3 Geräte mit App, Display und bis zu 250 W
Anker Prime: Neue Power-Bank-Familie mit App und Basisstation
Der Zubehör-Anbieter Anker hat eine neue Generation an portablen Stromspendern vorgestellt, und baur damit das noch recht überschaubare Portfolio der hochqualitativen Anker-Prime-Ladelösungen aus.
Heute neu in den Markt gestartet sind drei neue Power-Bank-Modelle, sowie eine zugehörige 100-Watt-Ladestation, die sich als Basis um die Aufladung der neuen Akku-Familie kümmert und ihrerseits zudem als Tischladestation eingesetzt werden kann.
Neben dem Unterwegs-Akku mit der Modellnummer 737, bietet Anker auch die Power Bank 735 und die Power Bank 723 an.
Im Video: Die neuen Anker-Prime-Ladelösungen
Anker 737 Power Bank
Das Flaggschiff im neuen Lineup ist die Anker 737 Power Bank mit bis zu mit 250 Watt Ausgangsleistung. Bereitgestellt werden diese über zwei USB-C- und einen USB-A-Port. Die Kapazität der 737 liegt bei 27.650 mAh.
Die 737 besitzt eine App-Anbindung, kann ein MacBook Pro 16 innerhalb einer halben Stunde auf 50 Prozent Akku bringen, lässt sich selbst in 40 Minuten voll aufladen und kostet 189,99 Euro.
Anker 735 Power Bank
Die Anker 735 Power Bank besitzt eine Kapazität von 20.000 mAh, kommt aber ebenfalls mit zwei USB-C- und einem USB-A-Port. Die 735 stellt bis zu 200 Watt zur Verfügung, kann also zwei Verbraucher gleichzeitig mit jeweils 100 Watt Leistung versorgen. Zum Aufladen des Akkus werden 75 Minuten benötigt. Kostenpunkt: 139,99 Euro.
Anker 723 Power Bank
Der kompakteste Unterwegs-Akku der neuen Anker-Prime-Familie besitzt zwei USB-C-Ports und eine Gesamtleistung von 130 Watt, also zwei mal 65 Watt. Die 723 kann in 45 Minuten voll aufgeladen werden, kostet 99,99 Euro und Misst 14 cm x 6 cm x 4 cm.
Ladestation für Anker Prime Power Banks
Die Ladestation wird einzeln für 59,99 Euro angeboten und stellt ein Dock mit 100 Watt Ladeleistung für die neuen Power Banks zur Verfügung. Zudem bietet das Dock drei Ports für die Nutzung als Schreibtisch-Ladestation an.
Finde ich ja grundsätzlich sehr nice, aber 190 € sind auch schon ne Ansage…
Das schreibt jemand auf eine Apple Seite? Was kostet dein IPhone?
Warum müssen die nur so dick sein.
Das Format ist doch total unhandlich.für Tasche/Rücksack.
Physik, dünner werden die ja nur breiter und noch unhandlicher für im Rucksack.
Bevor ihr zur größten Powerbank greift, bitte bedenken:
Im Flugzeug sind nur 100 Wh bzw. 27000 mAh erlaubt !
Das ist für mich immer die Grenze – was soll ich mit einer Powerbank, die ich nicht mit in den Urlaub nehmen kann!
Danke für den Hinweis. Hätte mir so eine Info im Beitrag selbst gewünscht.
Kommt auf die Fluggesellschaft drauf an. Teilweise sogar 160Wh möglich
Aber dann passt es doch, sind doch nur 27000mAh…
„Die Powerbank hat die Größe einer Getränkedose mit einer Kapazität von 27.650mAh und kann ein 13“ MacBook Air (M2) 1,28 Mal oder ein iPhone 14 etwa 4,67 Mal aufladen. Bitte beachte, dass diese Powerbank 99,54Wh besitzt, was den Anforderungen der TSA (<100Wh) als Handgepäck in Flugzeugen entspricht."
Fluggesellschaften rechnen mit 3,7V Zellspannung bei LiPo. Anker hat hier mit 3,6V gerechnet. Was nicht den Vorgaben der TSA entspricht. Bei 27650mAh bedeutet dies nach der Vorgabe TSA 27650mAh*3,7V/1000=102,31Wh somit über der 100Wh Freigabe der TSA.
Entscheidend war bisher immer die Angabe der Wattstunden (Wh) auf dem Akku, noch niemand hat nach der internen Spannung geschaut
Der Wh-Wert steht, leider und sehr häufig, auf keiner Powerbank drauf und dann rechnet die TSA & IATA eben laut Empfehlung mit der „mindest“ Spannung von 3,7V bei LiPo Akkus ;-) try yourself and find out. Ich möchte den Wert nicht bei der Sicherheitskontrolle abgeben müssen um meinen Flug nicht zu verpassen. Die ist das erste Hindernis, bevor es an die Fluggesellschaft geht.
27650mAh passt leider nicht für den Flieger….
Ich weiß nicht so recht, was ich von Produkten mit App-Anbindung halten soll…
Wenn ich die App BRAUCHE, um das Produkt zu bedienen bspw. zum Starten eines E-Bikes, lasse ich auf jeden Fall die Finger von einem solchen Produkt.
Bei vielen Produkten erschließt sich mir der meist optionale Mehrwert der App-Anbindung nicht.
Oha! Weiß anscheinend doch, was ich davon halten soll!
Aus dem Artikel geht allerdings nicht hervor das es die App zum Nutzen der Powerbank braucht. Das würde auch wenig Sinn ergeben
Die kleinste mit USB A wäre toll gewesen.