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Steht gut, hält gut und ist angenehm dünn

Anker MagGo 622 ausprobiert: Magnetische Powerbank mit Ständer

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Seit dem 26. Oktober bietet der Zubehör-Hersteller Anker mehrere neue MagGo-Accessoires an, darunter auch den MagGo 622, einen drahtlosen Zusatz-Akku für iPhone 12 und iPhone 13, der sich auf der MagSafe-Rückseite des iPhones magnetisch arretieren lässt und im Vergleich zum Vorgänger über eine nette Zusatz-Funktion verfügt: Der MagGo 622 besitzt einen integrierten Ständer, der ein verbundenes iPhone im Hoch- und im Querformat auf dem Tisch platzieren kann.

Anker Maggo 622

Gut Lesbar: Ankers MagGo 622 stellt das iPhone auf

Wir haben den Anker MagGo 622 in den letzten Tagen häufiger benutzt und wollen an dieser Stelle eine Handvoll Beobachtungen notieren.

Was zuerst aufgefallen ist: Im direkten Vergleich mit dem Anker PowerCore Magnetic 5K Wireless fällt der MagGo-Zusatzakku trotz identischer Leistungswerte merklich größer aus und ist nicht nur knapp einen halben Zentimeter breiter, sondern auch gut ein Zentimeter höher und kommt damit auf Maße von 10,5 cm x 6,6 cm x 1,3 cm. Allerdings sorgen die neuen Maße dafür, dass der Akku nur nur 1,3 Zentimeter tief ist und damit schmaler als der 1,3 Zentimeter tiefe Vorgänger ausfällt. Wichtig, da man den Akku hin und wieder auch samt Telefon in die Tasche stecken will.

Anker Maggo 622 Powercore

Übereinander: Anker MagGo 622 & PowerCore Magnetic 5K

Steht gut, hält gut und ist angenehm dünn

Geladen wird der Anker MagGo 622 wie schon sein Vorgänger per USB-C-Kabel und kann seine Energie darüber auch verteilen. Wen es schnell gehen muss ist also auch eine Kabelladung möglich.

Highlight ist der Ständer, der besser funktioniert als von uns erwartet. So verfügt die Rückseite des Akkus über eine faltbare, in drei Bereiche gegliederte Abdeckung, die an die Smart Cover erinnert, die Apple für das iPhone verkauft. Das oberste Element der Abdeckung haftet magnetisch an der Rückwand des Akkus und klappt so einen Fuß auf, auf dem iPhone im Hoch- und im Querformat auf den Tisch gestellt werden kann.

Einhändig etwas unbeholfen: Der Klappständer in Aktion

Der Anker MagGo 622 kostet 60 Euro, ist also ~10 Euro teurer als der PowerCore Magnetic 5K Wireless, dafür aber spürbar dünner und bietet einen Mehrwert, mit dem selbst Apples 100-Euro-Akku nicht aufwartet.

Wir sind Fans und würden von den drei erwähnten Modellen fortan stets den MagGo 622 vorziehen, der übrigens auch tadellos am iPhone haftet. Ein gutes Accessoire.

Produkthinweis
Anker 622 Magnetische Kabellose Powerbank (MagGo), 5000mAh Einklappbare Magnetische Powerbank mit USB-C für iPhone 13... 59,99 EUR

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02. Nov 2021 um 12:14 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    25 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Hier stimmt doch eine Angabe nicht oder?
    „Allerdings sorgen die neuen Maße dafür, dass der Akku nur nur 1,3 Zentimeter tief ist und damit schmaler als der 1,3 Zentimeter tiefe Vorgänger ausfällt.“

  • Weiterer Elektro-Müll.

    Alle, wirklich alle, meiner Powerbanks (gesamt bisher 2 Stück) landeten infolge von Wenignutzung am Elektro-Müll, weil die Akku-Zellen irgendwann gealtert waren.

    Solche Teile sollten immer nur inkl. Entsorgungskosten verkauft werden, wo eine entsprechend umweltgerechte Entsorgung schon verrechnet wurde.

    Ich für meinen Teil benötige die Dinger einfach viel zu selten, was sich durch das iPhone 13 Pro Max nochmals verschärft hat.

    • Und weil du es nicht benötigst trifft das auf uns alle zu?

      • Wie wäre es mit nochmals lesen?

        1. Hat er nicht behauptet das es auf „alle“ zutrifft
        2. Hat er geschrieben: Ich für meinen Teil….
        3. Hat er seine Erfahrungen mitgeteilt – was ich übrigens begrüße!
      • Hab meine Powerbank seit 7 Jahren oder so. 10000mAH langt perfekt fur 1 Abend wenn ich sie mal brauch

      • Ich habe schon gelesen, dass er meinte für seinen Teil lohnen sie sich nicht. Trotzdem will er verallgemeinert eine Entsorgungsgebühr im Preis dabei haben? Ich für meinen Teil besitze um die 10 Powerbanks, zwei auf Arbeit, zwei im Auto, etc. Alle kommen regelmäßig zum Einsatz und wurden meist für unter 10€ erworben.

      • Bruno, wer den Text liest und auch versteht, entdeckt die Passage, in der er davon spricht, dass seine Powerbanks aufgrund von „Wenignutzung“ Elektromüll wurden. Da hat wohl jemand etwas gekauft, was er eigentlich gar nicht so regelmäßig benötigt.

        Wirklich witzig ist der Teil mit „Alle, wirklich alle“ und der darauffolgenden Info in Klammern, dass es sich um zwei Stück handelt…

      • @ROP
        Da musste ich auch echt lachen :))

        Als ich das dann all meinen Ehefrauen gezeigt hatte, hat sie sich ebenfalls weggeschmissen :DD

      • Wenn zwei von zwei Geräten bei ihm defekt werden, dann sind das also bei euch nicht alle? Interessant … Pisa lässt grüßen!

      • Und Tim, was bringt einem Pisa, wenn man zum Lachen in den Keller geht. Du hast es schlichtweg nicht verstanden.

      • @Tim
        „Alle“ sagt man nur, wenn es viele sind.
        Ich hab mir ALLE Finger gebrochen.

        Aber: Ich hab mir BEIDE Arme gebrochen, und nicht „alle“.

      • +1 [at] Dr. X

      • Dr. X, der mit den Ehefrauen war auch gut! Haha.

    • @Max

      Ich nutze seit ein paar Jahren nur noch Powerbanks, die mit Wechselakkus (18650 oder 21700) funktionieren. Dann muss man nur die Zelle wechseln und nicht das Gehäuse. Die Teile sind dann Powerbank und Ladegerät in einem.

      Beim „Nitecore F21i“ wird bspw nur ein „Kopf“ auf der Akkuzelle befestigt, an dem sich die Anschlüsse befinden. Damit hat man eine extrem platzsparende Powerbank.

      Nitecore F1, F4
      Nitecore F21i
      Nitecore LC10
      Nitecore LR60
      XTAR PB2S

      Nitecore produziert nach meiner persönlichen Erfahrung sehr gute Qualität.

  • Also ich würde „Apples 10-Euro-Akku“ nehmen – für den Preis kann man nicht viel falsch machen – und dann auch noch von Apple!

  • Angenehm dünn, echt jetzt?
    Das Ding sieht auf den Bildern schon wie ein völliger Klopper aus ^^

  • So weit ich weiß kann man die Ladung nicht verhindern, wenn der Zusatzakku über Magsafe verbunden ist. Das ist doof weil dann ggf. auf 100% geladen wird (und das will ich nicht). Die Taste steuert wohl nur die Akkuanzeige.

  • Bei 5000mAh muss ich dann ja ständig den Akku zum Laden anschliessen. Wo bitte ist da der Sinn ?

  • Den Power Core habe ich gerade erst wieder zurück geschickt. Mir ist das ganze einfach zu dick, zu schwer, hu unhandlich. Dazu kommt einfach noch die Abwärme die beim drahtlosen Laden trotz nur 5 Watt, entsteht.

    Habe das ganze falsch eingeschätzt und auch dieses andere Ding nun von Anker wird mich nicht mehr überzeugen!

    Da bleibe ich einfach bei meiner alten Powerbank und lade zwischendurch, falls nötig, flott mit Kabel nach.

    Dazu kommt einfach, das wärme beim laden nicht gut für den Akku ist. Diese entsteht aber dennoch ordentlich und da hilft auch kein Management. Dieses sorgt maximal dafür, das der Akku nicht gleich den Löffel abgibt bzw. der Akku binnen kürzester Zeit nachlässt.

    Aber nur meine Meinung!

  • Mit meinem iPhone 12 Pro Max funktioniert es NICHT gut. Das Handy ist einfach zu groß und rutscht nach einer Weile runter oder kippt um. Liegt wahrscheinlich auch an meiner Schutzhülle mit Stoffoberfläche. Da greift der Magnet nicht mehr so dolle… ich schicke es auf jeden Fall zurück… schade…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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