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"Visuellen Bezug schaffen"

Apple Music: Renommierte Designer gestalten neue Playlist-Covers

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Apple will dafür sorgen, dass beim Musikgenuss über Apple Music auch das Visuelle nicht zu kurz kommt. Das Unternehmen hat für die Gestaltung der Cover-Grafiken für die Apple-Music-Wiedergabelisten namhafte Designer unter Vertrag genommen.

Im Gespräch mit dem Onlinemagazin The Verge hat die zuständige Apple-Music-Managerin Rachel Newman aus dem Nähkästchen geplaudert. Apple will durch angepasste und hochwertige Covergrafiken einen visuellen Bezug zur jeweiligen Stilrichtung herstellen und deren Zielgruppen besser ansprechen. Der Apple-Managerin zufolge sollen im Rahmen des Projekts über die Zeit hinweg Tausende von Wiedergabelisten aufgewertet werden.

Apple Music Wiedergabeliten Covers

Apple betraut mit dieser Aufgabe Designer mit einschlägiger Erfahrung. Gerard Huerta hat beispielsweise ebenso die legendären Band-Logos von AC/DC und Boston wie auch für das Signet der Biermarke Rolling Rock entworfen, Stole Stojmenov ist für seine Arbeit mit Hip-Hop-Künstlern bekannt und Carlos Perez zeichnet für populäre Produktionen im Latin-Bereich verantwortlich.

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10. Mrz 2019 um 11:05 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Als wenn ich mir Stundenlang Dir Cover anschauen würde….

    • Sehe ich Ähnlich. Anstatt in Hard-/Softwarequalität und Sicherheit zu investieren, verpulvert Apple Geld für sowas – tolle Logik xD

      • Ihr seid so dämlich. Das ist ein völlig anderes Ressort.

      • Sehe ich auch so

      • Danke Georg. Einer hat Verständnis von geschäftlichem

      • Ich bin wohl nicht der einzige dem ständig und immer Pop für gebrochene Herzen empfohlen wird :D

      • Ich hasse ja Beleidigungen in Foren weil sie viel zu schnell aufkommen aber George hat recht… traurig

      • Auch wenn es ein anderes Ressort ist, sollte man etwas Ressortübergreifender denken. Also ist das nicht dämlich, sondern Kritik, wie hier das Geld ausgegeben wird.

      • Ich bin da der Meinung von Maurice.

        Wieso wird lieber Geld für so etwas oberflächlich unnötiges ausgegeben und auf die wichtigen Themen nicht reagiert.

        Die Alben der Playlists haben Cover, wieso arbeitet Apple da nicht wie z.B. Spotify?

        Weil sie Geld haben ohne Ende und nicht mehr wissen für was sie es noch ausgeben sollen.

        Mir wäre es lieber sie würden es in die Sicherheit stecken oder in kostenlose Reparaturprogramme für Ihre totgesparten Produkte.

        Und Resortdenken ist so was von Stupide, das diese Aussage eigentlich in Fokus der Beleidigungen stehen sollte. Nur weil Budget da ist, muss es nicht verbraten werden, das ist Behördendenken und absoluter Quatsch!

      • Seit wann genau ist Design nicht wichtig? So weit ich mich erinnere, ist Apple durch gutes Hard- und Softwaredesign das geworden, was es heute ist.

  • Ich kann die Prioritäten von Apple langsam nicht mehr nachvollziehen. Die Empfehlungen bei mir sind dermaßen Grotte – obwohl niemand meine Musikbibliothek so gut kennt wie Apple – das sie erstmal damit beginnen sollten.

    • Das eine schließt das andere ja nicht aus. Die Playlistcover sowohl bei Spotify als auch bei Apple sind derart schlimm, da ist Abhilfe dringend notwendig.

      Ich bin mit meinen Empfehlungen, von der grottigen Kategorie Neuerscheinungen mal abgesehen, übrigens einigermaßen zufrieden, empfinde die Empfehlungen aber insgesamt sowohl bei Apple als auch bei Spotify als stark ausbaufähig. Von Youtube sind beide um ein ganzes Zeitalter entfernt.

      • Geht mir bei Neuerscheinungen ebenfalls so. Spotify ist da grandios, ich verpasse kein Album mehr. Was macht YouTube da besser bzw warum ist YouTube so weit vorne. Kann mir das kaum vorstellen. Dein Hinweis macht mich gerade sehr neugierig auf YouTube.

    • Du meinst auch, 100% aller Mitarbeiter kümmern sich um Coverbilder und Emojis, ja?

  • Leute entspannt euch. Apple wird sicherlich bei Apple Music an verschiedenen Projekten parallel arbeiten. Finde das mit den Covern eigentlich ganz nett. Die Liebe steckt halt im Detail.

  • Klasse Idee! Ist ein guter Ansatz um das Gesamterlebnis Musik aufzuwerten.

  • Hochwertige Cover, ja, nur Bezeichnungen wie „Angesagt, Gymflow“ und „Up Next“ muss ich nicht haben, sie machen alles wieder zunichte. Vor allem dieses abgedroschene „angesagt“.

  • Die Cover sind hässlich fast jeder Grafiker auf Dribbble hätte besseres geliefert.

      • Bei Spotify kann ich mein Playlist Cover selbst auswählen, finde ich schon mal viel besser als irgendwelche vorgegebenen Bilder. Aber wer selber nicht denken und entscheiden will, wird auch hier bedient.

        Wie lange sollen denn die Cover von Apple angezeigt werden? Die veralten doch flux und sind dann Schnee von gestern.

        Absolut sinnfreie Investition, Hauptsache Geld verballert, Geld das hier in Europa nicht als Steuern gezahlt wurde und jetzt für einen scheiss ausgegeben wird.

        Tim Apple, Bravo!

  • Ich bin wohl nicht der einzöge dem Ständig Pop für gebrochene Herzen empfohlen wird :D

  • Anstatt einfach mal die Empfehlungen zu verbessern, wird an den Covern gearbeitet? :D Zum Glück bin ich bei Spotify und diese News erinnert mich daran, warum.

    • Wenn der Typ mit den Covern fertig ist, macht er an deinen Empfehlungen weiter.

      …ach ne, du bist ja gar nicht bei Apple Music…
      Da kann er doch erst noch an den Animojis weiterarbeiten…

    • Ich habe beide Dienste (wegen Apple Watch), Spotify ist um Lichtjahre voraus. Diese Aussage gilt nur für mich!!
      Ich würde AM gerne als alleinigen Dienst nutzen, aber die Qualität macht es undenkbar für mich. Wenn Spotify endlich die Uhr komplett unterstützt bin ich komplett weg von AM. Auch nach 2 Jahren hat sich an den Empfehlungen nichts getan. Immer wieder kommt der gleiche Mist ohne Möglichkeit etwas zu entdecken.

      • Ich hab zum Glück noch Apollo auf meiner AW installiert. So kann ich auch Spotify hören. Damit gibt es absolut keinen Grund Apple Music abonniert zu haben.

      • Sehe es genau andersherum. War lange Jahre spotify Kunde. Deren Software war grsusam. Jedes Gerät hatte eine andere Version und teilweise gingen Funktionen auf dem iPhone aber noch nicht auf dem iPad. Auch waren deren offline runterladen nicht zuverlässig. Obwohl wieder gelöscht, waren stets mehrere gb belegt.
        Recommendations allgemein waren gut, aber die Empfehlung von neuen Alben war sehr Schlecht. Die meiste Zeit habe Genres empfohlen bekommen die ich nicht höre.
        Naja es ist alles Geschmacksache. Ich finde AM aber deutlich angenehmer zu nutzen (auch weil ich komplett in Apple Ökosystem bin). Und sie empfehlen mir meine Musik recht treffend. Unabhängig ob über die Entdecken Seite oder über den HomePod.

      • Dann schau mal, wie frappierend weit sowohl Apple als auch Spotify in Sachen Musik-KI Youtube Music hinterherhinken. Die schenken sich daher direkt mal die von unfähigen Mitarbeitern (speziell bei Spotify) kuratierten Playlists.

        Aber insgesamt bin ich nun mit Apple Music in Sachen Gesamtpaket am glücklichsten oder erstmals mit einem Streamingservice so zufrieden, dass ich das Gefühl habe, irgendwo angekommen zu sein, Ich war lange auf Wanderschaft :-)

        Schöne Cover sind ein Anfang, vielleicht holt Apple ja zumindest bald mal einen Teil des Rückstandes auf Youtube auf.

      • Sehe es genau wie du. Gerade wenn man in anderen Genre als Rap unterwegs ist, bist du bei Apple verloren.
        Bei Spotify gibt es z.B. die Playlisten Feelgood Indie, it’s Alt Good, New Core, Indie Radar usw. . Bei Apple gibt es gar nichts vergleichbares. Und wenn befindet sich nur R&B in den kuratierten Playlists. Musik mit Gitarren ist komplett außen vor. Vor allem werden nur bereits bekannte Bands beworben. Neue Künstler entdeckt man kaum. Playlists werden unregelmäßig aktualisiert. Der Bereich „für dich“ ist auch sehr schlecht. Da werden mir unter den neuerschienen Alben irgendwelche Alben von Künstlern vorgeschlagen, die ich nie zuvor gehört habe.

        Ich besitze zwei HomePods und benutze trotzdem Spotify.

  • Ich find die neuen Cover grässlich. Was hat der in chrom gezeigte Skorpion mit Hip Hop gemeinsam + Rose? Fürchterlich. „Mehrere Künstler“ sehe ich als Nachteil da alles durcheinander bunt gewürfelt wirkt. Fand ich schon mit den A’s schrecklich poppig. Bei Spotify und auch Tidal erkennt man zumindest eine Serie, da sicherlich ein Guide besteht und weniger aufdringlich rüberkommt. Bei Apple dagegen alles bunt und chaotisch, aber passt ja grad zu Apple.

  • Würde mich freuen, wenn endlich mal für jeden Interpreten ein Bild angezeigt wird. Und sei es nur das Cover des aktuellen Albums. Diese grauen Mikrophone dazwischen sehen doch furchtbar aus.

  • Typisch Apple Software. Hauptsache es sieht oberflächlich nett aus. Inhalt, Funktion und UX kommen erst an zweiter Stelle.

  • Ich weiß nicht, was ihr habt. Die Empfehlungen von Apple Music sind klasse und besser als bei Spotify. Es hat zwar ca. 6 Wochengedauert aber ich habe sehr oft, natürlich nicht bei jedem Lied, über Siri bescheid gegeben DAS LIED GEFÄLLT MIR/GEFÄLLT MIR NICHT. Jetzt haut es hin und ich bekomme so gut wie keine englische Musik mehr zu hören wenn ich mal so auf PLAY „drücke“.

  • Die sollen erst einmal sehen das iTunes besser läuft.Keine Fehler mehr macht. Daten nicht verloren gehen und die Datenbank auch zu den jeweiligen Kategorien stimmt!!!

  • Jeder, der schon mal „blind“ einen Film bei Netflix aussuchen wollte, weiß wie wichtig die Covergestaltung ist. Dies kann man ohne Zweifel auch auf die Musik übertragen.

  • Jetzt aber ganz schnell Apple Musik abonnieren! Das Auge isst mit!

  • Dafür Geld aus dem Fenster geworfen.. kein Wunder, dass die Geräte immer teurer werden

    • Das wird es sein.

      Wenn man von zig Millionen verkauften IPhones im Quartal ausgeht, wird vom Verkaufspreis sicher ein dreistelliger €-Anteil pro Exemplar an die Designer der AM-Playlisten abgehen.

      Ich für meinen Teil rechne mit Kosten pro Verkaufter Einheit deutlich unter einem einzigen Cent.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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