Kleine Anker-Namenskunde
Anker 335 Powerbank: Kleine Namenskunde zum neuen 20.000 mAh-Akku
Der Zubehörhändler Anker hat einen neuen Unterwegs-Akku mit stattlicher Kapazität vorgestellt. Wir nehmen den Verkaufsstart der Anker 335 Powerbank zum Anlass, noch mal kurz auf die Nomenklatur des Zubehöranbieters einzugehen.
Kleine Anker-Namenskunde
So unterscheidet Anker neuerdings zwischen vier grundsätzlichen Zubehör-Kategorien, die ähnliche Produktfamilien beinhalten können, diese aber in unterschiedlichen Qualitätsstufen und zu unterschiedlichen Preisen bereitstellen.
Aktuell bietet Anker die Serie 3, die Serie 5, die Serie 6 und die Serie 7 an. In der Serie 7 werden ausschließlich High-End-Produkte zu vergleichsweise hohen Preisen angeboten, die laut Anker bereits jetzt auf „Technologien der Zukunft“ setzen. Die Serie 5 konzentriert sich auf qualitativ hochwertige Zubehörkomponenten im mittleren Preissegment. Denkt etwa an das Anker 757 Powerhouse und das Anker 535 Powerhouse.
Die Serie 6 experimentiert mit Farben und Lifestyle-Accessoires wie etwa den ausgefalleneren MagGo-Accessoires. Die Serie 3 beinhaltet vor allem Ankers Basis-Ausstattung.
Zu welcher Serie ein neues Produkt gehört lässt sich dabei anhand der ersten Ziffer der Produktbezeichnung erkennen. Die jetzt neu verfügbare Anker 335 Powerbank gehört als Basis-Accessoire zur Serie 3. Dabei vergibt Anker die Produktbezeichnungen durchaus auch doppelt. Das Schreibtisch-Accessoire Anker 335 kabellose 3-in-1 Ladestation trägt etwa die selbe Ziffer wie die Powerbank.
Anker 335 Powerbank
Zurück zu Anker 335 Powerbank. Diese ist ab sofort für 65,99 Euro mit einer untypisch hohen Kapazität von 20.000 mAh verfügbar und kann ein iPhone 13 über viermal komplett aufladen.
Mit einem USB-C- und zwei USB-A-Ports ausgestattet lassen sich insgesamt drei Geräte gleichzeitig an der Anker 335 Powerbank aufladen. Der USB-C-Port versteht sich dabei auf den Power-Delivery Standard und bietet Lade-Leistungen von bis zu 20 Watt an, womit Apples Schnelllademodus unterstützt wird.
Also eigentlich müsste man sowas sponsored Post nennen ;-)
Man muss aber auch nicht alles negativ bashen wie du .!!!!
Was ist daran Bashing? Ich habe kein Problem mit solchen Artikeln, sie können durchaus auch interessante Informationen liefern über neue Produkte.
Es werden ausführlich und kritiklos die Produkte eines einzigen Herstellers vorgestellt, ohne relevante eigenen Meinungen dazu und ohne auf Alternativen anderer Hersteller hinzuweisen. Kann man machen, aber allerdings kann man das dann auch entsprechend kennzeichnen.
Du hast das fünfte Ausrufezeichen vergessen
Bei Anker gehe ich davon aus, dass die Redaktion jedes neue Produkt kostenlos bekommt, anders kann ich mir diese Berichterstattung nicht erklären
Aber natürlich nur zu testzwecken ;)
Ein „Sponsored Post“ ist ein vom Werbekunden bezahlter Artikel. Es werden hier Produkte vorgestellt und womöglich auch indirekt „beworben“, aber ein „Sponsored Post“ ist das dann noch lange nicht.
iFun weist immer wieder darauf hin das die Beiträge rein die Meinung und Empfehlungen des jeweiligen Redakteurs widerspiegelt. Man könne bei ihnen keine Beiträge kaufen.
Und mit Anker hat man einen Hersteller mit einer enorm großen Produktpalette rund um Apple Geräte, daher tauchen die auch häufig in den Nachrichten auf.
Serie 7 klingt nach unfertigen Produkten – Betatester
Serie 5 klingt nach hoher Preis
Serie 6 klingt nach Aufpreis für trendfarben
Serie 3 nach China-discountware
klingt so, ist es aber nicht. Zumindest die usb-c Ladegeräte in der 7er Serie sind die besten die ich bisher ausprobiert habe.
Klingt so, als könnte man es dir nicht recht machen!
Die Schwarze ist auch direkt für 59,99€ verfügbar.
Leider ist hier fast nur noch Werbung.
Zahlst du monatlich für die App (das geht nämlich und dann verschwinden die Werbebanner innerhalb der App).
Und dann überleg dir mal wie die Jungs/Mädels hier sonst etwas verdienen sollen? Ich denke die Aff.-Links auf solide Anker Produkte kann niemand übel nehmen. Im Gegenteil.
Alternative Apple News ohne „Werbung“ hab ich jedenfalls bis dato nicht gesehen, und ich finde iFun einfach gut. :P
Solange die Berichterstattung so neutral bleibt, wie in diesem Beitrag, kann ich damit leben, dass ifun.de hier neue Produkte ‚bewirbt‘ ich finde es sogar gut, denn irgendwoher muss man ja Informationen über Neuigkeiten bekommen.
Und bisher habe ich noch nicht einmal erlebt, dass hier Dinge unkritisch angepriesen wurden.
Ach, und dieser Artikel hier ist also nicht unkritisch? Der liest sich von Anfang bis Ende wie ein Auszug aus dem Herstellerkatalog.
„unkritisch angepriesen “ waren meine Worte.
hier wurde ziemlich sachlich, trocken informiert, ja es wurde keine Kritik geübt (so denn notwendig gewesen wäre) es wurde aber auch nicht angepriesen.
Und?
Es muss ja auch alles finanziert werden. Und affiliated links sind dazu noch eine echt gute Einnahmequelle. Wohlgemerkt, es sind ja auch gute Produkte.
Bis auf die Serie 6 (zusätzliche Farben etc.) typische 3-Preis-Strategie.
Der untere Preis ist da, um den Markt möglichst weit abzugreifen, die angebotenen Produkte/Dienstleistungen sind meist marktgerecht und oft völlig ausreichend, das Unternehmen verdient wenig, hat aber mehr Umsatz.
Das mittlere Preissegment spiegelt den Preis, bei dem das Unternehmen gut verdient, die Leistungen sind meist etwas über Marktdurchschnitt und dies Segment möchte man eigentlich verkaufen.
Der obere Preis ist meist ein ‚Mondpreis‘ für die Kunden, die gerne etwas exklusives haben, meist mit nicht wirklich notwendigen Features ‚aufgepept‘. Dient häufig nur dazu, dass Kunden das mittlere Produkt nehmen, weil sie dann denken, sie waren sparsam und sind nicht auf Werbung reingefallen. Gleichzeitig wird vermieden, dass Kunden das billigste Produkt nehmen, denn man will ja auch nicht immer das billigste kaufen.
Das Unternehmen möchte dies Produkt gar nicht wirklich verkaufen, da es häufig zu aufwändig ist und in großen Mengen gar nicht angeboten werden kann. Aber, hey, wenn sich ein Dummer findet, ist der Deckungsbeitrag zumeist sehr gut.
Diese Preisstrategie ist uralten wird von zig-Unternehmen angewendet. Man sollte sie kennen, auch wenn man trotzdem oft drauf reinfällt ;-)
Ja, die Firma Henkel hatte dies perfektioniert :)
20.000 und dazu nur 1 USB c und dann noch fast 500 Gramm?!
Dann lieber der 337 von Anker
Die Kritik an der „Werbung“ für Zubehörprodukte kann ich nicht nachvollziehen.
Hier soll eben auch über sinnvolles Zubehör zu Apple Geräten berichtet werden, was bei der unüberschaubaren Zahl der Anbieter sicher auch dankend von vielen potenziellen Interessenten wahrgenommen wird.
Und Anker ist nun mal ein großer Player auf dem Markt, warum soll man da über neue Produkte nicht berichten?
59,99 € kostet sie bei mir
Gilt nur die schwarz..sorry!
20W ist aber etwas schwach. Andere Hersteller gehen bis auf 65W. Und da ich nicht nur mein iPhone lade, finde ich die 20W deutlich zu schwach.
Jo für den Preis vollkommen unattraktiv.
Baseus 65W ist gut
Eine kaum mehr „portable“ Powerbank OHNE integriertes Lightning-Kabel wäre für mich sowieso nie ein Kauf.
Vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung:
Ich suche eine wirklich kleine und leichte Powerbank für „das kleine Gepäck“. Ich will nur ab und zu mein iPhone nachladen, ich muss nicht mehrere Geräte gleichzeitig laden. Ein USB-C Port reicht aus.
10.000mAh wären perfekt für meine Zwecke!
Gibt es denn nicht einfach nur „klein und leicht“?
Boa der ganze Schiss die letzten Tage „Wehwehweh, kein Apple.“ – iFun I love you. Nur durch euch werde ich auf sowas aufmerksam. Mir gefällt eure Newspalette. Bitte mehr davon!
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