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Entwickler vor verschlossenen Türen

Apple-Konto gesperrt: Zu viele Geschenkkarten eingelöst?

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56 Kommentare 56

Ein spanischer Entwickler wirft harte Vorwürfe gegen Apple in den Raum. Seinem auf Twitter veröffentlichten Bericht zufolge wurde seine Apple ID für Einkäufe und Updates gesperrt. Der Grund dafür ist offenbar, dass er zu viele Geschenkkarten eingelöst hat.

Der Betroffene beschreibt sich als treuer und langjähriger Apple-Kunde, merkt allerdings an, dass er aufgrund seiner häufigen Reisetätigkeiten über Apple-IDs in mehreren Ländern verfügt und das Guthaben dahinter schon seit jeher mithilfe von Geschenkkarten auffüllt.

Der Bericht geht darauf nicht weiter ein, doch kennen wir vergleichbares Vorgehensweisen ja aus den vergangenen Jahren auch aus Deutschland. Besonders attraktiv war das Kaufen von Apples Guthabenkarten für den App Store und den iTunes Store auf Vorrat immer dann, wenn es die Karten mit Preisnachlass gab. Diese Option gehört, seit Apple im Sommer seine „Geschenkkarte für alles“ eingeführt hat, allerdings der Vergangenheit an.

Hardware-Kauf mit Apple-Geschenkkarten

Mit der neuen Geschenkkarte hat Apple auch hierzulande die Einschränkung aufgehoben, dass das Apple-ID-Guthaben nur für digitale Güter ausgegeben werden kann. Nach dem selben Prinzip lässt sich Apple-Guthaben mittlerweile auch in Spanien verwenden und dem Bericht zufolge hat der Entwickler eine größere Zahl von Apple-Geschenkkarten am Stück eingelöst, um damit ein neues MacBook zu bezahlen.

Dieser Vorgang hat dann wie auch immer die Sperre seines Kontos verursacht und offenbar war Apple auch nach rund 30 Telefonaten mit unterschiedlichen Support-Mitarbeitern nicht gewillt, die Angelegenheit aufzuklären. Der Betroffene gibt an, dass er sämtliche eingelöste Karten noch im Original und für die meisten davon zudem auch eine Rechnung vorweisen kann.

Als letzten Weg hat der Entwickler nun die Öffentlichkeit über Twitter gewählt. Schon in der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, dass Apple bei der Lösung vergleichbarer Probleme ein deutlich größeres Engagement an den Tag legt, wenn die Öffentlichkeit involviert ist.

27. Sep 2022 um 07:05 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Die Abhängigkeit von der Apple ID ist in den letzten Jahren heftig geworden. Apple überspannt das Thema finde ich. Mal sehen wann auch hier regulierend eingegriffen wird.

    • Finde ich nicht. Oft werden diese Geschenkkarten missbraucht; auch bei Google und Co.

      Der Typ kann das ganze auch einfach nur ausschmücken um Apple schlecht darstellen zu lassen.

      Bei solch einer Menge an Geschenkkarten wird Apple wohl penibel prüfen, was da vor Sicht geht.

      Und wenn ich lese, dass er „für die meisten“ Karten eine Rechnung vorweisen kann – keine weiß wie viele das wirklich sind – dann ist Apple berechtigt der Sache auf den Grund zu gehen.

      Das Vorgehen ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.

      • Sehe ich auch so. Mehrere Apple IDs in mehreren Ländern. Wer glaubt dass da alles koscher ist, den ist auch nicht mehr zu helfen.

      • Der der hier schreibt

        Nun, es gibt einige Apps die es nicht in jedem Land gibt, da braucht man dann eine Apple ID im entsprechenden Land.

      • Ist ja ok, wenn Apple mal nachschaut, ob ein Missbrauch vorliegen könnte. Das aber nach 12-15 Stunden am Telefon in 30 Telefonaten nicht lösen zu können ist aber absolut nicht ok.

      • @Kater Karlo:
        Gut, das ist jetzt vielleicht auch nicht ok. Aber vieles wird auch oft überspitzt und dramatisiert.

    • Ich habe auch mehrere Apple IDs in verschiedenen Ländern. Warum, weil ich mal hier und dort bin beruflich und überall bekommt man andere Apps. Ein Beispiel lokale Essen-Lieferdienste haben keine Apps im US oder deutschen Store etc. etc. So ist das bei vielen Apps. Manche sogar ganz profane Dinge wie einen Staubsauger oder Reiskocher aus China.

      Ja ich habe und kaufe auch Apple-ID Karten, aber wahrscheinlich nicht wie dieser Herr. Trotzdem hier gleich auch anzufangen mit, das kann ja bestimmt nicht sein etc. ist wirklich Mist !

      Aber andererseits muss man als Entschuldigung gelten lassen, manche können sich so etwas halt gar nicht vorstellen. Reisen, Arbeiten und Wohnen an vielen Orten auf der Welt. Hört sich toll an, ist es aber nicht immer. Manchmal schwierig und der größte Wunsch ist eine günstige World Sim zu haben. Leider muss man doch immer zurückgreifen auf lokale Sims und ich bin heute froh, das es schon so viele e-Sims weltweit gibt. Deutschland ist übrigens gegen die meisten Länder eher teuer, USA nicht teurer und Datentarife sind super von Flexiroam bei Discount Angeboten ;)

      Ich bin für den armen Kerl mit den Gutscheinkarten. Meinen Support hat er…

    • tja leute, apple-id, apps, betriebssystem, streaming-content: am ende alles nur geliehen und irgendwann obsolet.

  • Habe mein neues iPhone auch über Guthaben haben bei Apple gekauft um 10 Prozent zu sparen. Innerhalb 1-2 Wochen 1000 Euro aufgeladen. A 25 und 50 Euro. Bei mir ist alles ok.

  • Wenn das wirklich alles legal von Seiten des Anwenders war, ist das eine Unverschämtheit. Und wenn ich mich nicht irre sogar nicht erlaubt. Das kann mach hinten losgehen, wenn Apple so was tatsächlich nur macht weil er „zu viele Guthabenkarten“ einlöst.. also sympathisch wirkt der Apfel damit nicht..

    • Amazon macht solche Sachen auch. Am Ende mussten Leute sogar klagen, damit sie zumindest ihr Restguthaben ausgezahlt bekommen. Einfach super assi von dieses ganzen Mega-Unternehmen dass man selbst wenn man Beweise vorlegt einfach behandelt wird, als ob man was kriminelles gemacht hätte.

      • Was ich auch unverschämt bei Amazon finde: wenn man bei Audible mal kündigt dann verfällt das vorhandene Guthaben. Eigentlich auch ein Unding da man ja dafür bezahlt hat!

      • Das stimmt doch gar nicht.
        Amazon ist mit Abstand der beste Anbieter was Kundenzufriedenheit angeht.

      • Lies dir die Erfahrungsberichte dazu mal durch. Stichwort Konto gesperrt Guthaben auszahlen…

      • Das habe ich anders in Erinnerung XD
        Habe Gutschein Karte im Wert von 700€ (kann auch mehr oder weniger gewesen sein, aber in dem Rahmen war es) aufgeladen, Konto gesperrt aufgrund ungewöhnlicher Aktivitäten, Klärung gab es dann nach 4 Wochen und etlichen Telefonaten plus Video ident, dann ein iPad davon kaufen wollen…

        Soviel dann dazu.

  • Wundert mich ehrlich gesagt nicht wenn das wirklich so stimmen sollte.

    Schon mal Apps „zurückgeben“? Nach 3 oder 4 Rückgaben sperrt sich Apple auch.

    • Ich habe schon deutlich mehr als 10 Apps zurück gegeben und wurde nie gesperrt. Wie immer zählt hier die Häufigkeit in ein bestimmten Zeitraum. Das ist bei Amazon Retouren dasselbe.

      • Bei Warehouse Deals ist Amazon kulanter als bei Neuware- hatte nur defekte Projektoren bekommen- irgendwann meldete sich der Support bei mir

      • Ich wüßte nicht, wo Amazon nicht kulant sei bei Neuware

      • Da war nicht in einem kurzen Zeitraum und die Apps haben wirklich nichts getaugt. Google ist da z.B. nicht so.

        Warum kann man nicht Apps kurz testen wie bei anderer Software?

    • Ich hatte schon mehr als 10 Apps zurückgegeben und wurde bisher nie gesperrt.

      Hier spielt wohl die Häufigkeit innerhalb eines Zeitraumes mit. Das ist bei Am.azon Retouren das gleiche Spiel.

  • Wollte in der Schweiz ein Macbook mit Geschenkkarten kaufen weil es die einzige Möglichkeit war mit „EC Karte“ zu bezahlen. Habe das im Apple Store Basel gemacht mit dem Maximum von 8 Karten. Ca. 1 Woche später wurde die Bestellung wegen „Systemfehler“ storniert. Hat dann Mühe gekostet das Geld zurückzubekommen, weil die verbrauchten Karten entsorgt worden waren…

  • Ich meine, die vermuten irgendeine Art von Betrug. Wissen aber nicht wie es geht. Vorsichtshalber sperren. Das zwingt den Accountinhaber dazu, zu reagieren. Auf jeden Fall seltsam.

  • Bei mir wurden sämtliche Playlists (allesamt gekaufte Musik bei iTunes) die ich über viele Jahre mühsam erstellt hatte nach dem Ende des kostenlosen 6-monatlichen Probe-Abonnements einfach so gelöscht! Als ich das Apple Music-Abo für 1 Monat noch einmal gebucht hatte um es zu überprüfen waren sie sofort wieder da und nach dem Monat ebenfalls wieder weg. Nachdem ich mit dem Support telefoniert hatte, hat man mir es bestätigt das es damit zusammenhängt und sich entschuldigt . Die Lieder waren natürlich noch da aber dann einfach nur in der Gesamtübersicht der Einkäufe.
    Ich war fassungslos und das erste Mal so richtig nachdenklich (eher gar geschockt) über die zunehmende Agressivität von Apple seine Kunden dauerhaft zu binden.

  • „dass er aufgrund seiner häufigen Reisetätigkeiten über Apple-IDs in mehreren Ländern verfügt und das Guthaben dahinter schon seit jeher mithilfe von Geschenkkarten auffüllt“…
    Wozu Apple IDs in mehreren Ländern? Hat er dafür einen bestimmten Grund? Den überwiegenden Teil der Apps gibt es doch sicher in jedem länderspezifischen AppStore? Und nur weil ich einen deutschen Account habe, kann ich doch in USA aus dem deutschen Store laden?

    • Wenn er in den länderspezifischen beispielsweise OV Filme sehen will braucht er einen Account dort – erscheint mir aber auch nicht ganz logisch und insbesondere völlig unübersichtlich wenn er das wirklich für mehrere Länder so macht …

      • Nicht ganz. Apple setzt einen Wohnsitz in dem Land voraus, in dem du die Apple-ID erstellen willst. Ist auch irgendwie logisch, denn sie benötigen allein aus rechtlichen Gründen schon eine Rechnungsadresse. Wenn der Kollege aus dem Artikel also deshalb gesperrt wurde, dann, weil er damit gegen die AGB verstoßen hat. Dass sein Guthaben dann aber weg ist, geht natürlich gar nicht und ist auch nicht rechtens (zumindest nicht in Deutschland).

      • Seine Sache und jetzt sein Problem ;-)

    • Es gibt einige brauchbare Apps die es nur in den entsprechenden Ländern gibt. Falls du dich in diesen Ländern mal länger aufhalten solltest, also nicht nur für einen kurzen Urlaub;)
      Bestimmte Banking Apps (NZ)oder Shopping Apps (IN) (JP)gibt es nur in den länderspezifischen AppStores. Oder auch Streaming Apps, z.B. HBO, Hulu, Paramount…gibt es nur im US AppStore.
      Falls man nun mal länger an diesen Orten lebt, benötigst du eine AppleID für diesen Standort.

  • Ob dies der exakten Wahrheit entspricht kann Natürlichkeit keiner verifizieren. Fest steht ich hab mein eigenes Guthaben noch nie anders als mit Geschenkkarten aufgefüllt. Und mit damit gekauften fast 600 Filmen und Serien und einigen Apps entsprechend viel genutzt. Aber keine Probleme von wegen Sperrung. Deshalb ist so ein Beitrag immer mit Vorsicht zu genießen weil man nie weiß ob nicht noch was anderes dahinter steckt

  • Ich kann das genauso bestätigen. Vor Kurzem hatten wir das Problem mit dem Account meiner Frau. Sie kauft oft kleine Guthabenkarten um damit ihre InApp Käufe für die ganzen „Steinchen-Schiebe-Spiele“ zu tätigen. Die Karten wurden immer bei Discountern gekauft, Lidl, Netto, Aldi usw. Irgendwann war dann der Account disabled. Sie konnte keine InApp Käufe mehr tätigen noch Updates durchführen. Der Support konnte angeblich nicht helfen, da „von höherer Ebene“ gesperrt. Sie könnten den Sperrgrund nicht einsehen und müssten warten bis ein „Teamleiter“ sich der Sache annimmt. Der hatte dann am nächsten Tag Kontakt zu uns aufgenommen. Auch er konnte aber nichts machen, da der Account von der Compliance Abteilung deaktiviert wurde. Diese Abteilung konnte aber nicht direkt kontaktiert werden, da diese sowas wie einen Diplomatenstatus übergeordent im Unternehmen hat. Wir müssten uns an das Headquarter HollyHill in Irland wenden, aber uns keine große Hoffnung machen das der Account wieder hergestellt wird. Könnte jetzt den langen Leidensweg hier beschreiben, würde aber hier aber wegen der Komplexibilität den Rahmen sprengen. Kurz, wir haben nach unzähligen Telefonaten und Schriftverkehr mit dem Headqquarter nach knapp 2 Wochen den Account wiederbekommen. Der Grund ist bis heute unklar und wurde nach mehrmaliger Nachfrage nicht beantwortet. Wir haben nur eine Vermutung die der Teamleiter geäussert hatte. Die lautete Betugsverdacht duch zu viele Mikrotransktionen.

    • Der Vorgang an sich klingt plausibel und richtig.
      Der Umgang mit unbescholtenen Usern dagegen ganz und gar nicht!
      Scheint so, als ob Apple zwar eine Richtlinie dafür hat, aber niemand weiß, wie ordentlich damit umzugehen ist…

    • Wie viele Microtransaktionen kann man denn mit“Sternchen Schiebe Apps“ erzeugen? Dann wäre schon interessant, um wie viel Guthaben Karten es ging. Und wie viel Apps man damit gekauft hat. Für mich klingt das merkwürdig.

      • Devil, sehr viele…. Es waren 19 kleine Karten über das Jahr verteilt. Über Sinn oder Unsinn im Monat 100 Euro an kleinen InApp Käufen zu tätigen kann man sicherlich streiten. Ist hier aber nicht das Thema. Die Dame verdient sehr gut und hat Spaß an den Spielchen. Sie sagt Ihr ist es das Wert. Zitat “ Andere geben Ihr Geld für Kneipe, Fussballtickets und/oder Playstationspiele aus und sie hat halt Spaß an Ihren „Steinchen-Apps““. Nicht immer in allem und jeden eine Laabertasche sehen. Für Dich mag das merkwürdig klingen, aber für andere anscheinend völlig normal jede Menge Mikrotranskaktionen durchzuführen. Nicht umsonst machen die Betreiber dieser Spiele teils 8-stellige Millionensummen an Umsatz. Eins dieser von mir genannten Steinchen Spiele lautet Empires and Puzzles. Einfach mal schauen was die in den letzten 5 Jahren nur mit diesem Spiel an Umsatz gemacht haben. Dann hast du es schwarz auf weiß und muss es nicht mehr merkwürdig finden….

      • Dann wäre das ganze aber kein Einzelfall… Dann müsste es das X Fach geben, irgendwie muss mehr dahinter stecken zumindest bei dem im Bericht beschriebenen Fall.

    • Ibrahim Gürbüz

      Ich bin nun seit 1 Monat ebenfalls mit dem gleichen Problem mit den Apple-Mitarbeitern dran und werde von einem Mitarbeiter zum anderen weitergeleitet. Bin nun seit aufsummiert mehr 10 Stunden am Telefon aber keinen Schritt weiter.
      Wie sind Sie vorgegangen und was raten Sie mir an?

  • Zumindest seinen letzten Tweet kann ich mir gut vorstellen. Wenn man mal ein echtes Problem hat, was bei mir bisher zum Glück selten vorkam, kann man bei Apple immer Stunden am Telefon verbringen. Außer verständnisvollem Wiederholen des Problems, einem „da muss ich meinen Teamleiter“ einbinden (der dann auch nicht direkt helfen kann), Rückrufe von neuen Mitarbeitern denen man dann alles wieder von Vorne erklären muss … passiert nicht viel.

    Krönung war mal ein nach einer Reparatur auf dem Rückversand verloren gegangenes iPhone, die Sendungsverfolgung endete irgendwo in Tschechien. Es hat 8 Wochen und dutzende Telefonate gebraucht, bis Apple einen Ersatz rausgeschickt hat. Immerhin gab es kostenlose Airpods als Entschuldigung dazu…

    Die Produkte sind gut, aber den Kundenservice sollte man besser nie brauchen.

  • Wenn ich Rechnungen für den Kauf von Karten nachweisen kann, kann es Apple dich egal sein was ich kaufe und wofür. Will Apple jetzt mir vorschreiben wie ich mein Geld ausgebe? Langsam wird Apple …

  • Man kann auch im Einzelhandel immer nur eine bestimmte Anzahl von Auflade Karten für was auch immer an einer Kasse in einem bestimmten Zeitraum kaufen. Dann wird der Verkauf von Systemen für ne Zeit X gesperrt. Es geht in den meisten Fällen um Missbrauch und auch lokale Gesetzgebung.

  • Also im deutschen Store kann man für Hardware Kauf eh nur vier Karten einlösen bzw. acht, wenn diese direkt bei Apple gekauft wurden

  • Wenn das alles so stimmt frage ich mich warum er nicht zur Polizei oder seinem Anwalt gegangen ist.

  • Ist das Sicher mit dem Nie-Mehr-Rabatt? Ich könnte so …… was soll das?!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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