Gänzlich kostenloser Fotoeditor
App-Geheimtipp Photoaster: Hobby-Projekt für schöne Effekte
Vor dem Wochenende haben wir euch die App-Store-Empfehlung Twodos ans Herz gelegt, jetzt zum Anfang der neuen Woche möchten wir euch den umfangreichen Fotofilter Photoaster als netten Geheimtipp mit in die arbeitsreichen nächsten Tage geben.
Photoaster ist eine noch recht junge Anwendung, die erst seit dem vergangenen Sommer im App Store erhältlich ist und sich an Anwender richtet, die ausgewählte Fotos hin und wieder mit Filtern und Effekten versehen möchten, um diese etwas aufzupeppen.
Filter, Texturen und Effekte
Die Applikation beinhaltet mehr als 40 individuelle Filter, die vom verantwortlichen Entwickler Michael Shillingburg persönlich zusammengestellt, abgeschmeckt und verfeinert wurden.
Sobald ein Filter ausgewählt wurde, bietet die App die Möglichkeit, zusätzliche Effekte hinzuzufügen. Nutzer können ihre Fotos dabei in vielfacher Art und Weise verfremden und nicht nur Belichtung und Kontrast manipulieren, sondern auch Texturen wählen und hier zwischen neun Optionen wie etwa CRT-Effekten oder Filmkörnungen auswählen.
Der Arbeitsablauf besteht dabei aus drei einfachen Schritten: zuerst wird das Foto ausgewählt, dann eine Textur angewendet, dann stehen die 40 Effekte zur Auswahl bereit, die in ihrer Intensität angepasst werden können.
Als letzter Schritt können dann Zusatzfunktionen wie Belichtung, Kontrast, Sättigung, Schatten, Vignette, Fischaugeneffekt und mehr angepasst werden. Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden, lässt sich das fertige Foto über das Teilen-Menü an andere Anwendungen weiterreichen oder im Freundes- und Bekanntenkreis teilen.
Gänzlich kostenloses Hobby-Projekt
Photoaster ist als Hobby-Projekt vollkommen kostenlos im App Store erhältlich. Die Anwendung kennt keine In-App-Käufe oder Abonnements, zeigt keine Werbung an und nervt euch auch sonst nicht.
Programmierer Michael Shillingburg war selbst im Markt für eine einfache, schnelle und unterhaltsame Möglichkeit, die eigenen Schnappschüsse zu bearbeiten und hat sich nach erfolgloser Suche kurzerhand selbst ans Werk gemacht und seinen Photoaster entwickelt.
Ein „Filter“ mehr, oder?
Finde es immer wieder toll und erstaunlich, wenn für iOS komplett kostenlose Apps erscheinen. Schließlich ist für die App-Entwicklung bei Apple ein kostenpflichtiger Entwickler-Account (und eben ein Mac) erforderlich. Dem Entwickler weiterhin viel Spaß und Freude bei diesem Hobby. Hätte selbst auch große Lust, mal zum Spaß für das iPhone programmieren zu lernen, aber bei mir scheitert es leider schon am Mac. Da ist die Hürde bei Android deutlich niedriger.
Schade, hatte mir mehr von der App erwartet. Sehr hakelig zu bedienen, veralteter Zugriff auf die Foto-Bibliothek, und sehr laggy, sogar auf meinem iPhone 15 Pro.
Da kann ich doch eher meine App TwoSlideOver empfehlen, die gibt’s aktuell für einen kleinen Euro zu kaufen. Zwar nicht kostenlos, aber dafür bessere Features und Leistung.
https://apps.apple.com/de/app/twoslideover/id1547137384
Ist optisch jetzt aber auch nicht sehr ansprechend.
Naja, sieht jetzt auch nicht wirklich überzeugend aus #1,49€SindNicht1,00€
Peter, die App ist vom Entwickler Peter Salz. Ist das einfach nur Werbung?
Klar ist es Werbung
Er schreibt ja auch“ meine App“
Das MEINE hatte ich überlesen. Finde das auch nicht schlimm, ich habe die App sogar. War nur kurz verwundert. Aber dann ist alles okay.
Halt die üblichen klicki-bunti Filterchen.
Gibt’s nicht schon gefühlt tausend ähnliche Apps? Oder hat diese irgendein Alleinstellungsmerkmal, außer das sie kostenlos ist?
Leute, nehmt SNAPSEED. Kann hundertmal mehr und ist auch gratis.
Geladen & wieder gelöscht!
Nichts Besonderes!