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"Beratende Stellungnahmen"

App-Store-Streit: 35 Bundesstaaten und US-Regierung sprechen für Epic

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50 Kommentare 50

Im Rechtsstreit zwischen Apple und Epic Games dürfte es nochmal spannend werden. Die gegen Apple klagenden Spieleentwickler freuen sich über indirekte Rückendeckung nicht nur von Microsoft, sondern auch durch 35 amerikanische Bundesstaaten und die US-Regierung.

Nachdem das erste Urteil in dem Verfahren im September an einen Kompromiss erinnert hat – die Richterin kam zu dem Schluss, dass Apple zwar nicht nach dem Kartellrecht als Monopolist anzusehen ist, jedoch wettbewerbswidriges Verhalten im Sinne des Kartellrechts an den Tag gelegt habe – muss nun ein Einspruch von Epic Games verhandelt werden. Den Klägern ging die Entscheidung, Apple müsse Entwicklern künftig die Möglichkeit bieten, auf alternative Zahlungsmethoden hinzuweisen, längst nicht weit genug.

Amicus Curiae“ – Beratende Stellungnahme

In den USA gibt es die Möglichkeit, dass nicht direkt in ein Verfahren involvierte, aber sachkundige Parteien als „Amicus Curiae“ – was so viel wie „Freund des Gerichts“ heißt – eine Stellungnahme abgeben. Diese Eingaben sind zwar keineswegs als Weisung an das Gericht zu sehen, sondern sollen lediglich beratend wirken, haben angesichts der in diesem Fall namhaften Verfasser aber wohl durchaus Gewicht.

Der Blogger Florian Müller hat die entsprechenden Dokumente veröffentlicht und versucht sich in einer Einschätzung. Hierzu muss man allerdings anmerken, dass Müller in dieser Angelegenheit alles andere als unparteiisch ist, sondern sich schon seit Monaten stark für die Seite von Epic Games engagiert.

Ungeachtet Müllers persönlicher Einordnung, haben die veröffentlichten Dokumente jedoch durchaus das Zeug dazu, das zuständige Gericht zu beeinflussen. Die nun gegen Apple antretenden Bundesstaaten haben bereits eine Wettbewerbsklage gegen Google laufen und pochen darauf, dass in Apples Geschäftspraktiken ein Verstoße gegen das amerikanischen Wettbewerbsrecht, den sogenannten Sherman Antitrust Act, zu sehen ist.

Usa Amicus Brief Epic Vs Apple

Die Stellungnahme der US-Regierung liest sich auf den ersten Blick zwar neutral, wird doch gleich zu Beginn darauf hingewiesen, dass die Äußerungen nicht als Unterstützung von einer der beiden kontrahierenden Seiten zu sehen sind. Doch kann man die folgende Aussage „Das Gericht sollte sicherstellen, dass das Sherman Act nicht durch Rechtsfehler unangemessen eingeschränkt wird“ durchaus so lesen, dass das Gericht hier angewiesen wird, die Sachlage noch einmal besonders gut zu überdenken.

Mit Microsoft will sich zudem ein mit Apple konkurrierender Konzern vor Gericht Gehör verschaffen. In dem ebenfalls in dieser Woche veröffentlichten Schriftstück ist die Rede von Apples außergewöhnlichen Macht bei der Kontrolle der für seine Betriebssysteme angebotenen Apps.

Apple sieht sich somit auch im neuen Jahr weiter massiv unter Beschuss. Bereits zu Wochenbeginn sah sich der iPhone-Hersteller mit der Tatsache konfrontiert, dass Verbraucherschützer in den Niederlanden entscheidende Lockerungen für die Anbieter von Dating-Apps verlangen und in diesem Zusammenhang ein Zwangsgeld in Höhe von 5 Millionen Euro pro Woche verhängt haben.

28. Jan 2022 um 19:07 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Epic games kann von mir aus zusperren. Scheinheiliges Unternehmen mit fragwürdigen Geschäftspraktiken. Der Epic Games Launcher ist die größte Spionage Software nach dem Staatstrojaner. Darüberhinaus muss man auch noch alles als exklusiv Titel zu sich ziehen um andere Reseller auszusperren. Wichtige Funktionen wie ein Cloud Save Game System fehlt seid Jahren und mit der IT Sicherheit nehmen sie’s auch nicht so genau…

  • Schaft es ein Unternehmen solch ein tolles Ökosystem zu etablieren und die anderen nicht, wollen alle wieder ein Stück vom Kuchen abgaben, anstatt die geforderten 30% abzudrücken. Das war von Anfang an klar und wer bei Apple mitspielen will und muss, soll das auch zahlen.

    • Und wie schafft es Apple? In dem man alle anderen aussperrt

      • Aha und Google nimmt viel weniger, oder was? Dabei kontrolliert Google nicht einmal die Apps, wenn man sieht wie viel Malware im Google Playstore immer noch zu finden ist.

      • Google bietet aber auch Sideloading an.

      • Was ich so scheinheilig finde, vom App Store/Play Store haben so viele profitiert, weil die Reichweite von Apple und Android die Apps und Spiele bekannt gemacht haben bzw. so das mobile Gaming groß wurde, und jetzt wo man bekannt und groß ist will man an Apple vorbeigehen und die Provisionen sparen.

      • Das ist eher eine Symbiose aus Marktplatz-Betreiber (Apple, Google) und App-Anbieter. Windows Phone ist bekanntlich u.a. an den mageren Apps gescheitert.

      • Es ist aber auch von Apple/Google scheinheilig sich als größter Arbeitgeber zu präsentieren, nur weil dafür viele Entwickler Apps programmieren. Ohne diese Programmierer die den AppStore überhaupt zuden machen was er ist, würde niemand ein Smartphone nutzen wie wir es nun nutzen.

        Das hat selbst Apple sogar eigentlich erkannt und deswegen nachdem Jailbreak und den dazugehörigen Store eben einen eigenen Store nachgeliefert.

      • Genau so sieht’s aus +1

      • Sehe ich auch so.

      • Mik11 100% Zustimmung.

      • +1

        @Mic
        Welche Reichweite?
        Wer wird da noch gefunden?
        Werbung:
        Und wieder 1 Mio Apps mehr im App Store, …
        da sagen wir.. solche scheisse, müssen sich die User wieder durch 999.998 Mülleimer Apps suchen bis sie unsere App finden.
        Jetzt fragt sich der eine oder andere warum 999.998.. und nicht 999.999 na ifun und unsere (natürlich) sind kein Müll (eigentlich haben wir nicht nur 1 App im Store.. sind 3)

        Aber zu den Müll Apps zurück..
        Sagen die anderen App Entwickler natürlich auch.. unsere App ist aus ihrer Sicht auch Scheisse.. haben ja auch recht..

        Aber:
        Wieviel kEUR muss man wohl an Werbung raushauen.. um oben zu stehen. Da wird Google adwords zum Schnäppchen.

        Also liebes Apple verkauft brav weiter eure Hardware, verdient euch daran Dumm und Dämlich, nehmt eure 99€ Jahresgebühr (die muss man ja auch noch zahlen) und gebt den App Entwickler was den Entwickler gehört.

        Für alle die es nicht gerafft haben:
        Die Freiheit der Wahl, sein geistiges Eigentum in der Form verreiben zu können wie wir es wollen.. vielleicht ja auch im App Store.

      • @conectas: wir haben auch eine App im Store sowohl bei Google, bei Apple und im eigenen Store.
        Egal wo man kauft, kann man unsere Zusatzangebote nutzen.

        Wenn man dann aber schaut, wo mehr Bestellungen herkommen sieht man, dass beide Stores nicht vor dem günstigeren eigenen Store zurückstecken müssen. Im Gegenteil.

    • Dass ein Unternehmen Forderungen formuliert, heißt noch lange nicht, dass diese auch rechtens sind.

      • Der wahre Klaus

        Aber es ist Microsoft, die sind bekannt für ihr tadelloses Verhalten. Die dürfen auch mal auf andere zeigen.

      • @klaus
        Wenn dein Nachbar eine Beule in seinem Auto hat wird die Beule in deinem Auto jetzt besser?
        oder um bei deinem Vergleich zu bleiben..
        Wenn Microsoft misst macht, darf das jeder andere, einschließlich Apple natürlich auch.

    • Weil IBM mal Pc „erfunden“ haben gehört ihnen auch die ganze Software Welt..
      Also zumindest nach deiner Logik..
      Da fragt man sich warum Apple das nicht (also noch nicht) auch auf dem Mac macht..

      Eigentlich fällt mir zu so einem Kommentar noch 1.000 Sachen ein, …
      die primäre Frage.. welche Apple Ökosystem, Welt, Universum bitte..?

      Die haben ein Stück Hardware gebaut.. und das ist inzwischen auch 15 Jahre her. Und durch unsere Software verdient Apple Milliarden mit ihrer Hardware.. ist ja auch okay

      Und um es wieder und wieder zu sagen, ich brauche das „Ökosystem“ nicht. Ich würde unsere Apps, meinen Usern 10mal lieber direkt auf unserer Website anbieten und zwar schön mit Upgrade/Update System, will kein Abo oder Werbung in unserer(n) App(s)..
      eine Demo Version noch dazu.. und fertig.
      Wie bei jedem Windows, Mac oder Linux auch..

      Wegen meiner sollen se ihre 99€ für ihre Lizenz haben und gut.
      Wenn ich irgendwas was ihrer (Apples) Infrastruktur brauche zahle ich natürlich auch dafür. Den Store können sie sich jedenfalls in den aller wertesten schieben.

      Sorry ich verstehe solche einseitigen, gottesfürchtig User und Kommentare überhaupt nicht.

      • Aber Du kannst den Anwendern das doch anbieten was du möchtest. Nach Deinen eigenen Store auf und biete Deine Freischaltungen in der App doch auch dort an

        Kannst das ja sogar 30% günstiger machen… in Deinem Shop baust Du einen Link zum Download in den AppStore ein.

        Jetzt hat Du genau das was Du willst. In Deinen Shop kannst Du Werbung machen soviel Du willst.

      • Das möchte man doch eigentlich nicht. Aber man möchte gerne die Hunderte von Millionen iPhone/iPad Nutzer erreichen. Auch wenn der Shop unübersichtlich usw ist, wenn jemand nach was bestimmten sucht ist die Chance doch sehr groß gefunden zu werden.

      • @Mike..
        Bin mir nicht ganz sicher ob ich verstehe was du meinst..
        Klar kann ich eine eigene Website machen und den App Store link unterbringen, aber:
        1. was ändert das dann?

        a) und nein, man kann nichts günstiger machen. Die Apple Provision zahlt man ja trotzdem.
        b) ein Upgrade/Update System gibt es natürlich trotzdem nicht, da Apple diese nicht anbietet.
        Apple bietet eben nur:
        Einmal Zahlung, die halt auch 0€ sein (Tier 0) kann oder was Apple Tier hergibt (für die, die es nicht Wissen, man kann (auch) keinen eigenen Preis nehmen, sondern hat „nur“ eine Auswahl von 87 möglichen Tier.)

        Intrigen lässt sich für Updates eben nur Werbung und/oder eben Abo.

      • @Markus
        Also wir lassen das regelmäßig testen (also extra nicht wir selber um Beeinflussung auszuschließen), ich will jetzt nicht behaupten das es repräsentativ ist/wäre.

        Ich kann aber behaupten, das nicht einmal die zusätzlichen Suchbegriffe im App Store von unserem „Probanden“ gut gefunden werden.

      • Du stellst Deine App als 0€ App mit inApp Käufen ein. Diese Käufe kannst du über Deinen Shop anbieten. In deinem Shop musst du eine Verbindung von dem Kauf zur AppleID hinbekommen, damit deine App verifizieren kann ob freigeschaltet oder nicht.
        Kauft jetzt jemand über Deinen Shop übernimmt die App den Kauf und läuft wie gewollt.

        Einzige Bedingungen:
        Du musst die Freischaltung auch per inApp Kauf anbieten und du darfst in der App keinen Link zu Deinem Shop anbieten.

      • @Mike
        Und ist nicht legal.

        Ich bin nun kein Anwalt (und Kanzleien die sich mit den Apple Guidelines auskennen sind teurer)
        Aber soweit Denke ist ist die Sache klar:
        Du darfst „Produkte und Dienstleistungen“ über eine App abwickeln (ohne Apple) wie es in etwa bei Check24 oder alle 11min wird einer verarscht Apps tun.
        Aber keine Funktion(en) oder ähnliches in deiner App freischalten, das würde/wird unweigerlich zum sperren deines Apple Accounts führen.

      • @conectas. Falsch es wird in den App Store Bedingungen genau so erlaubt. Steht sogar explizit so als Beispiel drin.

      • Und hier als Ergänzung die Punkte in den App Store Guidlines:
        3.1.3 Other Purchase Methods
        3.1.3(b) Multiplatform Service

    • Das iPhone ist nur dass was es wegen der Entwickler, das erste iPhone in erster Zeit zeigte das sehr gut.

      Erst nachdem Jailbreak und somit den ersten App wurde es besser und das hat auch Apple gesehen und einen dann in iOS2 nachgeliefert.

  • Und Apple soll dann Serverkapazitäten für den Traffic umsonst bereitstellen? Bei Netflix, Spotify usw. passiert das ja schon. Irgendwann sind dann alle Apps im App Store kostenlos, zahlen demnach gar keine Gebühr mehr an Apple und vertreiben ihre Abos und App-Inhalte über ein externes Bezahlsystem. Spätestens dann muss Apple das Monetarisierungsmodell für den App Store umstellen, was wahrscheinlich auch bedeutet, dass dann auch kleinere Entwickler Geld verlangen müssten um nicht draufzuzahlen wenn sie die App im App Store bereitstellen.

    • Also, der kleine Entwickler sagt dir, (wie schon geschrieben) Apple kann sich ihren Apps Store sonst wo hin schieben.. ohne hier im kEUR Bereich Werbung zu schalten geht da eh nix.

      Der/Dem User der den Apple AppStore (noch?) gut findet, den kann glaube ich eh nicht mehr geholfen werden.

      2. jetzt kann man streiten für was die Jahresgebühr (99€) sind und für was die 30%, sind..
      letztlich bekommt man bei jedem Provider um die Ecke für kleines Geld mehr.
      3. wir (Entwickler) könnten endlich frei entscheiden ob wir nun unsere Kosten über ein Abo System, Werbung oder ein Upgrade/Update System reinholen. Letzteres will Apple ja nun ums verrecken NICHT anbieten. Und wie war das gleich noch mit Test/Demo Versionen.

      • Entweder denkst Du nicht ein bisschen über den Tellerrand. Aber das was Du möchtest geht heutzutage wunderbar und ist mit allen Richtlinien von Apple abgedeckt.

        Benutze den AppStore doch einfach als Download System für Deine User. den Rest Werbung und Zahlungsabwicklung kannst Du alles selber übernehmen.

        Und wenn jemand doch über den AppStore bestellt, dann nimm das als Bonus. Du wirst dann schnell merken, dass trotz angeblichen nicht finden der Apps das hierüber generierte Geld im Verhältnis zu Deinem Store nicht unerheblich ist.

      • @Mike..
        Tellerrand..
        Na evtl. nicht angekommen, genau das ich eigene Zahlarten anbiete ist nicht abgedeckt.
        Ein Upgrade/Update System lässt sich so auch nicht intrigieren, das sieht der App Store einfach nicht vor, jedes Update (Upgrades sollten ja eh kostenfrei sein) wird automatisch für jeden der die App gekauft hat, im AppStore, automatisch kostenlos.

      • Und ihr (Entwickler) könnt euch eure Apps die nicht über den App-Store laufen und somit geprüft sind sonst wohin stecken.

        ich, wie auch viele andere, vertraue Apple mehr hinsichtlich App-Sicherheit, als euch „Entwicklern“ (gibt’s heut zu Tage eh kaum noch echte) die glauben jeden Schmarn als App vertreiben zu müssen, der eigentlich Sondermüll ist.

      • @psk
        Schön zu sehen wie sich jemand mit seinem eigenen Kommentar selbst diskreditiert.
        Und viel Spaß mit einem leeren iPhone/iPad oder Mac.

    • Kai du vertauscht da diverse Sachen, alles was du via In App kaufst ist schon in der App und somit schon längst über die Server Kapazität gelaufen.

      Darum geht es auch den Entwicklern nicht, das für was gezahlt wird wo genutzt wird ist denen auch bewusst.

      Es gebt um die Wahl haben und diese haben die Entwickler aktuell nicht. Da gibt es nur friss oder stirb. Die wenigsten Entwickler würden sich aus den App Store zurückziehen oder die InApp Käufe übern AppStore rausnehmen. Sie wollen zusätzlich nur die Wahl haben noch andere Möglichkeiten zu haben.

      Selbst wenn sie sagen okay machen wir eine Webapp und hosten dazu alles sel er haben sie die Wahl nicht. Da entsprechende APIs nicht existieren oder das WebKit es blockt. Kleines Beispiel, Safari am Mac kann diverse Streaming Seiten oder Cloudgaming nutzen am iDevice braucht es eine App, da WebKit entsprechende Codecs aussperrt oder ganzen Player Eigenschaften…

      • Und genau das stimmt nicht. APP Entwickler die sich tatsächlich damit beschäftigen und nicht nur „Entwickler“ sind wissen, dass man APPs ohne weiteres auch außerhalb vom APP Store anbieten kann. Auch das Installieren setzt keine Verfügbarkeit im App Store voraus.

        Recherche hierzu überfordert heutige „Entwickler“ jedoch deutlich.

      • @psk
        Na dann erhelle uns doch mal.

        –/–
        Ohne jailbreak gibt keine legale Möglichkeit eine App zu verkaufen.. was ich unter anbieten verstehen würde.
        Alles was du schreibst ist deine haltlos Behauptung ohne jeden Bezug.

  • Gut so!
    Das man Geld nimmt und verdienen möchte versteht jeder aber bis zu 30% ist unverschämt!
    Das macht Apps unnötig teuer und Apple immer reicher.

    Wenn man realistisch und nicht so voreingenommen wie viele hier darüber nachdenkt kann man diese Gelddruckmaschine Apple doch nur noch meiden!

    Das was verkauft wird ist keine Innovation mehr sondern nur noch der Name!

    Wenn mein System nicht zwangsläufig Apple benötigen würde hätte ich ganz sicher schon gewechselt.

    Ich hoffe das man dem jetzt endlich einen Riegel vorschieben wird.

    Und noch mal für die Apple Jünger! Geld verdienen ja aber bitte nicht diese Abzocker Methoden wie Apple sie an den Tag legt.

    • Ich finde auch dass du zu viel Geld verdienst. Ich werde jetzt klagen dass dir dein Chef dein Gehalt um 30% kürzt, ist ja unverschämt was du bekommst. In Deutschland biegt es soviel die weniger verdienen, damit ist bewiesen dass du dein Unternehmen einfach nur abzockst!

      • Hä wo ist der Sinn? @Moe

      • Den Sinn gibt es nicht, aber dass wird Moe nicht interessieren.

      • Moe der Vergleich würde vielleicht Sinn machen aber nur vielleicht, wenn du deinen Arbeitgeber auch erstmal eine Jahresgebühr zahlen müsstest, damit er dich überhaupt anstellt und anschließend musst du für die Nutzung wie Toilette, Sozialräume, Firmenparkplatz etc. nochmal extra zahlen.

        Apple will nämlich eine Jähresgebühr von den Entwicklern und auch eine Gebühr für Nutzun von diversen APIs.

  • cool, dann gibt es ja bald wieder Stores für gehackte Software ! Dann können sich die Hersteller wieder mit solchen Dingen beschäftigen;)

    Apple, Netflix, Spotify ua haben ja eigentlich durch die Stores das illegale vollkommen eliminiert.

    Ja bei Google geht das heute schon – aber da ist der Markt wohl zu klein ;)

  • Ich bin jedes mal wieder darüber erstaunt, wie viele Leute hier komplett unreflektiert pro Apple sind.
    Ich liebe die Hardware und das OS bei Apple. Deshalb kaufe ich die Geräte. Ich bin aber kein kleines Kind, dass dauernd an die Hand genommen werden will.
    Unter MacOS kann ich frei entscheiden was ich aus welcher Quelle installiere….Entweder direkt vom Entwickler oder über den Mac AppStore.

    Warum also habe ich nicht die selben Möglichkeiten unter iOS?
    Es gibt keinen nachvollziehbaren technischen Grund dafür. Es geht Apple da rein um Gewinnmaximierung. Für die Sicherheit von iOS ist der Store komplett unerheblich.

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