Kostenlos oder Pro mit E-Mail
Amie: Neuer Google-Kalender mit Mail, Health und KI
Spannender Produkt Launch: Die in Berlin ansässige Amie GmbH hat mit der gleichnamigen Amie-App jetzt einen neuen Kalender für iPhone und Mac vorgestellt, der durch eine Vielzahl geplanter App-Integrationen auf sich aufmerksam macht und nicht nur Kalender, Aufgabenlisten und E-Mails des eigenen Google-Kontos anzeigen kann sondern auch mit Spotify, der Health-Anwendung Apples und anderen Drittanbieter-Applikationen kommuniziert.
Kostenlos oder Pro mit E-Mail
Die kostenlos ladbare Anwendung lässt sich dabei erst einmal risikolos und ohne Bezahlung ausprobieren und auf ihre Tauglichkeit für die eigenen Bedürfnisse hin abklopfen. Wenn euch das Konzept hinter Amie zusagt, könnt ihr euch zwischen zwei Varianten entscheiden.
Reicht der Zugriff auf den eigenen Kalender, die persönliche Aufgabenliste und drei Integrationen von Drittanbieter-Anwendungen wie etwa Spotify und der Health App aus, dann lässt sich Amie komplett kostenlos einsetzen. Wer darüber hinaus auch Zugriff auf seine E-Mail-Konversationen, eine unlimitierte Anzahl von Integrationen und Unterstützung durch künstliche Intelligenz in Anspruch nehmen möchte, greift zur Pro-Version, die mit monatlichen Kosten von zehn Euro einhergeht.
Google-Konto zwingend vorausgesetzt
Für einen groben Überblick auf den gebotenen Funktionsumfang lohnt sich nicht nur der Abstecher auf die Produktwebseite, auch das eingebettete Video vermittelt ein gutes Gefühl davon, wo die Reise hingehen soll.
Die jetzt offiziell verfügbare Anwendung setzt zur Installation mindestens iOS 15 voraus und besteht auf ein vorhandenes Google-Konto. Mit dem iCloud-Kalender oder auch der lokalen Terminverwaltung auf dem iPhone lässt sich die Applikation bislang noch nicht verbinden.
Auch fehlt noch eine Übersicht aller bereits vorhandenen und geplanten Drittanbieter-Integrationen. Es bleibt also abzuwarten, welche Apps alles unterstützt werden. Auf der Webseite von Amie sind unter anderem Hinweise auf Spotify, Notion und Things ausfindig zu machen.
Schade, dass ein Google Konto Voraussetzung ist. Für mich schon mal ein No-Go auf einem Apple Device!
Schon etwas schwierig bei einer App für die Google Dienste ^^
Man kann es ja versuchen :D eventuell gibt es ja auch bald italienische Pizza bei McDonald’s
@Tempomat
Ob sie jetzt italienisch ist, weiss ich nicht, jedoch finde ich die Pizza bei McDonalds ziemlich lecker! Schön dünn und ich würde sie als italienische Art bezeichnen, bin jedoch unsicher, ob dies stimmt! Probiere Sie mal, in der Filiale 6875 Sand Lake Rd, Orlando, FL 32819, ist generell interessant, die, ich glaube, größte McD Filiale der Welt zu sehen. Der Spielbereich ist einfach nur krank!
Das ist mir schon klar, aber wenn ich die Apple Dienste nutze nützen mir die Google Dienste wenig. Da ja die Health Integration unterstützt ist, wären sie ja schon halbwegs auf dem Apple Kalender. Witzig ist ja auch das Android noch nicht unterstützt ist. Für mich irgendwie nicht rund, auch wenn ich die Idee und Design toll finde.
Mir fehlt ein Szenario, bei dem ich einen Grund für eine Integration von Spotify und der Health App in Emails und im Kalender benötige. Ist dann aber eine ordentliche Datensammelei.
Auf deren Website heißt es:
Your listened songs. Your sleep duration and stages. Your workouts. Your meditation. Your heart rate. On one calendar.
Scheinbar um durch die Schnittstellen ein Timelog zu erstellen.
Free: Up to 3 integrations, Calendars, Todos
Paid (12€ p.M. *LOEL*): Unlimited integrations, AI auto-scheduling, Email
Zhe görman accent in zhe demo video iz highly entertaining. Hätte gerne ein paar Demos von der App und dem UI im Video gesehen, anstatt dieser Aneinanderreihung von Sequenzen…aber nagut OK, lad ich’s eben mal runter ;)
Ein doch sehr selbstbewusstes Video. Und auch die Website bringt für mich leider nichts auf den Punkt, was mich denn hier erwartet. Schade – zu selbstverliebt.
… Was mich aber auf die Idee gebracht hat, einfach mal eine E-Mail Drag & Drop auf den macOS-Kalender zu schieben. Und siehe da: so einfach erzeugt man eine Wiedervorlage.
(Mit Mail’s „Erinnern“-Funktion werde ich noch nicht so richtig warm … funktioniert in der Praxis für mich nicht zuverlässig, wenn in der Inbox zu viel los ist).