iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 839 Artikel

Qi-Ladepad mit Komfort-Zuschlag

Apple-Ladestation AirPower kostet wahrscheinlich 169 Euro

Artikel auf Mastodon teilen.
93 Kommentare 93

Lange darf es nicht mehr dauern, bis Apple AirPower zum Verkauf anbietet. Am 12. September vergangenen Jahres wurde die die Qi-Ladematte als Zubehör für die aktuelle iPhone-Generation angekündigt und Apple dürfte bestrebt sein, die Peinlichkeit zu vermeiden, AirPower nicht noch vor der Ankündigung neuer iPhone-Modelle in den Verkauf zu bringen.

Als vagen Hinweis auf erste Verkaufsvorbereitungen darf man vielleicht einen Tweet von Mark Gurman deuten. Mit den Worten „Would you pay around $150 for this? Asking for a friend“ deutet der gut vernetzte Apple-Blogger an, dass er Hinweise auf den von Apple geplanten Verkaufspreis erhalten hat.

Apple Airpower Praesentation Phil Schiller

Ein US-Preis von 149 Dollar wird von Apple in der Regel auf 169 Euro umgerechnet. Das mag teuer klingen, steht im Apple-Kosmos aber durchaus in Relation zu anderen, vergleichbaren Produkten. So kostet das magnetische Ladedock für die Apple Watch beispielsweise 89 Euro. AirPower will ja drei Apple-Geräte gleichzeitig laden: iPhones, die Apple Watch und irgendwann auch mal eine angepasste Ladehülle für die AirPods.

Es ist mittlerweile unstrittig, dass sich Apple mit Blick auf die drahtlose Ladestation mit Produktionsproblemen konfrontiert sieht. Somit liegt es wohl nicht komplett in der Hand von Apples Marketing-Strategen, wann das neue Produkt sein Debüt im Apple Store hat. Wir sind gespannt.

Qi-Ladegeräte von Mophie und Belkin günstiger

Die in Kooperation mit Apple ebenfalls vor einem Jahr vorgestellten Schnellladestationen von Belkin und Mophie wurden mittlerweile übrigens bereis im Preis gesenkt. Statt den anfangs verlangten 65 Euro bietet Apple die Geräte nun um 10 Euro im Preis gesenkt an.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
02. Jul 2018 um 07:14 Uhr von chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    93 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Wenn niemand den Preis zahlen würde, würden sie auch keine 169€ verlangen.

      Für mich steht das auch in keinem Verhältnis. Ich zahle gerne die rund 1000€ alle 2-3 Jahre für ein neues iPhone, oder auch bei den AirPods sehe ich persönlich einen entsprechenden Gegenwert. Aber 169€ nur um drahtlos zu laden ist für mich übertrieben.

      • Warum braucht man alle 2-3 Jahre ein neues iPhone?!?!
        Also den Umstieg zum iPhoneX verstehe ich ja noch, weil neues Design nach 4 Jahren.

        Leute Leute, schafft Euch doch mal Werte die bleiben!
        Erinnerungen oder Erlebnisse! Kranke Welt!

      • Kalo… Danke für deinen Beitrag! Echt wahr

      • Mag sein aber denoch ist nichts für immer !Für manch einen kann selbst ein iphone Kauf zu einem
        Erlebnis werden!

      • @Kalo: Wegen der Temperaturen so temperamentvoll? Du weißt doch gar nichts über die Person, die du kritisierst. Vielleicht hat er neben dem iPhone alle paar Jahre zusätzlich noch tolle Erlebnisse und Erinnerungen! Durchaus nicht ausgeschlossen. Oder spricht da dee Neid?

        Jedenfalls Daumen runter für den Kommentar.

      • @kalo Das eine schließt doch das andere nicht aus. ;)

      • Du hast zwar absolut recht, man könnte sich aber auch fragen, warum braucht man überhaupt ein iPhone für 1000 €? In fünf Jahren könnte ich dafür fünf Geräte für rund 200-300 € nutzen und wäre technisch stets auf einem aktuelleren Stand. Für mich ist Apple nur noch ein Laden verlogener Heuchler. Das geht doch mit der Umwelt los, man gelobt wie umweltfreundlich man sei, verkauft aber wegwerfartikel ohne Wechselakku, die selbst bei einer Reparatur ausgetauscht werden. Ich wäre sogar bereit, für ein iPhone 2000 € auszugeben. Wenn man mir garantieren würde, das es technisch die nächsten fünf Jahre auf dem aktuellen Stand sein wird und ich auch im Stande sein werde, die Verbrauchsartikel austauschen zu lassen oder selbst zu wechseln. Das wäre wirklich innovativ, aber nicht für einen Konzern, der ein schlankes Gehäuse zulasten aller möglichen Komfortfunktionen bevorzugt, nur weil angeblich die Kunden das erwarten… O. k., es wird auch jetzt noch Veteranen geben, die sich alle Felentscheidungen von Apple logisch erklären können und diese gut finden, aber sind wir ehrlich: der Zauber von Apple ist seit Jahren vorbei. Ich bin aber auch jemand, dem bei keinem iPhone oder iMac je so viel Emotionen abverlangt wurde, nur weil Apple auf den Geräten steht. Ich habe meine Gründe, denn Apple ist für mich nach wie vor leider der einzige Hersteller, der es schafft, die Geräte vernünftig miteinander harmonieren zu lassen. Das hätte ich mir von anderen Herstellern gewünscht und wenn es irgend einer schafft, brauche es kein Apple mehr sein. Dabei wäre mir offene software noch am liebsten, aber die Uneinigkeit der community führt ja dazu, dass man so Unternehmen wie Apple selbst durch privates Engagement nicht das Wasser reichen können wird. Da werden ja auch seit 25 Jahren Versprechen nicht eingehalten. Solange Apple aber das Geld durch Hardware verdienen muss, werden auch die Zubehörartikel besonders teuer sein. Denn wie es jemand schrieb, solange die Leute die Kosten aufbringen, ist es auch nicht so schlimm. Dieses Ladegerät für die Apple Watch habe ich mir auch zähneknirschend gekauft, aber mit dem Hintergrund, dass ich dann wenigstens noch ein Ersatznetzteil habe, dass einzeln ja auch nicht günstig ist. AirPods, die sind für mich auch nur deshalb die einzige Möglichkeit, weil sie die Ohren nicht vollständig ab dichten. Auch hier kaufe ich sie, weil es keine vergleichbare Konkurrenz gibt und so stehen sie preislich alleine da.

      • @Stephan deine 200-300€ teuren Geräte sind aber nicht mit einen Flaggschiff von Apple oder auch Samsung zu vergleichen. Die Technik ist nicht schlecht und würde sicherlich den meisten auch Reichen aber Leistungstechnisch sind sie den Flaggschiffen aber eben auch 3-5 Jahre hinterher.

        Und dein 2000€ Beitrag in Kombination mit die nächsten 5 Jahre immer Top Aktuell, ist doch nicht dein ernst oder? Denn das würde heißen, 1 iPhone kommt raus und dann ist 5 Jahre Stillstand… und nach 5 Jahren kommt dann erst etwas neues….

        Und was soll das Austauschen bitte? Du willst 2.000€ zahlen und selber dann CPU und Co austauschen? Dir ist schon klar, dass du diese Teile auch alle kaufen müsstest.

      • Die Erinnerungen will er dann ja mit seinem neuesten iPhone fotografieren! ;-)

      • Verstehe gar nicht wieso sich hier einige so reinsteigern, weil jemand 1.000 € zahlt für etwas. Ähnlich sinnlose Debatte wie beim iMac Pro, der AppleWatch, dem HomePod, etc. …

        Sein Leben, seine Entscheidung.
        Dein Leben, deine Entscheidung.

      • Warum alle 2-3 Jahre ein neues iPhone? Ganz einfach, weil mein aktuelles dann mittlerweile aussieht wie Sau. Für mich ist ein Smartphone ein Gebrauchsgegenstand. Ich behandle das Ding nicht wie ein rohes Ei. Nutze weder Hülle noch Panzerfolie, weil das einfach nur nervt und daneben bescheuert aussieht. Ich packe mein iPhone in die Tasche wo mir es gerade einfällt und wenn auch der Schlüssel in der Tasche liegt, ist das halt so.

        Nochmal, wir sprechen hier von einem Gerät für 1000€, dessen Halbwertszeit wenige Wochen beträgt und nicht von einem Familienerbstück.

    • Kostet es wirklich soviel? Warum diskutiert ihr über komplett ungelegte Eier , über irgendein Blabla eines Bloggers, der sich nur wichtig machen will?!

  • Keiner mit verstand kauft das! Bis jetzt ging es auch ohne.

    • Reiner Schrainer

      Keiner mit Verstand braucht nen dicken SUV um nur in der Stadt rumzufahren. Und, was sehen wir?

      • Als ob du mit einem typischen SUV die Alpen auf unbefestigten Wegen überqueren würdest.

      • @Cartman

        Viele kaufen SUV/PickUps nur wegen der Anhängelast von 3,5t.
        Das ist’s ich für mich der Grund einen zu kaufen.

      • @Ego, auch deswegen. Ich bin ein Freund von SUVs, alleine schon wegen dem Platzangebot.

        Daher sage ich ja, die allerwenigsten fahren einen SUV in den Bergen, sondern weil er auch in der Stadt praktisch ist.

      • Serviervorschlag

        Cartman, das hat Reiner doch nie behauptet. Ich finde den SUV-Wahn auch behämmert. Und das in der Zeit, in der die Welt keine ca. 5 Liter-Motoren mit entsprechendem Emissionen braucht.

      • Serviervorschlag

        *entsprechenden

      • prettymofonamedjakob

        Vieleicht viele, aber definitiv nicht der Großteil.

      • Wozu ausser wenn man ein Boot auf dem Trailer hat benötigt man denn 3,5 t Anhängelast? Viele SUV haben noch nicht mal eine AHK. Aber soll doch jeder wie er meint.

      • @Ego

        Das ist der Grund für dich, aber für die Ganzen Muttis in der Stadt sicherlich nicht. Diese SUVs haben oft nicht mal eine Anhängerkupplung

      • Fängt schon damit an, das du dir bei der Höhe eines SIV bedeutend… BEDEUTEND leichter tust, wenn du zwei Kinder jedesmal in den Kindersitz heben darft und wieder rausnehmen… bei einem Kombi, welcher die Höhe eines normalen PKWs hat, geht das nach kurzer Zeit extrem auf den Rücken! Hinzu kommt die angenehme Höhe des Kofferraums, um einzuladen.
        Theoretisch könnte man auch einen Familienvan nehmen, wenn man dich aber mal die völlig unverschämten Preise mittlerweilen aller Hersteller anschaut, ist ein günstiger SIV der am ende deutlich mehr Komfortaustattung hat, einfach die bessere Alternative. Sowas begreift man aber erst, wenn man auch mal mehr als ein Kind hat, anstatt eins oder garkeins… mein nächstes Auto wird auch ein SUV, es ist in vielen Dingen schlichtweg einfacher und bequemer, als mit einem PKW der deutlich tiefer ist, da muss ich deswegen nicht im Gelände damit rumfahren, aber das begreifen manche halt nicht und sehen darin keinen nutzen. Ihr könnt ja deswegen dennoch mit eurem Golf durch die Gegend tuckern….

      • Stimmt @Venom

        Es ist echt anstrengend 15kg in einen Kombi zu heben. Vor allem, wenn der kleine keine Lust aufs Autofahren hat.

        In so einen Q7 ist es bedeutend einfacher als in einen A6.
        Auch hat der Q7 mehr Platz, man steigt bequemer ein, man sitzt höher und sieht dadurch mehr, er kann 3,5t ziehen, es gibt ihn mit einem 4l V8 Diesel (im SQ7).
        Denn bei über 2,5t hinten dran muss der 3l BiTurboDiesel schon gewaltig arbeiten, wenn man mal durch die Wiese fährt!

      • Nur leider können diese praktischen SUVs von ihren Fahrern meist nicht ordentlich bedient werden, sind einfach zu breit, die Parkplatzprobleme werden ebenfalls vergrößert. Und wer 15 kg nicht in einen Kindersitz heben kann, ist evtl. einfach aus dem Alter raus, wo man Kinder bekommen sollte \_(ツ)_/

      • Wer ständig 15kg rein und raushebt der weiß was ich meine, wer gegenargumentiert hatte nie Kinder!
        Wenn du mal die Fahrzeuge anschaust wirst du auch merken, das die SUVs nicht wirklich viel breiter sind… Parkplatzprobleme gab es schon immer, weil die Parkplätze allgemein VIEL zu klein sind, selbst win popeliger Golf hat mittlerweilen genug probleme, hauptsache die Besitzer brüsten sich mit den meisten Parkplätzen. Aber hey… das kann dir eigentlich wurscht sein, weil die „Muttis“ nämlich auf den Mutterkind Parkplätzen Parken dürfen, du nicht… ;) und die sind breit genug für nen LKW…

      • @N_O

        Hast du Kinder?
        Wenn du täglich mehrfach dein Kind in die Türe heben musst, dass weißt du wovon wir sprechen.
        Warum haben Kofferräume denn eine Ebene Ladekante bekommen? Genau, damit man sich sein Kreuz nicht mehr ruiniert!

        Und mit 32 Jahren bin ich vermutlich nicht zu alt zum Kinder großziehen. Es gibt halt manche Menschen, die körperlich nicht mehr top fit sind! Die einen weil die Gesundheit nachlässt und die anderen die zu extrem Sport getrieben haben.
        Das gibt jemanden wie dir aber nicht das Recht über andere zu urteilen!

      • @Benutzernahme

        Bei 300PS spricht man heute nicht mehr von einem Sportwagen ^^
        300+PS hat der Alltagskombi meiner Frau ^^

      • Ja, 5l Autos braucht tatsächlich niemand. Haben sowohl einen Tesla S-Model und als Firmenwagen einen Audi Q7 e-tron, den ich fast ausschließlich elektrisch fahre. SUV heißt ja nicht sofort einen 12l Verbrauch.

      • Der E-P…s Vergleich nun zu Ende. Papier war schon immer geduldig und im Internet wird doch eh nur geprotzt und nicht die Wahrheit gesagt…

    • Und hinterher kaufen es doch wieder alle … wie immer ;-)

    • So pauschal würde ich das nicht sagen @Dropotaro.

      Wegen Apple Watch, AirPods und iPhone, würde ich mir das Ding nun nicht kaufen. Liegt aber auch daran wie und wo ich meine Geräte so Lade.

      Die AW ist im Schlafzimmer auf dem Nachttisch, denn die nehme ich als letztes ab am Abend und lege als erstes am am Morgen. Das iPhone selbst liegt im Flur beim Laden, ab spätestens wenn ich ins Bett gehe, oft liegt es da schon wenn ich von der Arbeit heim komme. Denn ich brauche das iPhone nicht immer bei mir in der Wohnung. Und die AirPods benötigen, bei mir kein Tägliches Aufladen.

      So wäre diese Matte für mich also rein von meinen Usecase nicht Sinnvoll.

      Denke ich nun aber weiter, so dass ich da eben mein iPhone und das von meiner Lebensgefährtin drauf laden können. So hätte man im Flur nur noch 1 Lade Gerät für beide iPhones und nicht mehr 2 wie aktuell.

  • Wer einen eingeschränkten iPhone-Lautsprecher für 349 Euro, genannt HomePod kauft, der wird hier auch zuschlagen!

    • Es ist kein „iPhone-Lautsprecher“, der funktioniert auch ganz ohne iPhone. Zudem ist er nicht eingeschränkter als die Datenwanzen von Amazon oder Google, oder können Apple Music?
      Das Ding macht bei mir einen richtig guten Job, als super klingende Musikanlage, Smartspeaker und HomeKit-Zentrale. Unzählige Reviews bestätigen das.

      • …man muss aber neidlos zugeben, dass Alexa deutlich weiter ist als Siri.

      • Um das Ding zu konfigurieren brauchst du zwingend ein iOS-Gerät. ;-) Also ist es eher ein iOS-Lautsprecher. Ansonsten erkläre mir, wie du den HomePod ohne iOS-Gerät konfigurierst.

      • Dass man sich im begrenzten Kosmos eines Ökosystems wohl fühlen kann, bleibt jedem selbst überlassen.Man sollte sich aber nicht selbst belügen, wenn es um Einschränkungen von Produkten und deren Mitbewerbern geht. Hier ist der HomePod abseits vom Öko System nämlich extrem begrenzt und es gibt durch aus für diesen Preis deutlich besser klingen der Lautsprecher. Alleine der Umstand, dass die sieben Hochtöner nur für ein Monosignal reichen, ist unerklärlich somit braucht man zwei und das ganze wird dann schon wieder preislich uninteressant. Meine Teufel Ultima 40 aktiv beispielsweise, im Angebot zum Teil für 666 € zu haben, spielen den HomePod klanglich locker an die Wand und das mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten. Wenn mir der smarte Quatsch wichtig wäre, ist ein Echo Dot schnell vorgeschaltet und könnte die Lautsprecher sogar aus dem Stand-by aufwecken. Zu den Einschränkungen: trotz Bluetooth lassen sich Geräte, die nicht von Apple sind, nicht mit dem HomePod verbinden. Ohne AirPlay zwei und ein Apple-Gerät lässt sich kein gewöhnliches Radio auf dem HomePod abspielen. Es gibt weder Skills oder Apps für den Spaßfaktor, noch lässt sich etwas anderes als Apple Music oder iTunes Match auf ihm iPhone oder iPad beziehungsweise Apple TV oder Mac abspielen. Wer kein anderes Gerät von Apple hat, wird mit einem ziemlich lustlosem Lautsprecher dastehen. Das alles beherrscht die Konkurrenz von Amazon und Google ohne Probleme, so dass es egal ist, ob man das Gerät mit einem iPhone oder Android-Smartphone oder gar über den Browser einrichtet. Alle hören aufs Wort, spielen Radio über TuneIn Ab und unterstützen verschiedene Musikdienste. Dass der HomePod hier absolutes Schlusslicht ist, lässt sich also nicht abstreiten. Noch mal, was nicht jeden stören muss, der sich mit einem Hersteller verheiratet hat. Aber dann sollte man nicht zur eigenen Selbstberuhigung die realitätsnahen Fakten ausblenden. Die Videos werden ja auch von Apple-Fetischisten gemacht. Ich war übrigens anfangs Feuer und Flamme und hätte mir sofort einen gekauft. Aber die ganzen Einschränkungen und der Klang lassen mich einfach davon Abstand nehmen, das brauche ich nicht beziehungsweise habe ich im Haushalt deutlich besseres.

      • @ JohnLamox
        Und wie konfigurierst Du einen Echo? Aha, danke.

      • JohnLamox, um meine Apple ID auf das Gerät zu prägen brauche ich momentan noch ein Gerät mit iOS, ja. Danach ist es aber völlig autark. Ich sehe im Gegensatz zu dir darin keinen Nachteil. Apple baut das Teil nämlich nicht für den Android-Nutzer, sondern wertet damit das eigene Ökosystem auf. Ab Herbst geht zur Einrichtung übrigens auch ein Mac mit Mojave und der Home App.
        Es bleibt dabei: Das Ding ist rundum eine tolle Sache und komplett anders positioniert als die Alexa-Quäken etc.
        Und wer hier seine Anlage damit vergleicht, hat auch so einiges nicht verstanden.

      • @Stephan ein Echo Dot mit Bluetooth ist keine gute Alternative zu AirPlay oder AirPlay2. Wer 1x AirPlay genutzt hat, weiß wie bequem es ist, das zu nutzen im Vergleich zu den Bluetooth Lösungen.

        Dazu hast du mit dem Echo Dot auch ein Mikro von einer Datenkrake daheim… Vielen ist hier dann halt doch die Sicherheit wichtiger und wollen trotzdem so einen Smarten Lautsprecher und dann gehen sie halt zu Apple.

    • @ theo: Hab mir spontan einen HomePod gekauft.
      Geniales Teil! Ich hol mir jetzt noch einen zweiten.

      Ladematte, ja, nein, vielleicht. Mal sehen ob es ein iPhone X Plus, eine neue AppleWatch und neue AirPods werden.

  • Klar…wird gekauft. Ich sehe zwar keinen Mehrwert ist aber von Apple.
    Mit wieviel Verlust gegenüber einem z. Zeit üblichen Ladevorgang über Kabel hat man da eigentlich zu rechnen?

  • Langsam wird Apple …..! Das iPhone X war schon grenzwertig, aber 169 Euronen für ein Ladepad…. o.O
    Ich habe mir eine Ladestation selber gebaut, aus Holz was ich mit Filz überzogen habe. Passgenau für das IKEA Algot System. Praktisch, schön und für unter 20,00.

    • Und was an Zeit dafür gebraucht? Hängt dann natürlich noch von dem Stundenlohn ab, den Du Dir selbst zugestehst.

      • Naja, man kann sich schon überlegen was einem wichtiger ist: etwas Kreativität an den Tag zu legen und ein Unikat zu schaffen, wobei Arbeitszeit bei idealen werden kaum im Verhältnis stehen. Auf der anderen Seite kann man natürlich auch der Trottel eines Großkonzerns sein, der einem suggeriert: wenn du dir das leisten kannst, bist du wer. Nur mit dem unterschied, dass das die Mehrheit der Gesellschaft eben genau andersherum empfindet. Danke also für diesen Lacher am Morgen!

    • Es gibt aber einen erheblichen Unterschied zu allen anderen Qi Ladepads. Man muss es bei der Apple Lösung nicht genau auf der Spüle platzieren sondern nur irgendwo auf dem Pad.
      Wem dieser Comfort das wert ist, muss drauf zahlen. Es mit 20€ Ikea Pads zu vergleichen ist allerdings falsch.

      • Zunächst ist die Technik ja nicht wirklich neu, habe ich mit dem Google Nexus 4 schon 2012 genutzt. Es gab auch nie das Problem, dass ein Gerät nicht richtig drauf lag, beziehungsweise deshalb nicht geladen wurde. Das war beim Nexus 5 und 7 und LG G4 auch nicht anders, hier gab es auch einen schönen Lade Ständer, da braucht man das Gerät nur drauf stellen und gut. Damals habe ich das aber nur wegen Micro USB gemacht, nicht nur wegen der Ressourcenverschwendung sehe ich bei Lightning hier überhaupt keine Notwendigkeit dazu, mehr Energie für das Laden zu verschwinden als notwendig wäre. Da macht auch das Bett von Apple keine Ausnahme. Ich habe aber Verständnis, dass Besitzer eines iPhone das natürlich nicht wissen, weil Apple den Kunden ja erst jetzt erlaubt, die bereits etablierte Technik zu nutzen.

      • Auf der Spüle plazieren würde ich sowieso nicht empfehlen.
        Sicher ist ein Ikea Pad nicht direkt zu vergleichen. Aber im Endeffekt sind es nunmal ein paar billige Bauteile, die in einem Billiglohnland in einer Billigfabrik in Massen zusammengebaut werden. Da kommt dann das Apple Logo drauf und schon wird es zu einem einfach völlig überteuerten Preis verkauft. Sorry, aber ich würde mich verarscht fühlen, wenn ich das zahlen würde.

    • Ok, welche Mopeds kaufst Du denn? ;o)
      Om Preisbereich gibts erfahrungsgemäß kaum grenzen nach oben

    • Hallo, es ist ein Gerücht! Vielleicht koests es sogar mehr, oder doch nur 139 oder gar 99.
      Fallt doch nicht auf dieses Geschwätz irgendwelcher Blogger herein!

  • Stimmt !
    Der Preis ist jenseits von gut und böse. Es gibt viele preiswertere Alternativen .

    • Aha, un welche Alternative kann 3 Geräte von denen eine eine Apple-Watch ist laden?

      • Die Frage zeigt natürlich schön, wie man der Werbung unterlegen ist und dass man doch besser den eigenen Verstand benutzen sollte. Die Frage ist nämlich, in welchen Situationen ich drei Geräte an einem Ort gleichzeitig laden müsste. In meinem Fall sind das Apple Watch, iPhone und AirPods. Diese sind nie zur gleichen Zeit leer, sondern immer im Wechsel. Dazu habe ich ein Ladegerät mit sechs Ports, entsprechend Kabel, einen 20.000 A Akku und Dutzende Ladenetzteile im Haus, dass ich ohnehin mehr Geräte laden könnte, als faktisch vorhanden sind. Deine falsch gestellte Frage suggeriert ja den Umstand, dass man stets drei Geräte an einem Ort laden muss und dafür 169 € zahlen soll. Mit dem weiteren Denkfehler, dass ich für diesen Preis schon einige Ladepetz anderer Hersteller bekommen kann und somit ebenfalls drei Geräte laden könnte. Mit dem weiteren Umstand, dass alle im Haus befindlichen Geräte, die zu laden sind, nicht einmal über drahtloses Laden verfügen. Fazit, es macht also grundsätzlich Sinn, der Werbung nicht nur nachplappern zu können, sondern auch die Technik inhaltlich zu verstehen. Und vor allen Dingen sich selbst darüber Gedanken zu machen, wie die eigene Infrastruktur aussieht. Wer natürlich Komfort und Luxus bevorzugt, der würde sicherlich auch 350 € dafür bezahlen. Geräte von Tivoli Audio verkaufen sich trotz schlechter klangqualität ja auch genug. Luxus lässt sich nur selten oder gar nicht mit Rationalität und technisch begründen, das ist das Problem.

      • Stefan lese doch nochmal dein Posting durch und frage dich selber mal, ob du da nciht ein bissl durcheinander wirfst. Man muss nicht alle 3 Geräte gleichzeitig laden und selbst wenn man das täte, wäre es auch egal. Der jetzigen Akkugeneration ist das egal wie und wann du sie lädtst. Warte einfach bis das Teil vorgestellt und getestet wird und entscheide danach. Niemand muss so etwas kaufen. Auch kein Apple, wenn ihm das zu teuer ist. Es gibt genug Billighandys die alles nach hause schicken um den Preis zu rechtfertigen. Aber sie werden gekauft und alles gehts gut dabei. Also gehts den jenigen auch gut der so eine teure Matte haben will.

      • @HelgeHelge:
        „Man muss nicht alle 3 Geräte gleichzeitig laden “ – na aslo. Warum dann so ein Pad kaufen?

        „Der jetzigen Akkugeneration ist das egal wie und wann du sie lädtst.“
        Soso. Ganz neu. Du solltest Dein Halbwissen lieber für Dich behalten

        „Aber sie werden gekauft und alles gehts gut dabei. Also gehts den jenigen auch gut der so eine teure Matte haben will.“
        Wieder so eine Logik, die einfach absoluter Kumbug ist. Leider lassen sich viel zu viele Menschen zu Käufen verleiten – obwohl sie das Geld eigentlich nicht über haben. Heile Welt gibt es nicht – das muss man auch bedenken.

      • niemand muss so ein Pad kaufen !
        Ich kaufe mir das Pad auch nur, wenn man die Teile zum aufladen hinlegen kann wo man will. Also nicht auf einem speziellen Punkt wie bei den Billigteilen.
        Naja .. wem interessierts…..

  • Eine neue Technologie wird verwendet, stimmts? Das ist doch die Zukunft, stimmts? Warum muss man dann nun dafür „extra“ blechen? Es ist doch wieder ver… am Kunden. Sehe ich ähnlich wie der ganze HD-Rotz. Warum muss man dafür extra bezahlen? Sowas sollte als Standard beigefügt werden. Das ist so, als müsste man sich die Kamera für teuer Geld erstmal freischalten, oder die Telefonfunktion, oder oder! Ansonsten sollte Apple diese Technologie als Zusatzfeature anbieten wo ich entscheiden kann, ob ich die in meinem iPhone überhaupt verbaut haben will, denn für die Komponenten zahle ich schliesslich mit.

    • Bekanntlich ist der Kunde König, aber ich glaube du interpretierst das etwas über. Du kannst als Kunde entscheiden, ob dir das Produkt das Geld wert ist. Und wenn nicht, dann kaufe es doch einfach nicht. Manche halten sich wirklich für den Nabel der Welt^^

  • Wenn man bedenkt, was das Teil alles kann (können soll), ist der Preis absolut angebracht!

    • Stimmt – es soll LADEN können – und das sogar DRAHTLOS!

      UNFASSBAR!

    • Drei Geräte gleichzeitig laden, die man überall hinlegen kann. Damit kann man dich schon begeistern?

      Habe mehrere Qi-Stationen im Haus verteilt, da ich gerade nicht an einen Ort gebunden sein möchte. Nervt mich bei der Watch schon tierisch, aber da sehe ich es auch nicht ein ein neues Ladepad zu kaufen.

      • Wenn du deine Produkte schon hast, zwingt dich doch keiner dazu, dieses Lade-Pad von Apple zu erwerben!

        Aber andere, die mehrere kompatible Geräte von Apple haben, diese auf ein (1) Pad positionsneutral legen können möchten, dabei ein gewisses Maß an Komfort (3 Pads mit 3 separaten Stromanschlüssen!) möchten … für die ist so ein Gadget sicherlich auch dieses Geld wert!

      • Natürlich nicht, denke auch dass das Pad für den Preis genug Abnehmer findet. Wer weiß, vermutlich würde ich mir tatsächlich ein Pad kaufen, wenn ich nicht schon andere Qi-Ladepads hätte. Aber einige tun hier so, als ob Apple hier das Rad erfunden hätte.

    • Ach ja, diese Ansicht lese ich seit Anfang des Jahrzehnts bei so gut wie jeder Produktankündigung. Dass eine – je nach Empfindung – überteuerte Ladematte jezt aber wirklich mal das Ende von Apple einleutet, ist aber mit Sicherheit nicht zu erwarten.

  • Ich würd’s nicht haben wollen.
    Eine Sache kann die Matte nämlich nicht, an die ich mich aber schon lange gewöhnt habe: Die zum Laden hingelegte Uhr auf dem Nachttisch, korrekt für mich liegend gedreht, aufleuchten lassen, sobald der Nachttisch etwas erschüttert wird.
    Für den Preis würde ich mir lieber mehrere Ladegeräte kaufen, die ich dann an verschiedenen Orten platziere.

  • „Kostet wahrscheinlich € 169“. Vielleicht aber auch nur €129. Oder gar € 99? Wer weiss das schon (ausser ein paar bei Apple? Und schon gar nicht irgendein Blogger!
    Alles nur Spekulation. Einfach ignorieren und abwarten bis das Ding mal endlich aufschlägt!

  • Michael Haensch
  • Ich habe sogar mit mehr gerechnet. Und die Kommentare zeigen, dass Apple das Teil besser auf der Keynote vorstellt und notfalls mit den iPhones rausbringt, dafür aber noch etwas Marketing betreibt. Möglicherweise hat es sich mittlerweile in der Form verändert. Gerüchten zufolge läuft es mit iOS und einem A7 Chip, sowie Bluetooth und WLAN, wobei man nicht weiß, ob es zB auch die Ladeanzeige übers Internet bereitstellen könnte oder sich nur mit den Geräten verbindet.
    Und es kommt noch dazu, dass es keine 3 gewöhnlichen Ladepads sind, sondern man das Gerät so positionieren kann, wie man will.

  • Und wie legt man eine Watch mit Milanese-Band drauf?
    Das Band aus dem Gehäuse lösen?
    Da ist mir ein erhöhter Ständer lieber.
    Als ob Apple gerade keine andere Baustellen hätte… Das Ding scheint ja richtig manpower zu binden. Da kann es ja an anderen Fronten nicht vorwärts gehen.
    Die AirPower muss auf den Markt, alle arbeiten jetzt daran! Die anderen Abteilungen sind unwichtig, und helfen jetzt dabei..

  • Ich werfe mal folgende Pro-Argumente ein:

    Die Tatsache, dass drei Geräte irgendwo auf der Matte positioniert werden können ist derweil mit keinem anderen QI-Lader möglich.
    Wer natürlich „nur“ ein iPhone hat, der benötigt das nicht wirklich.
    Verständlich.

    Wenn da wirklich ein iOS auf der Matte läuft, dann könnte die Matte vielleicht smart sein.
    Derweil muss immer das Case von den AirPods geöffnet werden um den Ladezustand zu erfragen.
    Toll wäre es, wenn die Matte die Informationen über den Ladestatus teilt.
    So, dass ich am iPhone Widget den Ladestatus sehen kann.

    Auch super wäre die Abfrage via „Hey Siri“ über den HomePod.
    „Hey Siri, sind meine AirPods geladen?“
    Klar, braucht niemand zum überleben.

    Aber das wären smarte Funktionen, die den „Bedarf“ von der Matte bei mir wecken würde.

    • beste Kommentar von allen hier.
      Das smarte ist ja schon drin. Nur ob es per Siri auch abfragbar ist, weiss man noch nicht.
      Das Handy zeigt alle Ladezustände beim auflegen an und man kann dann selber entscheiden ob es drauf liegen bleiben soll oder eben nicht. Aber dein Gedanken mit der Siri Abfrage ist super! Sollte Apple aufgreifen, falls sie es nicht eh schon drin haben. Für 160 Euro sollte es schon was zu bieten haben.

  • Habe mein QI-Pad für 5€ in einem Ramschladen hier um die Ecke gekauft, kaufe ich halt 3 davon und einen Aktiv-Hub bin ich bei 20€ für das gleiche Ergebnis.

  • Man kann es echt übertreiben… Hochmut kommt vor dem Fall!!!

  • Wenn man das iPhone 6, 8, x …. in einer Hülle und Panzerglas tut und nach ca 2 Jahren eine neue Batterie gönnt, hebt das iPhone auch 5-6 Jahre.

  • 170,- Tacken, und dann muss man auch noch so’nen Riesenprügel mit sich rumschleppen statt ein kleines Käbelchens, nur um zwischendurch mal laden zu können?

    Ich weiß ja nicht…

  • Zitat: „Am 12. September vergangenen Jahres wurde die die Qi-Ladematte als Zubehör für die aktuelle iPhone-Generation angekündigt und Apple dürfte bestrebt sein, die Peinlichkeit zu vermeiden, AirPower nicht noch vor der Ankündigung neuer iPhone-Modelle in den Verkauf zu bringen.“

    Entschuldigung, aber da habe ich eine komplett andere Meinung.

    Ich will ein ausgereiftes Produkt haben. Nicht einen Krempel, den die mal schnell „dahingerotzt“ haben. Vielleicht sollten die einfach nicht soviel Wind machen, bevor Produkte „Marktreife“ haben.

  • …zu Star Wars kommen die ersten Teaser doch auch schon 1 Jahr vorher raus. Warum also sollte Apple das mit dem AirPower nicht auch machen.
    Am Schluss zählt das Ergebnis! Sollte das scheisse sein, dann kauft es eh keiner. Ich schätze aber, die Meisten mit einem entsprechend zu ladenden Endgerät werden, falls die Qualität passt, eh zuschlagen.
    Das tut einmal weh (auf dem Konto…beim Einen mehr, beim Anderen weniger), dann hat man lange was davon …

  • Meine Güte, was für ein Gerede… Entweder man kann sich das leisten und kauft es, man kann es sich sich leisten und kauft es nicht oder man ist völlig bescheuert und verschuldet sich – es bleibt doch jedem selbst überlassen! Immer dieses missionieren…

  • In einem Satz deutschen und amerikanischen Preis vergleichen und keine Spur von einem Hinweis auf unsere Mehrwertsteuer – seriöse Berichterstattung??? OK, beim aktuellen Umrechnungskurs wäre es bei uns trotzdem noch etwa 10 % teurer.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38839 Artikel in den vergangenen 6322 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven