit einem jahr im abo. der vergleich ist ernüchternd. apples große stärke, dinge einfach zu gestalten, klappt gar nicht. mit spotify entdecke ich täglich neue songs und alben, rumstöbern macht irre spass. bei AM blicke ich nicht durch und die vorschläge gehen leider an meinem musikgeschmack vorbei oder sind so mainstream, dass ich das alles schon kenne. ich werde vorerst bei Spotify bleiben, gerade wegen der tollen wiedergabelisten!

  • Solang ich die Apple Music Downloads nicht auf meinem iPod nano im Auto speichern und hören kann ist das alles Murks. Die Eingliederung in meine Mediathek finde ich hingegen sinnvoll. Habe mit zusätzlich noch eine intelligente Playlist angelegt wo ich alle Songs von AM sehe. Eine bessere Kennzeichnung innerhalb der Mediathek wäre aber trotzdem wünschenswert.

    • Und geht das mit dem iPod etwa mit Spotify ? Ich denke nicht – da ist das Problem mit den Rechtebegrenzungen. Du darfst die Musik halt nunmal nur während dem Abo nutzen und nicht wenn das ausgelaufen / gekündigt wurde.
      Und am iPod kann das nicht nachkontrolliert werden

  • Eines ist klar. Apple hat nicht klar erklärt was die Dienste iTunes Store, iTunes Match und Apple Music leisten, können und sollen.
    So wie es jetzt läuft, hat alles schon irgendwie Sinn, aber das wird einem leider nicht sofort klar.
    Das angebliche Playlist Problem habe ich gerade identisch zu dem verlinkten Artikel nachgestellt, sogar mit der Band Opeth, die mir bisher völlig unbekannt war.
    Nur war es bei mir kein Problem, weder in Music auf dem iPhone, noch in iTunes auf dem Mac.
    Bandname suchen, Album auswählen „drei Punkte“ tippen und dann „Zu einer Playlist hinzufügen …“, Playlist auswählen und fertig.
    Ja, die Musik landet dann auch als komplettes Album in „Meine Musik“. Na und ?
    Warum sollte Sie es denn nicht tun ? Wie sollte denn sonst der Zähler der gespielten Stücke erhöht werden, wenn ich die Musik gar nicht habe ?

    Schlimmer finde ich, dass es derzeit nicht bei allen auf Beats1 gespielten Stücken möglich ist, diese zu einer Playlist oder zu „Meine Musik“ hinzuzufügen.
    Oder wenn ich Teile eines Albums habe, taucht manchmal der Knopf „vollständiges Album anzeigen“ auf. Drücke ich diesen, werden auch alle Titel angezeigt.
    Drücke ich dann auf iTunes den Knopf „Fehlende Titel zu Meine Musik hinzufügen“, klappt das nur manchmal. Behelfen muss man sich dann mit dem einzelnen Drücken von „Titel hinzufügen“.
    Blöd…
    Die vorbereiteten Playlists die man in der Rubrik „Neu“ findet, sind jedenfalls erstklassig.
    Und warum sollten da mehr als 20 Titel drin sein ? Weniger ist of mehr, oder eben Geschmacksache.

    • Bei Spotify konnte ich nach einer Playliste suchen, habe eine Liste mit 50 Titeln gefunden, konnte diese offline abspeichern und schön im Shuffle-Modus abspielen. Top. Bei Apple-Music sind in jeder Playlist 15 Titel. D.h. ich darf erstmal eine eigene Liste erstellen und dort mehrere Listen einpflegen. -> Mehr Aufwand als bei Spotify. Außerdem habe ich so bei Spotify automatisch Aktualisierungen.

    • 15-20 Titel bringen das Problem mit sich, dass man die playlist innerhalb ner Stunde durch hat und sie sich dann vielleicht noch ein oder zwei mal anhört und dann schon so weit ist, dass man quasi immer nur das selbe hört. Ne Spotify Playlist mit 50+ Titeln kann ich mir ne ganze Woche oder länger anhören, weil ich sie erstens nicht beim ersten mal hören schon komplett durch habe und zweitens es genug titel sind, dass sich nicht das Gefühl einstellt, ständig ein und das selbe zu hören, selbst wenn man die Playlist öfter hört.
      Zudem wünscht man sich bei so ner Playlist themenbezogene Musik. Was will ich da mit 15 Titeln, wenn ich Musik suche, die mir gefallen sollte. Bei Apple müsste ich ständig nach alternativen Playlists suchen, die das Thema abdecken, bei Spotify hab ich ein, zwei große playlists, die dem Thema entsprechen und genau das ist sinn der Sache.

      Ich hör mir Playlists schließlich überwiegend an, um mir unbekannte Musik zu entdecken. Musik die ich schon kenne kann ich ja selbst zur Bibliothek hinzufügen oder ne Playlist erstellen. Die vorgefertigten playlists haben aber nen anderen Zweck.

      Kann ja verstehen, dass so kurze Playlists, was für sich haben, aber zum durchstöbern und Entdecken sind sie völlig ungeeignet.

  • Eigentlich hatte ich mich auf Apple Music gefreut, aber das unlogische Handling von iTunes-Mediathek und iCloud-Mediathek wie oben beschrieben ist eine Katastrophe. Die eigene Musik gerät ins Hintertreffen, die untere Menüleiste lässt sich nicht bearbeiten (Connect usw. weg) wie es früher war. Da iTunes-Mediatheken zerschossen werden habe ich auf dem Rechner die iCloud-Mediathek nicht aktiviert. Mit der Folge, dass ich meine Playlisten nicht mehr auf das iPhone bekomme. Das ganze erinnert mich an den genialen PING-Fehlversuch…. Leider werden erst im nächsten Jahr große Änderungen und vielleicht Verbesserungen anstehen.

  • Wichtig: die Kosten steigern sich für mich als T-Mobile-Kunde!!! Bei Spotify wird meine Datenflat NICHT belastet!!! Totschlag-Argument für mich.

  • Ich brauche auch unbedingt größere von  Music generierte Wiedergabenlisten. Um die 15-20 Titel pro Liste sind einfach zu wenige. Gerade im Büro will ich eine größtmögliche um nicht ständig hin und verwechseln zu müssen.

    Gruß

    Roland T.

    • Hier könnte die Funktion Radio dir helfen, muss ja nicht unbedingt Beats1 oder eine der Apple Stationen sein, man kann ja aus jedem Titel/Album/Playlist/Künstler auch ein Radio starten.
      Besonders mit dem Radio eines Künstlers habe ich jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht, sprich er hat mir viele passende Titel gespielt.

  • Ich bin bei Spotify und z.Zt. dabei, mit Apple Music herumzuprobieren. Ich verstehe das System allerdings nicht ganz. Ich habe einen Teil meiner Musik probeweise in ein „frisches“ i-tunes importiert und für die Cloud freigegeben. Über iPad und iPhone wird dann zwar die komplette Mediathek angezeigt, abspielen kann ich allerdings nur die Titel, die anscheinend auch über Apple Music verfügbar sind (also z.B die Beatles oder Die Toten Hosen nicht)!? Müsste ich hierfür also zusätzlich i-tunes Match abonnieren? Für was brauche ich dann überhaupt „Meine Musik“ in Apple Musik, wenn ich die Titel auch direkt darüber abrufen kann? Also ich stehe da auf dem Schlauch!

  • Abgesehen vom komplizierten Handling funktioniert es dann auch nicht richtig. Bin (noch) iTunes Match User und hatte damit (bis vor ca. 3 Monaten) nie Probleme. Nach gelöschten Tageinträgen oder dem Löschen ganzer Titel habe ich nun das Problem, dass ich am Arbeitsplatz zwar Musik aus Apple Music streamen kann, allerdings nicht wenn ich Titel über „meine Musik“ abrufen möchte. Dann ist die besagten Titel grau unterlegt und nicht abspiel- oder veränderbar.

  • Ich finde die Vorschläge an Playlisten und Alben im Bereich „Für Dich“ sehr sparsam und teilweise auch nicht meinem Geschmack entsprechend. Die Funktion „Weniger davon“ gibt es leider nur in der iOS Version, bei iTunes habe ich es noch nicht gefunden. Warum Apple nicht in der Lage ist – trotz Zugriff auf Titel, Hörverhalten und bestimmt auch Wertung von Titel und Alben – mir ordentliche Vorschläge zu machen, bleibt mir ein Rätsel. Spotify fehlt eine „Ignorieren-Funktion“ Vollständig. Es gibt Künstler da möchte ich nicht wissen ob es Neuheiten gibt. Für mich hatte Last.fm die meisten Treffer bezogen auf Vorschläge und Empfehlungen.

    Bei den Playlisten stört mich, dass ich die Titel nur in eine bereits vorhandene Playlist einfügen kann. Spotify bietet die Option eine neue Playlist anzulegen, wenn man einen Titel einer Playlist hinzufügen möchte.

    Die fehlende Unterstützung des AppleTV ist für mich vollkommen unverständlich. Mit iTunes Match geht es doch auch.

    Diese ganzen kleinen Probleme und Unzulänglichkeiten lassen mich bei Spotify bleiben.

  • Professordoktordoktor

    Und wieder wird der Eindruck erweckt, als hätte es vor Apple Music nur Spotify gegeben.
    Ich bin seit Monaten sehr zufriedener Tidal-Nutzer (vormals Wimp), da ist auch die gleichzeitige Wiedergabe auf mehr als einem Gerät möglich. Die Apps für iPhone und iPad sind sehr schön gemacht und werden regelmäßig aktualisiert.
    Ähnliches gilt für Deezer.

  • Was mir am meisten fehlt (oder übersehe ich was?): die Möglichkeit, von einem Song (sei es aus Beats 1 oder einer Playlist oder einem Radiosender) direkt zum Künstler bzw. dem Album zu springen, aus dem der Song stammt.

    Ich bin ein großer Alben-Fan und -Hörer und finde es schade, dass es da keine Verknüpfung gibt. Bei Spotify ging das, wenn ich mich recht erinnere.

    • +1
      Eines der größten Unterschiede für mich von Spotify zu Apple Music

      • Ach, jetzt sehe ich: Wenn du bei einem Song innerhalb einer Playlist (oder eines Radios) auf die drei Punkte rechts (…) gehst, dann auf die oberste Zeile des Kontextmenüs (in der das Cover und der Titel angezeigt werden) – DANN navigierst du zum Album, aus dem der Titel stammt.

        Ein paar Tage Eingewöhnung braucht man einfach. So viel zum UI …

  • Ich weiß, die Frage ist absolut unsinnig und würde in der Realität so niemals vorkommen: Was passiert wenn man irgendwann auf die irrwitzige Idee kommen sollte von seinem iPhone auf „ein anderes Gerät“ zu wechseln. Spätestens dann ist es doch von Vorteil, wenn ich ich nicht auch noch mit der Musik an Apple gefesselt habe sondern mein Spotify Konto einfach mitnehmen kann…

    Ebenso undenkbar: Ein Familienmitglied weigert sich partout die Vorteile von iOS einzusehen und verwendet irgendein anderes System. Spotify ist Plattformunabhängig und könnte dennoch von allen gemeinsam genutzt werden. Bei Apple Musik stoße ich wieder an Grenzen.

    Selbst wenn ich mich nur in der Apple-Welt bewege hat Apple Musik wie im Artikel beschrieben „nicht nur Vorteile“. Zusammen mit der zusätzlichen Abhängigkeit die man sich damit schafft ist Appel Musik doch eigentlich keine Alternative, oder?

    • iTunes Android Version soll ja im September folgen, wie es mit Windows Phones aussieht, weiß ich nicht.

      Habe mich gerade auch mal wieder 2 Stunden mit Apple Music beschäftigt und beschlossen, keine weitere Zeit in dieses Projekt zu investieren. Mein Spotify ist schön geordnet, hat die perfekte Bedienung und die tollsten Playlists für mich + zusätzlich Spotify Connect, Running, Lyrics, Vorhörfunktion für Alben/Titel, Social Media Verknüpfung a la Facebook Freundes-Playlisten folgen. Spotify lässt mich über Streaming- und Offline-Qualität bestimmen, gutes Crossfading, gute Playlists, schön Playlists, tolle Playlists für jede Gefühls- und Lebenslage.

      Und jetzt kommt Apple Music. Es kann Musik streamen. Wow!

    • Im Herbst soll Apple Music auch für Android erscheinen. Wurde zumindest so bei der Keynote angekündigt.

  • Habe das Abo jetzt ein paar Minuten.. was mir sofort aufgefallen ist und richtig stört:
    Klick man auf den Play Button passiert mind. 2-3 Sek. gar nichts!
    Bei Spotify startet der Titel innerhalb der ersten Sekunde.

    Und es ist ein Wirrwarr ohne Ende. Auch „Deine Musik“ was wird mir da für ein Müll angezeigt.. Nur die „B“ Seiten :(

    Ich glaub das wird nix..!

  • So, bin jetzt auch raus. Ich habs versucht, aber ich komme einfach nicht damit klar. AM nervt einfach. Wie kann ich Apple Music ausschalten? Wie Matche ich meine Musik nun? Der Menüpunkt unter Accounts fehlt im neuen iTunes. Kann man iTunes evtl. downgraden?

    • Ausschalten geht nicht, da Du ja noch die Cloud für dein bestehendes(?) Match-Abo benötigst. Match funktioniert weiterhin, wie auch der Download ohne DRM. Dein Apple Music wirst Du vermutlich erst nach Ablauf der 3 Monate (bei deaktivierter Abo Zahlung) los. Ansonsten hilft wahrscheinlich nur, den iTunes Support zu kontaktieren und um Deaktivierung zu bitten. Match ist noch unter dem Punkt „Store“ in der Spalte rechts zu sehen.

  • Was ist mit Airport Support bei Spotify? Also mehreren Airports gleichzeitig ansprechen.

  • Deezer gibts grad 3 Monate für’n Euro, probiers mal aus ;) ich hab leider kein sonos…

  • Ich finde es lustig, wie ihr immer von „selbstgerippt“ schreibt und dezent unter den Tisch fallen lässt, dass das in 99% der Fälle illegal geladen bedeutet. Ich will hier kein Moralapostel spielen, hab selbst Tausende Songs getorrented o.ä. aber ich finds halt lustig, dass ihr diese Option völlig auslasst. ;)

    • Ja es gibt auch genügend Leute, die nicht zu geizig sind ein paar Euro für CDs auszugeben.
      Nur weil du dir illegale Musik ziehst, machen das nicht auch alle anderen.
      Ich rippe zB auch alle gekauften Kinder-CDs (Barbie, Mia, Bibi Blocksberg…) von meiner Tochter, damit sie diese parallel als Hörbuch auf ihrem iPod oder iPad nutzen kann.

  • Ich probiere AM gerade aus. Bis jetzt habe ich aber festgestellt das man, anders als bei Spotify, nicht Zugriff auf den gesamten Musikkatalog hat. Testet mal Cafe del Mar oder die Milchbarsampler. Über iTunes sind alle erhältlich. Bei AM nur Milchbar 5 erhältlich. Verstehe ich nicht. Ist das noch jemandem aufgefallen? Oder mache ich was falsch?

  • Hab grad wieder eine Witzplaylist entdeckt. „Ab Indie Joggingschuhe“. Laufzeit unter 1 Stunde.

  • Ich scheine der einzige zu sein, der keine Probleme mit der iCloud Mediathek hatte, trotz grosser musiksammlung. Ich habe auch zwei Jahre lang Spotify benutzt und fand es unübersichtlich und unterirdisch vom Design (dieses Grün, bäh..), aber das mag nur meine Meinung sein. Ich finde es klasse, dass bei  die Wiedergabelisten nicht derart lang geraten sind. Bei Spotify hat man einen Haufen Songs in einer Wiedergabeliste, von denen einem vielleicht 40% zusagen. Bei Apple werden mir Wiedergabelisten vorgeschlagen die bisher zu 90% meinen Geschmack trafen.

    Ich finde das Gejammer langsam lächerlich. Es zwingt niemand irgendwen zu  Music oder der iCloud Bibliothek. Es gibt genug Alternativen, die jeder gerne nutzen darf. Wem das Angebot von Apple nicht gefällt, bitte, soll er es nicht nutzen. Aber es langweilt mich, hier reißerische Artikel zu lesen, die die Leser nur noch dazu anstachelt ebenso weiter zu meckern. Und warum? Weil es Klicks gibt. Sorry ifun, aber ihr seid in den letzten Jahren zur BILD der Apple News geworden. Ich habe euch echt gerne gelesen. Mittlerweile ist es hier nur noch zum Kotzen!

  • Hatte mich auch auf AM gefreut.
    Ernüchterung gleich am ersten Tag. Alles über AM geladenen Tracks sind mit DRM Kopierschutz versehen.
    Das bedeutet, dass diese Titel nicht in Final Cut, Djay etc. funktionieren. Damit für mich nicht zu gebrauchen. Da investiere ich die 10€ pro Monat weiter in den Kauf meiner Lieblingstitel und kann diese dann auch sinnvoll in 3party Apps nutzen.

  • Also ich finde das neu eingeführte Musik App eine Katastrophe. Die Tasten sind sehr unübersichtlich und zu klein. Einfach ein Lied weiter zu klicken ist nicht möglich. Außerdem sieht man bei der App nicht mehr wie lange ein Lied geht.

  • Ich finde, wenn man AppleMusic abonniert, sollte es die iTunes Funktion mit „My Music“ schlichtweg ersetzen! Falls man sich gegen das Abo entscheidet, wie gewohnt iTunes per Kauf halt…

  • Wie sieht es denn mit der Qualität der Songs von Apple Music im Vergleich zu Spotify aus?

    Also die Klangqualität meine ich natürlich. Gibt es da Unterschiede?

  • Thomas Stefan Wagner

    Dem Autor des Beitrags kann ich nur zur Hälfte zustimmen. M.E. hat nämlich Apple klarer erkannt als Spotify, dass es in der Streaming-Zukunft einen Paradigmenwechsel geben wird: weg vom „Besitzen“ und hin zur „Teilhabe“. Es macht deshalb auch keinen Sinn mehr, im Rahmen einer Apple Music-Mitgliedschaft zwischen „eigenen“ Dateien und Dateien, die man aus Apple Music der Sammlung beigefügt hat, grundlegend zu unterscheiden. Deshalb finde ich die Entscheidung von Apple auch konsequent, in der Mediathek alle gesammelten Dateien gleich welcher Herkunft aufzulisten.

    Aber da es aber hinsichtlich der Rechte und auch mit Blick auf eine mögliche Beendigung der Mitgliedschaft noch wichtig ist zu wissen, aus welcher Quelle sich die jeweiligen Titel/Alben speisen, sollte dies deutlich sichtbarer gekennzeichnet wären.

    Der Autor suggeriert in seinem Beitrag auch, dass es eines Zweischrittes bedarf, um Titel/Alben in einer Playliste abzuspeichern. Das stimmt nicht, man kann jeden Titel/jedes Album direkt in einer Playliste speichern, allerdings wird er/es dabei auch direkt der Sammlung beigefügt.

    Und an diesem Punkt stimme ich der vom Autor und zahlreichen Kommentatoren geäußerten Kritik zu. Es gibt diverse Gründe, warum man Titel in eine Playlist aufnimmt. Dies bedeutet aber noch längst nicht, dass man diese Titel auch seiner Sammlung zufügen möchte, wie man dies früher durch Kauf einer CD oder dem Download eines Titels/Albums getan hat. Beispielsweise pflege ich eine Playlist „Probehören“, wo alles reinkommt, was meine Interesse durch Rezensionen etc. geweckt hat und was ich erst mal intensiver hören will, bevor ich mich vielleicht entschließe, es dauerhaft meiner „Sammlung“ zuzuordnen.

    Aber Apple Music ist erst knapp eine Woche alt und wird sicherlich ständig optimiert, zumal Apple sicherlich auch im Blick hat, was die Konkurrenz besser macht. Deshalb wäre es besser, Apple ein Feedback zu geben auf den dafür eingerichteten Wegen, statt gleich mit Wut- bis Hassparolen alles in Bausch und Bogen zu verdammen. Wie ich oben schon erläuterte, hat Apple den Sinn und die Zukunft eines Streaming-Dienstes in einigen Punkten auch grundsätzlich besser verstanden als seine Konkurrenten.

    • DAS ist es ja, was ich wenigsten verstehe! Ich zitiere Dich mal „…Aber Apple Music ist erst knapp eine Woche alt und wird sicherlich ständig optimiert, zumal Apple sicherlich auch im Blick hat, was die Konkurrenz besser macht.“ Die Konkurrenz gibt es schon seit Jahren und TROTZDEM liefert Apple so einen Mist ab! IMO, natürlich! Ich habe sowohl Spotify, als auch Google Music abonniert und finde beide Dienste von der Anwenderfreundlichkeit her, WESENTLICH besser! Normalerweise greift Apple eine bestehende Idee auf und verfeinert sie (eigentlich immer…;-) ), aber diesmal ist das Ergebnis,IMO, ein inkonsistenter Mist! Und dabei rede ich nicht einmal von den unverzeihlichen Fehlern, wie zerschossene Mediatheken!

      • Thomas Stefan Wagner

        Warum ist Apple Music Mist? Es ist sicherlich noch optimierungsfähig und nicht am Ende seiner Entwicklung, aber Apple steigt doch auf einem hohen Niveau in das Streaming-Geschäft ein und hat einiges Grundsätzliche auch überzeugender gelöst als seine Konkurrenten, obwohl man hier vor der schwierigen Herausforderung stand, hier nicht nur einen neuen Dienst anzubieten, sondern zugleich auch noch den bisherigen Store inkl. getätigter Einkäufe sowie die Dienste Cloud und iCloud Match sinnvoll einbinden zu müssen. Ich hätte vor dem Launch von Apple Music nicht gedacht, dass dies so überzeugend gelingen kann – allen Optimierungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten zum Trotz.

  • Melde dich beim SONOS Beta Programm an dann kannst du Spotify Künstler Radio nutzen.
    Das wurde vor ein paar Wochen aktiviert. Oder du wartest auf das nächste offizielle Update.

  • Hallo,
    hat jemand Unterschiede zwischen AM und Spotify in der Klangqualität festgestellt? Ich habe AM und Spotify connect an der Heimanlage verglichen (gleiche Songs, gleiche Lautstärke, etc…) und konnte doch Vorteile zugunsten Spotify connect feststellen. Damit fällt für mich AM leider raus…

  • Also ich bin von Spotify zu Apple Music gewechselt und bin sehr froh darüber. Bei Apple Music ist alles viel intuitiver, einfacher und strukturierter und es ist außerdem im Jahresabo billiger als Spotify. Meiner Meinung nach war der Autor beim Schreiben ziemlich voreingenommen.

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