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iOS 18.2 wird vorausgesetzt

Anrufe und Nachrichten: WhatsApp kann jetzt Standard-App werden

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iPhone-Anwender, die zu den Nutzern des weltweit populärsten Kurznachrichten-Messengers WhatsApp zählen, können die App des Facebook-Mutterkonzerns Meta künftig als Standard-Anwendung für Anrufe und Nachrichten auswählen. Eine entsprechende Funktion ist seit Version 25.8.74 in der iOS-App enthalten und Betatestern der Anwendung aufgefallen.

Standard für Anrufe und Nachrichten

Die Neuerung ermöglicht es, WhatsApp standardmäßig anstelle der vorinstallierten Apple-Apps „Nachrichten“, „Telefon“ oder „FaceTime“ zu nutzen, sofern die entsprechenden Einstellungen in iOS vorgenommen werden.

Whatsapp Standard Nachrichten

Die Option steht über die Systemeinstellungen im Bereich Einstellungen > Apps > Standard-Apps zur Verfügung. Dort erscheint WhatsApp nun als auswählbare Anwendung für Nachrichten und Telefonate. Die Auswahl führt dazu, dass beispielsweise beim Antippen von Rufnummer-Links oder den entsprechenden Tasten in der Kontakte-App automatisch WhatsApp gestartet wird, statt die von Apple vorgesehenen Apps zu öffnen.

Davon könnten vor allem Nutzer profitieren, die zur Kommunikation hauptsächlich die Drittanbieter-App von Meta nutzen.

Funktion weltweit verfügbar

Apple hatte die Voraussetzungen für die Auswahl der Standard-Apps ursprünglich für Nutzer innerhalb der Europäischen Union implementiert, die Cupertino vorschrieb Möglichkeiten zu schaffen alternative Standard-Apps für Nachrichten, Browser und Co. zu setzen. Mit der Freigabe von iOS 18.2 wurde das Feature dann jedoch weltweit freigeschaltet.

Standard Apps Navigation Ios 18 4

Mit iOS 18.4 setzt Apple die Vorgaben der EU noch umfangreicher um und wird es Nutzern erstmals auch ermöglichen, eine alternative Navigations-App als Systemstandard festzulegen. Damit erweitert Apple die Auswahl von Standard-Apps um den Bereich „Navigation“. Bislang ließ sich die vorinstallierte Karten-App nicht durch andere Dienste wie Google Maps ersetzen.

28. März 2025 um 07:30 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Ja. Macht auch Sinn. Ich nutze keine Nachrichten App sondern nur Whatsapp. So wie auch viele andere, die ich kenne. Von daher ist die Option doch ein nice to have. Wer es nicht möchte, lässt es sein.

      • Das mit dem „wer es nicht möchte, lässt es sein“ hat Grenzen.

        Oder wie stelle ich mir das vor: Du kommunizierst nur über WhatsApp und ich nutze es nicht. Wie rufst Du mich an?
        Im gleichen Szenario habe ich zwar Whatsapp aber keine Freigaben für <telefonbuch, kamera und Mikrophon. Wie rufst Du mich an?

        Wie ist das gelöst?

      • Über die Telefon App? Die wird dadurch ja nicht gelöscht…

      • @whereiselv: d.h. Der Anrufende findet dann den Kontakt (Im „Angerufener-hat-kein-WA“) nicht und geht dann in seine Telefon-App

        Im Fall „Angerufener-hat-WA-ohne-Berechtigungen“ findet er ihn und versucht den Anruf, der aber dann nicht zustande kommt?

        Kommt mir sehr umständlich vor.

      • Wer kein WhatsApp nutzt ist bei mir raus. Der kann mich eben nicht mehr erreichen. Ich hoffe sehr, man kann jetzt die Nachrichten und Telefon App löschen.

      • @Mike: das ist gut und schön für Leute, die Dich erreichen wollen. Mir geht es aber um den Fall dass ein Whatsapp-Telefonierer jemanden erreichen will, der Whatsapp nicht nutzt.

        Zum Beispiel kann ich mir nicht vorstellen, dass die 110 oder 112 bei WA gelistet sind

      • Du telefonierst dann über das Mobilfunknetz. Die Telefon App auf deinem iPhone. Ist ja auch nur eine App und diese wird dann halt durch WhatsApp ersetzt, ohne dass ich an dem Kommunikationskanal etwas ändert.

      • @CptCotton: Vielen Dank! Ich dachte immer, dass der kommunikationskanal bei den beiden Apps ein anderer wäre. Whatsapp = Daten — Telefon = Telefonie. Deshalb kann ich ja auch Telefon-telefonieren, wenn ich keine Daten habe – (zB nichtEU-Ausland).
        Wieder was gelernt

      • Ist inzwischen ausprobiert: der WA-Anrufer hört ein Freizeichen. Der angerufene hört garnix.

        Ein echter Rückschritt und Unsinn.

      • Bei mir kamm dir Mitteilung, dass die Zielrufnummer nicht bei WhatsApp registriert ist und ob ich die Standard Apple App benutzen möchte.

  • Vielen Dank EU. Da treibt einen die EU von einem „bösen Torwächter“ zu einer Datenkrake!

  • Anrufen und telefonieren nutze ich hin und wieder darüber. Aber als Standard? Wüsste nicht warum.

  • Mal ne andere Frage in dem Zusammenhang: Wie bekomme ich es hin, dass WhatsApp-Anrufe auf meiner Apple Watch haptisch angekündigt werden? Aktuell bleibt die Uhr einfach nur stumm

  • Die sollten lieber mal eine eigenständige App für die Apple Watch anbieten. Eine, die auch ohne iPhone über LTE funktioniert.

  • Die Kommentare tun einem so richtig gut – Danke!

    Doch leider ist es noch immer so, dass die große Herde der WhatsDepp-Lemminge einfach nichts Anderes mehr kennt zur Kommunikation, dabei gibt es vor allem je mit RCS eine Plattformübergreifende Möglichkeit ohne eine App installieren zu müssen oder sich zu registrieren – geschweige denn Adressbücher hochzuladen.

    Hoffe so sehr, dass sich die starren Strukturen „weill es alle haben nutze ich es auch“ langsam mal auflösen!

    Denn Meisten ist gar nicht bewusst in welche Hände sie da ihre Daten geben und wie Abhängig sie sich machen.

    Ich schweife ab – Danke an die Kommtatoren zuvor für die kritischen Stimmen und dass ihr Meta nicht blind hinterher lauft, das gibt wirklich Hoffnung.

    Selbst nutze ich nur noch iMessage & RCS – Signal wurde im Herbst 2024 in Rente geschickt.
    Warum sollte man auch über WhatsDepp telefonieren?!
    Meta hat nur interesse an Daten, Daten, Daten – sie sind kein Wohlfahrtsverein, die die Kommunikation der Welt realisieren wollen!

    • RCS schön und gut. Solange in Deutschland aber immer noch nicht alle Provider RCS unterstützten (z.b. 1&1) ist es immer noch ein Flickenteppich.

      Ich habe beim durchprobieren zumindest noch einige Kontakte, die ich per WhatsApp erreiche, aber bei denen kein RCS in der Nachrichten-App erscheint.

      • Und von der bisher nicht vorhanden Verschlüsselung von RCS fange ich erst gar nicht an.

      • WhatsApp hat auch keine

      • SMS gibt es als Backup für Text und 1&1 ist zum Glück kein allzu großer Provider.

      • Verschlüsselung kommt doch mit dem Profil 3.0!
        Aber nutzt lieber weiterhin WhatsDepp und teilt Adressbuch usw mit Meta – Hauptsache „verschlüsselt“.
        Seid ihr Spione oder was?!

      • @Jan, Jede WhatsApp Nachricht ist standardmäßig Ende-zu-Ende verschlüsselt

      • @Chris

        Und was bringt es heute, wenn irgendwann eine Verschlüsselung kommt.

        Aber wenn man schon Namen auf peinliche Art umändern muss, um
        Aufmerksamkeit zu bekommen, ist eine niveauvolle Diskussion sowieso vermutlich nicht möglich. So wie die Kinder früher mit Windoof. Mega cool.

      • Nein, ist sie nicht. Der Schlüssel für die Verschlüsselung ist öffentlich bei Meta, aber hey gesundes Halbwissen

      • Die schreibt man eben per SMS an und weißt darauf hin, dass man den Tarif wechseln sollte. Simyo hat RCS und das bei den Preisen von Drillisch.

      • @Jan: Du laberst mal wieder Quatsch ohne jegliche Quelle.

      • Von Metadaten zum psychologischen Profil

        Jedes Mal, wenn wir jemandem bei WhatsApp und Co. schreiben, entstehen Metadaten. Sie sind unsichtbar, aber sehr wertvoll. Cyberkriminelle, Werbetreibende und Geheimdienste haben großes Interesse daran. Denn wer wann mit wem kommuniziert kann sogar mehr über uns verraten als der eigentliche Inhalt der Chats. Wenn Sie sich allein Ihre letzten Unterhaltungen und die Uhrzeiten ansehen, zu denen sie stattgefunden haben: Was könnte man daraus über Ihre Beziehungen ableiten? Zusammen mit weiteren Infos, etwa wer mit wem in welcher Gruppe ist, lassen sich erschreckend genaue Nutzerprofile erstellen.

        Wie gehen Messenger mit Metadaten um?
        Achten Sie daher darauf, wie die Apps mit Ihren Metadaten umgehen. WhatsApp greift auf Ihr komplettes Adressbuch zu – und kennt damit selbst all Ihre Kontakte, die nicht bei WhatsApp sind. Dass die App dem Megakonzern Facebook gehört (seit einiger Zeit umbenannt in „Meta“), der bekanntermaßen mit den Daten der Nutzer Geld verdient, wirft kein gutes Licht auf den Datenschutz. Signal und Threema dagegen versuchen, Metadaten bestmöglich zu vermeiden. Telegram bietet kaum Auskunft zum Umgang mit Metadaten.

      • @Jah: Du antwortest auf HESSENbabbler, dass WhatsApp keine Verschlüsselung hat um nun einen Ausschnitt von wo auch immer reinzukopieren, welcher ebenfalls sagt, dass Meta nicht die Nachrichten lesen kann?! Blendest du den Rest einfach aus weil es so in dein Weltbild passt? Niemand hat hier von Adressbuch geredet! Bleib beim Thema.

  • Nice, nachrichten (sms) nutze ich nun seit Jahren nicht mehr, daher gleich mal geswicht zu WhatsApp als Standard.

  • 1. „Ich hab doch nichts zu verbergen“ – Wirklich?

    Was ist, wenn du eines Tages etwas falsch interpretierst oder sarkastisch meinst, und der Algorithmus versteht es nicht?

    • Beispiel: Du machst einen ironischen Kommentar über ein politisches Thema oder eine Gruppe – später landet dein Profil auf einer „Risikoliste“ für Extremismus, weil der Algorithmus Kontext nicht versteht.
    • Konsequenz: Vorstellungsgespräch scheitert, Visa wird abgelehnt, Kreditvergabe blockiert – und du weißt nicht mal warum.

    2. Deine Kontakte machen dich verdächtig

    Du musst nicht mal selbst „auffällig“ sein – es reicht, mit den „falschen Leuten“ zu schreiben.

    • Beispiel: Du chattest mit einem Freund, der sich über Verschwörungstheorien lustig macht. Das wird als „Verbindung zu gefährlichen Gruppen“ gewertet.
    • Konsequenz: Dein Online-Profil wird markiert, deine Reichweite eingeschränkt, du bekommst plötzlich keine Werbung mehr für Jobs, sondern nur noch seltsame Inhalte – und du merkst nur, dass „irgendwas komisch“ ist.

    3. Meta verkauft deine Daten an Dritte

    Deine psychologischen Schwächen sind wertvoller als dein Lebenslauf.

    • Beispiel: Du hast oft nachts aktiv, liest depressive Inhalte, schreibst über Stress. Das wird als psychische Instabilität gewertet – nicht öffentlich, aber intern.
    • Konsequenz: Versicherungen bieten dir schlechtere Tarife an, Banken geben dir keinen Kredit, weil ein Datenbroker dein Risikoprofil verkauft hat.

    4. Deine Vergangenheit holt dich ein

    Was du heute teilst, kann dir in 10 Jahren zum Verhängnis werden.

    • Beispiel: Du schreibst mit 25 kritische Gedanken über die Regierung – mit 35 bewirbst du dich im Staatsdienst oder bei einer sicherheitsrelevanten Firma.
    • Konsequenz: Du bekommst eine Absage wegen „ungenauer Begründung“. Der Grund: Ein altes Datenprofil wurde in ein automatisiertes Screening eingespeist.

    5. Politische Instabilität trifft zuerst die Gleichgültigen

    Wenn sich die politische Lage ändert, ist es zu spät, sich um Datenschutz zu kümmern.

    • Beispiel: Ein neuer Innenminister führt eine strengere „digitale Überwachung“ ein. Alle Daten der letzten 10 Jahre werden analysiert.
    • Konsequenz: Du wirst ohne konkreten Anlass unter Beobachtung gestellt, weil deine Chatmuster „auffällig“ sind – und du merkst es nicht mal.

    6. Und was ist, wenn du mal ins Ausland reist?

    In autoritären Staaten kann dein digitales Profil dich direkt gefährden.

    • Beispiel: Du reist in ein Land mit kritischem Verhältnis zur EU. Deine Chatdaten, Likes oder Google-Suchanfragen deuten auf Regierungskritik hin.
    • Konsequenz: Du wirst an der Grenze aufgehalten, befragt oder sogar abgewiesen – ohne zu wissen, was genau der Auslöser war.

    7. Niemand ist unwichtig genug, um nicht analysiert zu werden

    Deine Daten werden nicht von Menschen gelesen, sondern von Maschinen. Und Maschinen haben keine Gnade.

    • Beispiel: Du landest im „falschen Cluster“. Der Algorithmus sagt: „Statistisch gesehen könnte diese Person X oder Y tun.“
    • Konsequenz: Du bekommst automatisch weniger Chancen, weniger Reichweite, schlechtere Preise – nicht wegen dem, was du getan hast, sondern wegen dem, was du „eventuell tun könntest“.

    • Ich heiße Reinsch

      8. Was ist wenn man ellenlange Kommentare schreibt?
      Beispiel: Deiner
      Konsequenz: Keiner mag sie lesen, aber eine KI kann sie wenigstens zusammenfassen

    • Kleines Beispiel aus der Praxis: die US-Grenzbehörden setzen diverse Analyse-Software ein um Einreisende zu klassifizieren.

      Eine davon nennt sich ShadowDragon und hiermit kann man durch Eingabe der TelNummer, Mail-Adresse oder sonstigem Nickname den kompletten SocialGraph einer Person zusammenführen, anzeigen und analysieren. Es unterstützt ca. 250 Dienste, soziale Netzwerke usw. von YouTube über Facebook bis hin zu Diensten von denen die meisten noch nie gehört haben und (wenn es von Behörden eingesetzt wird, können auch andere Behörden-Datenbanken angezapft werden).

      Es gibt mittlerweile die ersten Berichte, dass Menschen aufgrund von Anti-Trump-Kommentaren an der US-Grenze abgewiesen wurden. So, den Rest könnt ihr euch dann selbst ausmalen.

      Achso, und übrigens möchte die CDU eine Verknüpfung von Patientenakte und polizeilicher Analyse-Software um ggf. psychisch labile „Vielleicht-Attentäter“ früher zu identifizieren… und übrigens Nr. 2: die in Bayern schon eingesetzte Palantir-Software (VeRA) soll bald bundesweit Anwendung finden und dann mit diesen Daten gefüttert werden. Ähnliche Bestrebungen gibt es auf europäischer Ebene zusammen mit Europol.

      Man kann sich also gut ausmalen wohin die Reise geht und wo wir in ca. 5 Jahren stehen werden… werft mir ruhig Schwurbelei vor, aber beobachtet einfach wie in den nächsten Monaten mehr und mehr auf Datenschutz verzichtet und wie dies alles weiter ausgebaut werden soll. Ihr braucht ja nur die geleakten Dokumente zu den Koalitionsverhandlungen lesen und dann wird es einem ganz anders…

      • Ein weiteres Beispiel aus einem Artikel auf der US-Tech-Seite The Verge von heute:

        Ein Fan wurde nicht in den Madison Square Garden gelassen und bekam lebenslange Sperre zu allen damit verbundenen Veranstaltungsorten wie z.B. Stadien, da er vor ca. 20 Jahren ein Shirt designed hatte welches forderte den Besitzer der New York Knicks zu entlassen nachdem dieser einen bekannten Spieler entlassen hatte.

        Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass sein Gesicht per Videoüberwachung identifiziert wurde – tja, tolle neue Welt.

        Artikel bei The Verge zu finden unter „Madison Square Garden’s surveillance system banned this fan over his T-shirt design“.

    • Hat chatGPT sehr anschaulich auf den Punkt gebracht. Man muss sich immer fragen, was der Worst Case wäre, wenn Daten und Werkzeuge in die falschen Hände gelangen. Wie jetzt in die Hände von Trompete und Murks oder damals in die Hände von Adolf.

    • Die Hälfte für WhatsApp nicht relevant da Nachrichten verschlüsselt sind.

  • Immer noch keine iPad App zu haben ist ne große Blamage für Meta

  • Danke fürs Teilen eurer kritischen Gedanken, einige davon würde ich jedoch als allgemeines Lebenrisiko bewerten!

  • Hierzu fällt mir eine Frage zur iOS Nachrichten App ein. Bei Kontakten mit mehreren Nummern (Handy privat und geschäftlich) werden Konversationen der beiden Nummern zu einem „Chat“ gebündelt. Kann man das umgehen?

  • Mich nervt eher das man in WhatsApp das Telefon Feature nicht abschalten kann.

  • Ich hätte lieber ne Funktion mit der ich die Anruffunktion in WhatsApp abschalten könnte

  • Was passiert dann, wenn man auf seiner Apple Watch sagt: Sende Nachricht an Blabla !?

  • Das bedeutet also, dass ich mit WA auch SMS senden/empfangen und auf Festnetz anrufen kann? Das ist mehr, als bei Android möglich ist. Man sollte WA auch dazu bringen die Funktion auf Android anbieten zu müssen.

  • Oh schön. Endlich alle Gespräche aufzeichnen lassen – toll. Wollte ich schon immer

  • Jedes mal wenn ich über WhatsApp angerufen werde ist der Anrufer kaum zu verstehen. Über Mobilnummer oder Festnetz ist die Sprachqualität deutlich besser, auch per Wlan-Call.

  • Erhält Meta dann die ganzen Daten (Anrufliste, SMS-Verläufe) oder bleiben die rein lokal?

  • Schön wäre noch, Spotify als Standard-App für Musik festlegen zu können. Da sollte eine Öffnung doch viel gewichtiger sein, da Apple mit dem eigenen Dienst Geld verdient und Dritte um App-Umsätze bringt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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