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Sicherheitsfunktionen und Schulmodus

Anio 6: Telekom hat neue Smartwatch für Kinder im Programm

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25 Kommentare 25

Die Telekom hat eine weitere Smartwatch für Kinder im Programm. Das neue Modell nennt sich Anio 6 und ist in Verbindung mit einem passenden Vertrag zum Preis von 49,95 Euro als Alternative zur Xplora X6 erhältlich.

Anio 6 Telekom Zifferblatt

Bilder: Anio / Telekkom

Die von der Telekom angebotenen Kinderuhren haben vor allem die Bereiche Kommunikation und Sicherheit im Fokus. Der Anbieter umschreibt die Anio 6 als altersgerechte Armbanduhr mit Telefon- und Chat-Funktion sowie der Möglichkeit, den Aufenthaltsort der Kinder abzurufen. In Verbindung mit dieser Ortungsfunktion sollen auch Geofencing-Optionen sowie ein SOS-Knopf für die Sicherheit des Kindes sorgen.

Sicherheitsfunktionen im Fokus

Grundsätzlich geht es bei Smartwatches für Kinder vor allem darum, die wichtigsten Kommunikationsfunktionen bereitzustellen, ohne dass dafür ein Smartphone benötigt wird. Bei der Anio 6 haben Kinder die Möglichkeit, die integrierte Telefonfunktion mit bis zu 20 von den Eltern definierten Kontakten zu nutzen. Unbekannte Anrufer werden automatisch abgewiesen. Anstatt zu telefonieren, können mit der Uhr ausgestattete Kinder auch per Chat mit Familienangehörigen kommunizieren, dabei lassen sich auch Sprachnachrichten und Emojis verschicken. Eltern greifen für die Einstellungen und die Kommunikation mit ihren Kindern auf eine zugehörige iOS-App zurück.

Anio 6 Telekom Funktionen

Optional kann für die Anio 6 ein Schulmodus aktiviert werden. Hierfür wird der Stundenplan der Kinder hinterlegt. Während dieser Zeiten bleibt die Uhr dann stumm und auch der Touchscreen lässt sich nicht bedienen. Es wird lediglich die Uhrzeit angezeigt, zudem bleibt der integrierte SOS-Notruf verfügbar.

Begleitender Tarif kostet 9,95 Euro im Monat

Die Telekom bietet die Uhr in Verbindung mit dem Tarif „Smart Connect S“ an. Der oben genannte Preis von 49,95 Euro setzt eine Bindung von 24 Monaten zu einem Monatspreis von 9,95 Euro voraus.

Anio 6 Telekom Laden

Beim Hersteller der Uhr handelt es sich um ein in Bremen ansässiges Unternehmen. Dort ist die Uhr aktuell vergriffen, lässt sich allerdings gemeinsam mit verschiedenem Zubehör als „Anio 6 Pre-Order-Bundle“ zum Preis von 199 Euro unabhängig von einem Vertrag vorbestellen.

Laden im App Store
‎ANIO watch
‎ANIO watch
Entwickler: ANIO GmbH
Preis: Kostenlos
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20. März 2025 um 17:45 Uhr von chris Fehler gefunden?


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  • Unbedingt! Passt zu den Beitrag zwecks verbieten an Schulen in BW. Braucht niemand.

    • Hast du Kinder?

      Ne Smartwatch um die Kinder zu tracken und kontaktieren zu können ist gold wert!
      Hat überhaupt gar nix mit dem Handyverbot an Schulen zu tun. Mit den Watches können und werden die Kids kaum etwas machen wodurch sie abgelenkt sind!

      • Wie immer kommt es wohl aufs Maß an. Die Kinder tracken finde ich gruselig. Sobald man das Instrument hat wird man es anwenden. Denk mal an deine Kindheit, wenn du nicht erst 20 Jahre alt bist. Bist du nie mal auf abwägen vom Schulweg gewesen, hast hier und da gespielt und bist zu spät nach hause gekommen? Ja, als Eltern hat man Sorge, aber das ist Teil vom Kindern haben. Kinder zu tracken macht es kein bisschen besser. Ich war am Wochenende mit Arbeitskollegen auf einem Ausflug. Die haben permanent ihre Kinder überwacht. Wurde zuhause irgend ein Lichtschalter (Smart Home) betätigt etc. wurde mit der Kamera beobachtet. Dann das permanente Tracking via Wo ist? der Apple Watches. Einfach gruselig und vor allem habe ich nicht den Eindruck, dass sie mit der technischen Möglichkeit freier waren. Im Gegenteil, die waren auf Daueralarm. Gibt auch eine Black Mirror Folge dazu, wer sich das Maximum an Kinder-Überwachung mal ansehen möchte.

      • Aber es geht doch darum nur zu wissen wo die Kids sich aufhalten und vor allem, dass die Kids sich melden können wenn was ist. Natürlich schaut man dann auch wo sie sind. Die Frage ist wie geht man mit der Info um?
        Nur weil ich das in den 80ern und 90ern nicht hatte, muss ich es doch nicht direkt als unnötig und gruselig verunklimpfen!
        Ich hätte es damals vermutlich auch bekommen wenn es diese Art der Kommunikation gegeben hätte.

      • Auch hier die konkrete Frage: Hast du Kinder?
        Deinem Text nach zu urteilen würde ich behaupten, Nein, da du es sonst explizit erwähnt hast!

      • Ich habe nichts verunglimpfen, sondern nur meine Sichtweise geäußert. Ich finde es gruselig und ich weiß, dass uns unsere Kinder auch schon angeschwindelt haben warum sie zu spät waren etc. Was hätte ich mit dem Wissen des Treckings gemacht? Ganz klar, kann jeder halten und machen wie man mag. Es gibt halt die und die andere Meinung zu dem Thema.

      • Die sind schon zu alt und lassen sich nichts mehr sagen und schon gar nicht tracken ;-)

      • Mit verunglimpfen meinte ich den ersten Kommentator…

      • Ja ich habe Kinder und ich war auch mal eins, und ? Trotzdem ist es unsinnig.

      • Und die Frage „Hast du Kinder?“ ist nicht sinnvoll oder hilfreich. Weil sie bzw. die Antwort nichts zum Thema beiträgt.
        Es gibt genauso gut Eltern (= Menschen mit Kind(ern)), die bewusst auf solche Überwachungsmethoden verzichten.

        Leider wird diese Frage oft von Eltern benutzt um kritische Nachfragen oder Kritik mundtot zu machen. Leider …

    • Ist doch intelligent, was sie da für die Schule hinterlegt haben (also nicht funktional zu Unterrichtszeiten).

      Da könnte sich Apple eine scheibe abschneiden. Aber da scheint im Management keiner mehr Kinder zu haben, ansonsten würde man auch endlich mal Bildschirmzeit wieder ordentlich zum laufen bekommen.

  • Da wir hier bei iFun sind, kann ich ne Apple Watch bspw S6 oder 7 mit ner eSim von Better-Roaming empfehlen.
    Funktioniert einwandfrei und kostet pro Jahr 79€.
    Lässt sich als AppleWatch für ein Familienmitglieder auch perfekt über die eigene Watch-App konfigurieren.

  • Wir haben es auch überlebt ohne ständig getrackt zu werden. Ich finde das schlimm.

  • Die Sendung mit der Maus: Heute, liebe Kinder, zeigen wir euch, wie ihr all die tolle Dinge machen könnt, die ihr wollt, ohne dass Mama oder Papa davon erfahren. Genau. Legt euer Uhren und Handys alle in den Schulranzen … Viel Spaß, und nicht erwischen lassen ….. :)

  • Jeder, der schreibt, dass wir das damals auch überlebt haben und dass man sowas nicht braucht, hat vermutlich keine Kinder. Die Welt hat sich nun mal verändert. Ich bin froh, dass es sowas gibt.
    Bin aber von der Xplora enttäuscht. Mit der Apple Watch SE ist alles super. Werden wir für das zweite Kind auch holen.

    • Woher nimmst du diese Infos?
      Die Gefahr ist (laut Polizeiangaben) sogar geringer geworden. Nur durch SocialMedia (und Co) denken die Leute das man kein Kind mehr auf die Straße gehen lassen darf.

      • Also in meiner Kindheit hatten meine Eltern keine Angst mit mir in Berlin auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Das war in den 80ern…

      • Was hat das Thema „Weihnachtsmarkt“ jetzt mit dem Thema hier zu tun? Hm, zumindest erschließt sich mir der Zusammenhang nicht…

  • Ein Totalverbot von privaten Smartphones und Watches könnte nach meiner Auffassung richtungsweisend sein und einigen Schülern auch zu etwas mehr Privatsphäre vor ihren Helikopter-Eltern verhelfen. Schüler könnten das erworbene Wissen zur Medienkompetenz dann an ihre Eltern weitergeben – denn auch hier herrscht dringender Nachholbedarf. Daher lautet die Frage: Wann kommt das Totalverbot (endlich) auch in Deutschland?

  • Die Anios sind super und bei unserem Kurzen auf dem Campingplatz, wenn der Unterwegs war, war das eine gute Erleichterung.
    Aufm Spielplatz soll gespielt werden und die Uhren lassen sich so beschränken, dass sie während der Schulzeit nur die Uhrzeit anzeigen.
    Wir hatten selber Anio 4,5 und jetzt eine SE mit eSim für unseren mittlerweile 12-jährigen. Unterwegs bringt das viel Lebensqualität für die Eltern und Kind, wenn man nur mal durchklingeln kann, wenn das Essen fertig ist oder unser Sohn sich verabredet.
    Das hat nichts mit Kontrolle / verfolgen zu tun. Bis heute hat er deshalb kein Handy unterwegs dabei, oder in der Schule, wenn er an der frischen Luft ist.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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