Lokale Lebensmittel
AmazonFresh: Ab sofort in ganz Berlin und Potsdam verfügbar
Bereits Anfang Mai kündigte der Online-Händler Amazon den Deutschland-Start seines Lieferdienstes AmazonFresh an. Wie das Unternehmen heute mitteilt ist der gesonderte Bestelldienst für frische Lebensmittel nun in ganz Berlin und Potsdam verfügbar.
Mit AmazonFresh können Amazon-Prime-Mitglieder frische Lebensmittel zur Lieferung am selben Tag bestellen. Amazon kooperiert für diesen Service mit verschiedenen ortsansässigen Feinkostgeschäften und Lebensmittelhändlern und stellt das Angebot direkt in der offiziellen Amazon-App zur Verfügung.
Das Angebot umfasst inzwischen mehr als 100.000 Artikel, darunter Produkte von bekannten Berliner Einzelhändlern wie Lindner Esskultur, Rausch Schokoladenhaus, Sagers Kaffeerösterei, Zeit für Brot, Basic und Kochhaus.
Neben frischem Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Milch- und Kühlprodukten sowie frischen Backwaren bietet AmazonFresh rund 6.000 Bio-Produkte, eine große Auswahl an glutenfreien, laktosefreien oder veganen Artikeln, ein umfangreiches Sortiment an Baby-, Gesundheits- und Kosmetik-Artikeln sowie Tierbedarf. In der eigenen Frischetheke werden internationale Wurst- und Käsespezialitäten frisch aufgeschnitten – Kunden können bei der Bestellung selbst bestimmen, ob sie ihren Aufschnitt hauchdünn, dünn oder etwas dicker erhalten wollen. […]
Sofern die AmazonFresh-Bestellung bis mittags aufgegeben wird, garantiert Amazon die Lieferung noch am selben Tag „pünktlich zum Abendessen“. Bestellungen, die vor 23 Uhr aufgegeben werden sollen direkt am nächsten Tag geliefert werden. Kunden können für den Zeitpunkt der Lieferung ein passendes Zeitfenster von zwei Stunden auswählen oder die Lieferung alternativ zwischen 5 und 22 Uhr an einem bestimmten Ort ablegen lassen.
Lieferungen im Rahmen von AmazonFresh sind ab 40 Euro Bestellwert kostenlos, allerdings wird für das Angebot selbst eine Monatspauschale von 9,99 Euro zuzüglich zur Prime-Gebühr fällig. Neukunden können das Angebot 30 Tage lang kostenlos testen.
Sowas würden wir in Innsbruck auch mal brauchen
Und dann wundern wir uns das es demnächst keinen Einzelhandel mehr gibt und diejenigen, die kein Internet haben, immer weniger Geschäfte vorfinden
Jupp, alles geht kaputt. Einzelhandel, Banken… usw.
Nur werden hier die ortsansässigen Einzelhändler eben unterstützt. Zumindest wäre das so ideal. Die hier aufgezählten Händler profitieren sicher, sofern Sie durch Amazon nicht so geknebelt werden.
Kochhaus hat zwar auch Einen eigenen Lieferfrist, aber die Logistik von Amazon ist sicher um einiges besser – grade seitdem sie mit liefery ihr eigenes Netz ausgeworfen haben.
Sollte natürlich lieferdienst heißen.
Klar die Händler profitieren ;))))
ähm – ich wundere mich nicht – begrüsse es sogar sehr!
der mensch ist nicht zum einzel – arbeiten da
sondern um zu leben – freude am leben zu haben
Vielleicht nicht verkehrt für alte Leute die schlecht laufen können!
Alte Leute, die sehr schlecht laufen können, bestellen auch wahrscheinlich zu 99 % über Amazon.
Fehlt noch Oldenburg.
Dumm? Es fehlen sau viele Städte. Das war doch erstmal in der Testphase…
Geduld, Freundchen!!!
:D
Bei uns im Dorf gibt es gar keinen Laden, wäre sehr hilfreich wenn auch hier der Lieferdienst kommen könnte. Tut er aber offenbar noch lange nicht.
tja – woran liegt das wohl …
weil ihr einfach hinter dem walde lebt und euch dem fortschritt verschlossen habt.
anstelle, dass der dorfhändler schon immer geliefert hätte und so die preise gerechtfertigt hätte, wurde er verdrängt und existiert gar nicht mehr.