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EU-Vorgaben zu App Stores

Apple bereitet Sideloading-Option für das iPhone vor

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96 Kommentare 96

Apple bereitet sich offenbar darauf vor, Besitzern von iPhones und iPads die Installation von außerhalb des hauseigenen App Store angebotenen Anwendungen zu ermöglichen. Grund für dieses Umdenken scheint allerdings weniger ein plötzlicher Sinneswandel in Apples Chefetage, vielmehr dürfte die Initiative im Zusammenhang mit dem in diesem Jahr verabschiedeten EU-Gesetz über digitale Märkte – auch als Digital Markets Act“ oder DMA bekannt – zusammenhängen.

Appls Pexels

Das Magazin Bloomberg berichtet mit Verweis auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass Apple sich auf entsprechende Anpassungen an die für 2024 erwarteten gesetzlichen Neuregelungen in Europa vorbereitet. Dazu zählt allem voran auch die Möglichkeit, auf den Mobilgeräten von Apple künftig Apps zu installieren, die außerhalb des offiziellen App-Store-Kanals angeboten werden. Besonders ärgerlich dürfte es damit verbunden für Apple sein, dass im Zusammenhang mit einem solchen externen Angebot auch die sonst üblichen Umsatzprovisionen in Höhe von 30 Prozent flöten gehen. Europa ist einer aktuellen Statistik zufolge nach den USA Apples zweitgrößter Markt weltweit.

App-Store-Öffnung als Update für iOS 17

Den Bloomberg-Informationen zufolge bereitet Apple die Anpassungen gezielt auf die kommende EU-Gesetzgebung vor. Darüber hinaus könnten die Änderungen allerdings auch die Grundlage dafür bilden, entsprechende Umstellungen wenn nötig auch in weiteren Regionen vorzunehmen. In den USA beispielsweise soll der sogenannte Open App Markets Act (OAMA) auf vergleichbare Weise unter anderem die App Stores von Apple und Google regulieren.

Apple hat über die vergangenen Jahre hinweg permanent versucht, eine Öffnung des App Store abzuwenden und dabei vor allem auf die mit dem sogenannten „Sideloading“ verbundenen Sicherheitsrisiken abgehoben. Mittlerweile scheint sich der iPhone-Hersteller zumindest intern mit der kommenden Regulierung abgefunden zu haben und setzt dem Bericht zufolge eine beträchtliche Menge an Ressourcen ein, um die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Es sei geplant, die Änderungen als Update für das im kommenden Jahr erwartete iOS 17 bereitzustellen.

14. Dez 2022 um 09:58 Uhr von chris Fehler gefunden?


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      • welche? Das ich wenigstens ein bisschen Sicherheit hatte ?

      • Ein bisschen ist zu wenig. Gibt genug Beispiele mit betrügerischen Apps und Malware.

      • Nein aber die totale Unübersichtlichkeit

      • Warum? Für alle, die weiterhin ihre Apps ausschließlich aus Apples App Store beziehen wollen, wird sich gar nichts ändern.
        Alle anderen müssen vermutlich erst einmal drölfhundertzehn Warnhinweise und Haftungsausschlüsse bestätigen bevor sie auf einen einen alternativen Store zugreifen dürfen.

      • So einfach ist das nicht. Es wird sicher viele Apps geben die dann nicht mehr im AppStore angeboten werden sondern nur noch per Sideloding. UNd damit ist es halt doch ein eingriff der alle betrifft.

      • Richtig. Denn der Krampf jedes Mal bei Bereitstellung von App-Updates seitens der Entwickler und der daraufhin folgenden Überprüfung seitens Apple, ist uns allen bekannt.

      • Das wird dann genauso lustig, wie beim S-Mode in Windows. Dort können ja auch nur Apps aus dem integrierten App Store installiert werden. Da aber viele Anbieter keine Lust auf den Windows App Store haben, muss man dann den S Mode verlassen, um sich über „Side Loading“ die gewünschte (hoffentlich seriöse) App herunterladen zu können.

      • Komisch bei Google funktioniert es ja auch und alle wichtigen Apps sind im Store verfügbar. Also was soll immer dieses Gebrabbel? Ich hab noch nie eine App vermisst… Und das mit der angeblichen Sicherheit im Apple Store – echt jetzt? Dazu muss man glaub ich nichts mehr sagen…

      • Lustig wird es wenn Schadsoftware die Hardware beeinträchtigt. Oder jede Transaktion trackt. Das Sicherheitsgefühl wird dann wie bei Android sein. Nur das bei Android in den Charts sich auch öfters Malware tummeln.

      • Du hast beim app store tatsächlich ein sicherheitsgefühl? Ach so ja, apple sagt ja dass es sicher sei und du glaubst denen alles!

      • Ja gibt genug betrügeriche Apps,aber da muss man auch erstmal drauf reinfallen! Aber die Apps werden dennoch auf malware und so geprüft !
        Wenn einer 1000€ in ne dubiose Casino App verbrät dann ist der jenige das selber schuld und niemand sonst

      • @tom_tim

        Genau das schreiben nur Dorsche.
        Ein bisschen Sicherheit gibt es nicht und ist viel schlimmer als:

        Ich überlege mir immer ob ich die Software brauche und aus welcher Quelle sie kommt.

      • Ich bin damals extra auf Apple Geräte umgestiegen, da mir diese Sicherheit sehr viel bedeutet, da es im geschlossenen System von Apple nicht so leicht einzudringen kann, wie bei dem Android System.
        Ich hoffe nur, dass man darauf hingewiesen wird wenn man eine
        App von Android System aufmerksam gemacht wird, dass diese nicht vom AppStore ist. Ich will auf keinen Fall so ein dreck runterladen, wo ich mir etwas anfangen kann.

      • @eigude

        Beruhige Dich. Apple wird Dich auch weiterhin beschützen und Dir den angeblich sicheren Appstore weiter vorgaukeln. Und vergiss bitte nicht weiterhin die Maske im Supermarkt zu tragen. Du könntest Dich sonst mit gefährlichen Viren infizieren. Man man was manche so von sich geben ist echt der hammer

      • Das ist nicht korrekt. Es gibt genügend Beispiele aus den letzten Jahren, in denen Apps auch im App Store, mit betrügerischem und sicherheitskritischem Verhalten aufgefallen sind.
        Es ist auch eine Illusion zu glauben, dass Apple diese Menge an Apps und Updates selber eingehend prüfen kann. Dafür würden 10 Tausend qualifizierte Mitarbeiter benötigt, die den ganzen Tag nichts anderes tun. Letztlich werden dort allgemeine Vorgaben abgefragt und stichprobenartig Prüfungen vorgenommen.
        Und hej, wer Sideloading nicht möchte braucht es ja nicht zu nutzen.

      • +++++++111111

      • ++++++111111

    • Wow. Das wird praktisch das größte und sinnvollste update seit der Einführung des AppStores mir ios 2. Dass natürlich jetzt alle erst einmal das negative daran sehen ist halt klassisch deutsch. Immer erst mal die worst case Szenarien mit aller Energie fokussieren und den Regelfall völlig außer Acht lassen.

      • Die Entwickler können dann Apps so anbieten wie sie wollen (Update/Upgrade mäßig), heißt die Abo Plage kann ein Ende haben, Apple muss dann auch wieder abliefern was AppStorepflege angeht um diesen attraktiv zu halten (aktuell ist das Ding ja nicht zu gebrauchen. Weder aus endanwendersicht noch aus developer Sicht. Die einzige Überprüfung die aktuell bei den Apps passiert ist ob alle Abrechnungssysteme über Apple laufen oder nicht, Sicherheit ist da nicht mehr gegeben). Manche inApp Käufe können günstiger werden (blödes Beispiel aber halt das aktuellste: Twitter die ihre 30% bei iOS 1:1 an die Nutzer weiter geben). Es wird einfach so schön offen wie am Rechner.
        Klar wird Apple es nicht ohne nudging ausrollen, das wird wie bei MacOS sein, dass man bei jedem externen Download halt eine Meldung von wegen „oh Gott das böse Internet, mach das nicht“ bekommt um viele halt doch beim AppStore zu behalten und wahrscheinlich wird „aus Sicherheitsgründen“ eine Option da sein nur AppStore Installationen zuzulassen. Da hat dann jeder die Wahl wie sehr er sich von Apple freimachen möchte und wie sehr halt nicht. Am Ende also für jeden nur Vorteile.

      • Haben hier schon andere geschrieben. Zudem: Monopole sind aus Sicht der Verbraucher immer schlecht. Du wirst ja nicht gezwungen außerhalb des „offiziellen“ AppStores zu kaufen.
        Begründung genug?

  • Werden die Apps aus dem Side-Loading dennoch von Apple auf Viren und Schadsoftware überprüft?

    • Wie soll das aussehen? Kann mir nur vorstellen, dass im System eine Art „Scanner“ verbaut sein wird.

      Oder AntiVir-Firmen sehen jetzt schon die Kassen klingeln.

    • Ich würde vermuten, dass es ähnlich wie bei macOS funktioniert. Entwickler können sich bei Apple registrieren und Zertifikate für ihre Software bekommen, sodass der Mac dann weiß, dass es sich bei dem heruntergeladenen Programm zumindest um einen registriertes handelt. Auch wenn die dann natürlich nicht geprüft sind im einzelnen. Es bietet also keinen 100% Schutz, weil auch Entwickler von Viren die Zertifikate bekommen können (theoretisch). Aber es macht es zumindest einfacher, die Leute zu warnen. Zertifikat löschen -> Installation nur über Umwege möglich

    • Das wäre ja noch schöner. Sideloading sollte es nur auf eigenes Risiko geben.
      Man kann sich nicht über den goldenen Käfig beschweren und Freiheit fordern, dann aber weiter darauf bestehen oder darauf vertrauen, das der Käfig einen schützt.

      • Der Käfig schützt aber auch jetzt schon nicht.

      • 100%-tige Sicherheit wird es nicht geben, aber der Apple-App-Store ist, verglichen mit dem Google-App-Store, definitiv sauberer. Ich hoffe das Apple das Sideloading abschaltbar implementiert – ich werde es abschalten.

  • Ich finde es gut. Jeder kann selber entscheiden, ob er aus dem App Store oder aus alternativen Stores Software lädt.
    Wenn was passieren sollte, kann man sicherlich nachweisen, woher die App kommt.

    • Und was bringt dir dein Nachweis, wenn deine Daten geklaut und missbraucht worden sind? Richtig, nix.

      Denke Apple wird dir n Vogel zeigen; immerhin hast du ja selbst entschieden und warst Dir des Risikos bewusst.

      Würde ich mal meinen … ^^

      • Ich denke darum ging es ihm auch mit dem Hinweis ;)

      • Naja, Leute die deswegen die Daten etc. geklaut werden, muss man nicht bemitleiden. Jeder ist sein Glückes Schmied, wenn einer meint alles sich via Sideloading von dubiosen Quellen holen zu müssen, so soll er es halt. Ist nun am Mac aber auch nicht anders, der grottige Mac AppStore muss ja nicht genutzt werden.

    • Man wird dann faktisch als Nutzer gezwungen, weil Entwickler A seine Software nur in Store Y (ohne regeln) anbieten will. Man sieht das doch im PC-Ökosystem.

      • Man wird überhaupt zu nix gezwungen! Es gibt für alles genug Alternativen! Entweder fressen was auf den Tisch kommt oder sein lassen!

  • Vielleicht kommen einige nützliche Jailbreak-App so wieder zurück?
    Ich hatte eine, welche bei falscher PIN-Eingabe ein Foto des Benutzers (des Diebes) machte und mit samst der Position eine Mail an mich sendete.

      • Grundsätzlich geht es ja um die Nutzung von Browsern mit eigenen Rendering-Engines. Bislang müssen andere Browser „aus Sichrheitsgründen“ auch die vom Safari verwenden und ob diese Restiktion gleichzeitg aufgehoben wird, ist bislang noch nicht klar.

      • Was? Du hast ja gar keine Ahnung. Die Browser Engine von Firefox ist die Älteste, die es gibt und bis heute bestens funktioniert. Firefox ist die einzige Konkurrenz auf dem Browsermarkt. Alle anderen verwenden mittlerweile die Browserengine von Chrome. Und wie der schlaue Wirtschaftet weiß: Konkurrenz belebt den Markt.

  • Leider ist der Durchschnittsuser heutzutage nicht mehr dazu in der Lage zu lesen und zu verstehen; und klickt jeden Button an oder lädt alles runter. Zack: Malware, Viren und Co.

    Ich freue mich schon über die langen Gesichter, wenn durch die externen Apps ganze Existenzen durch Datenklau / -missbrauch vernichtet wurden.

    Bin aber gespannt WIE Apple die ganze Sache umsetzen will. Ob es dann immer noch eine Kontrolle gibt oder Apple sagt: „Uns doch egal! Wir haben dich gewarnt!“

    Schönen Tag.

  • Apple wird das ermöglichen, genau so wie sie Reparaturkits für Bastler anbieten.
    Maximal teuer, maximal unattraktiv.
    Ich finde es gut, wenn es so kommt.
    Wer den Wallet Garden verlassen will, bezahlt bitte auch den Preis dafür.
    Bitte auch mit Garantieverlust und 0 Support bei Problemen.

  • Warum muss man Apple eigentlich bei iOS dazu zwingen, während es auf MacOS kein Problem ist? Abgesehen von Apples Geldgier natürlich.

    • Paul_Fridolin_CH

      Apples Sicherheits-Gesäusel ist doch obsolet, solange nur die neuesten Systeme mit sogenannter Sicherheit versorgt werden und ältere Geräte einfach nicht mehr mit Updates für Sicherheit versorgt werden.
      Die Anwender sind ja nicht die, welche jedes Jahr ein neues System unbedingt wollen. Apple zwingt damit nur dass neuere Geräte als wertig gelten und gekauft werden sollen.
      Ein fieses Geschäftsgebahren, leider.
      Mein iMac 24″ von 2017 läuft mit Sierra und wird Weihnachten auf Mojave upgedatet. Mein MacBook Pro 2014 hat Mojave und 2 TB SSD.
      Mein iPad M1 und iPad 10″ haben iPad OS 16.2, iPhone SE2 iOS 16.2.
      Die älteren iPads und iPhones haben ältere Systeme.
      Grundsätzlich sind alle alten Systeme gut brauchbar und es hat Möglichkeiten, die Apple bei neueren Systemen beschneidet oder ganz abklemmt. Dafür kommen viele neue Sachen, die für viele Anwender das System mehr komplizieren als verbessern. Einstellungen werden willkürlich an anderen Orten platziert und müssen erst mal gesucht werden. Teilweise gibt es neue Namen für etwas, das man sonst auf Anhieb kennt und nun suchen muss, wie das Ding denn nun wieder benamst wurde usw.
      Trotzdem bin ich mit 77 noch nicht frustriert, sondern einfach etwas verblüfft, wie man ein einfach zu bedienendes System dauernd umbaut und verkompliziert, auch dort wo es einfacher sein könnte.

    • Die „Supportbarkeit“.
      Entwickler werden es bestätigen, der Support für i(Pad)OS geräte ist geringer als für Android-Apps.

  • Hoffe das lässt sich deaktivieren um Viren etc zu vermeiden.

  • Die Meldung ist doch nur positiv zu bewerten. Niemand muss Apps aus alternativen Quellen nutzen. Ist wirklich freiwillig…
    Auf dem Mac geht es doch auch. Warum also nicht auf iPhone und iPad? Und etwas Konkurrenz hat noch nie geschadet. Evtl. dämmt das ja auch diesen unsäglichen Abomist etwas ein.

  • Kann ich dann künftig auch Anwendungen aus Apples AppStore mit meinem Android Phone nutzen?

  • Langsam reicht es
    Die Eu macht nur Mumpitz mit den Vorgaben
    ich will keine Andere Apps und nicht geprüfte sachen
    Sicherheit = Risiko

  • Hoffentlich besteht für Nutzer die Möglichkeit, diese fremden Stores bewusst komplett zu deaktivieren.

  • Schon Interessant.

    Baut Apple ein 10 Minuten Timer für AirDrop auf Druck der Chinesischen Regierung ein, der nun sogar für alle Pflicht ist, so wird das von sehr vielen gut gefunden.

    Baut Apple ein Sideloadung auf Druck der EU ein, dass komplett optional genutzt werden kann (denn niemand wird gezwungen das Sideloading zu nutzen), so wird es komplett Kritisch gesehen.

    Zeigt mir mal wieder deutlich in was für einer kaputten Welt wird uns doch befinden.

  • Jeah ganz viele neue Bosster und Datenbereinigungsapps!!!!

  • Cool aber sehr viel wichtiger ist mir persönlich die Messanger-Interoperabilität.

  • Als Unternehmen kann ich mir doch aussuchen, wem ich was verkaufen will und wem nicht.
    So wie auch der Kunde entscheiden kann, was er kaufen will und was nicht.

    Gut, im Zweifel müsste ich halt auf Umsatz und Gewinn verzichten, wenn ich es mir leisten kann.

    Aber Apple verkauft ja keine Produkte, sondern Visionen und Life Style. Und wenn ich eine solche Firma hätte, die die gleichen Ambitionen hat, würde ich das Gesetz kommen lassen und dann können meine Produkte da halt nicht mehr verkauft werden.

    Möchte die Leute hier mal erleben, wenn es plötzlich keine iPhones und Macs im Regal geben würde.

  • Hoffe das ich als Anweder die Möglichkeit habe per Schalter das Tor auf oder zu zumachen. Kein Bock auf Schadsoftware. Hoffe das die Apps per Sideloading nicht auf bestimmte Bereiche zugreifen dürfen.

  • Juhu, vielleicht schafft es dann ja auch ein Little Snitch auf das iPhone, bidde, bidde, bidde.

  • Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass man bewusst versucht, Apple so schlecht zu machen, das Android wieder konkurrenzfähig wird.
    Ich sehe in dem geschlossenen System durchaus einen Vorteil. Zumindest bekommt man nicht so leicht einen Trojaner unter geschoben. Und jeder von uns hat schon mal versehentlich auf einen Link in einer E-Mail geklickt. Ich war immer froh, dass ich zumindest einigermaßen auf der sicheren Seite war, wenn dies auf einem iOS Gerät passiert ist.
    Und an technisch weniger versierte Menschen will ich noch gar nicht denken. Denen konnte man bisher ein iPad in die Hand drücken, und es war alles gut.
    Wenn dagegen einmal die Büchse der Pandora geöffnet ist, wird es auch deutlich mehr Schadsoftware geben, die versucht irgendwie aufs Gerät zu kommen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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