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Gerüchte aus Deutschland

Amazon will angeblich Mobilfunkanbieter werden

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43 Kommentare 43

Verkauft Amazon künftig eigene SIM-Karten? Gerüchten zufolge ist dergleichen in Planung, erste Gespräche mit Netzbetreibern hat es einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge schon gegeben.

Diesmal ohne Hardware: Amazons Fire Phone war kein Erfolg

Überraschend dürfte diese Nachricht eigentlich kaum, der Online-Gigant ist bekannt dafür, auf lukrative Geschäftsmodelle aufzuspringen. Für das Geschäft mit SIM-Karten bietet sich nicht nur der direkte Verkauf, sondern beispielsweise auch Bundles an, wie sie Amazon derzeit in Kooperation mit der Telefonica-Tochter Blau schnürt: Für begrenzte Zeit bekommt man beim Kauf eines Smartphones bei Amazon momentan eine kostenlose Prepaid-SIM von Blau dazu. Auf die selbe Weise könnte Amazon eigenen SIM-Karten an den Mann bringen.

Um auf dem Mobilfunkmarkt aktiv zu werden, muss sich Amazon als sogenannter Mobilfunkdiscounter bei einem der großen Netzbetreiber einmieten. Ein längst übliches Geschäftsmodell, bei dem beide Seiten profitieren. Amazon hätte keine Kosten für Infrastruktur und der Mobilfunkpartner erzielt bessere Netzauslastung und schöpft somit mehr Gewinn aus der vorhandenen Technik.

Amazon verzichtet wenig überraschend darauf, die Gerüchte zu kommentieren. Somit bleibt abzuwarten, ob bzw. was sich diesbezüglich in den nächsten Wochen und Monaten tut.

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30. Mrz 2017 um 21:06 Uhr von chris Fehler gefunden?


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      • Da wäre ich auch dabei!!

      • Amazon gibt sich bestimmt nicht mit Vodafone zufrieden :P

      • @Flava: Weil Vodafone nur noch 1 Punkt in der Gesamtwertung des aktuellsten Connect Netztest gegenüber der Telekom trennt? :-P

      • Wie nur noch? D2 war das beste Netz überhaupt. Irgendwann dahinter kam D1 weit abgeschlagen. D2 war von Mannesmann Mobilfunk. Zu der Zeit gab es noch nicht einmal dieses Pseudointernet genannt WAP. Das kam irgendwann später. Dann kam RIM mit dem Blackberry heraus, wodurch in teuren Tarifen kontinuierlich WAP möglich war und gerade wegen BBM und Push (und beinahe richtiger Tastatur und richtige E-Mail) sehr beliebt wurde. Nur richtig surfen mit GPRS war nicht möglich. Evtl. kam dieses Opera Mobile dort dann heraus (das weiß ich nicht einmsl grob – nur Vermutung). Edge war zwar eine immense Verbesserung und bot einigermaßen zuverlässiges WAP an, aber es war kein herkömmliches WWW. Edge ist inzwischen wie GPRS früher schlecht benutzbar, weil schon kleine E-Mail-Kontoabfragen deutlich mehr Datentransfer verlangen. Das geht mit Edge zwar noch, aber Surfen ist fast unmöglich, da die meisten Webseiten ein Vielfaches von 65 kb an übertragenen Daten verlangen. Dies kann nur noch UMTS/3G leisten. Telekom schloss mit Apple einen Exklusivvertrag bzgl. iPhone ab. Die Anforderungen an das Datennetz waren extrem. Aber die Tarife waren auch sehr teuer. Durch diese enormen finanziellen Einnahmen bekam Telekom nun genug Geld um sein Netz stark auszubauen und evtl. noch weitere Masten aufzubauen. D2 gehörte Vodafone und waren am Anfang deutlich teurer als Telekom, weil deren Netz viel stärker ausgebaut war. Auch einige D2-Kunden wechselten auf das damals schlechtere D1-Netz, um ein iPhone haben zu können. Ich kenne mehrere Vodafone-, E+- und O2/Genion-Interkom-Kunden, die auf Telekoms D1 wechselten, nur um ein iPhone zu haben, obwohl D1 viel schlechter als D2 war. D2 hatte dann immer weniger Kunden und die Betriebskosten waren weiterhin hoch (also weniger Kunden, weniger Verdienst, da Umsatz genauso hoch bleiben musste). Vodafone hatte also für die geringere Anzahl an Kunden ein viel zu starkes Netz, was weiterhin hohe Tarife verlangte. D1 bekam wegen dem Exklusivvertrag viele teuer bezahlende Kunden und einige Kunden wechselten zu diesem Netz, weil es inzwischen fast so stark war wie das D2-Netz, aber Vodafone ohne iPhone trotzdem weiterhin höhere Gebühren verlangte. Dies ging so weiter bis D1 nicht genauso weit verbreitet, aber ähnliches und sogar ein stärkeres Netz hatte. Logischerweise gab es weiterhin ein Wechsel, obwohl das iPhone nicht mehr Exklusiv war. Da hat Vodafone sich besonnen und sahen, dass sie nicht mehr weiter wie bisher arbeiten konnten. Sie wollten also wieder Kunden anziehen durch niedrigere Gebühren. Vodafones Anzahl an Masten war deutlich höher als bei Telekom. Also bauten sie Masten ab, um die Betriebskosten zu senken. Sie wollten für konkurrenzfähige Preise die Kosten des Netzes senken. Das haben die zwar inzwischen beinahe geschafft, aber wegen den abgebauten Masten ist z.B. laut Connect D2 anscheinend inzwischen schlechter als D1. Also Vodafone hat es nicht geschafft beinahe an Telekom aufzuschließen, sondern sind nun in der Verbreitung schlechter geworden (und schwächer im Vergleich zu D1) und Telekom in der Verbreitung deutlich besser geworden, so dass inzwischen D1 besser als D2 ist.

        Irgendwie schade wegen Mannesmann Mobilfunk … aber ist ja nun Vodafone … daher wahrscheinlich patriotisch besser, dass Telekom nun besser ist, obwohl ich an gewissen Orten mit D1 weiterhin Funklöcher habe. Dies ist aber bei D2 nun ähnlich. Man muss sich also nun das Netz aussuchen, was in der Region gut ist. O2 soll in Städten ok sein. In leiner Region ist es weiterhin schlecht und kaum benutzbar, weshalb ich dies nun nicht erwähne. Aber in Köln und andere Städten soll es gut sein, aber da habe ich keine Erfahrung.

      • Danke für diesen Rückblick, ich fühlte mich zurückversetzt zu meinem ersten iPhone und meinen damit verbunden Wechsel zur Telekom (und den massiven Netzproblemen damals. Ich glaube ich habe in einem Jahr damals 10 die Geundgebühe von 45(?)€ erlassen bekommen, weil keine Woche ohne Netzproblemen vorüberging.) Auch die GPRS Zeiten mit dem Siemens S45 waren damals wirklich geil!

      • Schöne Zusammenfassung!

      • @Complaciente
        Toll aufgeschrieben. Danke dafür. Soweit ich das beurteilen kann auch alles hinreichend korrekt.
        Mach ein paar Absätze rein und überarbeite es, dann kannste es als Artikel veröffentlichen. Vielleicht sogar hier auf dem ticker?!

      • Mein allererstes eigene Handy war mit Genion/Interkom (oder war es schon O2?) und dem Siemens S55. :-)

        Davor hatte ich einen Philipps-Knochen geerbt.

    • Wenn es wie bei Congstar ohne Lte Verbindung wäre, wäre es doch auch nur für die Frankfurter Hühner…

      • LTE wird bei den Telekom Resellern (Ja-Mobil, Penny und Klarmobil) und Congstar auch irgendwann zum Standart gehören.
        Das war mit UMTS nicht anders. Anfanngs nur in den Premium-Tarifen, später dann Standart.
        Langfristig wird UMTS verschwinden und die frei gewordenen Frequenzen für noch mehr LTE genutzt werden.
        An GSM müssen die Betreiber (aus ihrer Sicht „leider“) leider noch festhalten, um die „einfachen“ Handys weiterhin zu unterstützen.

      • @Clinnt das wird solange nicht passieren, bis nicht ein LTE-Nachfolger zum Telekom-Standard gehört. Die Telekom gibt sein quasi einziges Argument nicht zu ihren Töchtern zu gehen nicht einfach aus der Hand.

      • LTE sind Standarte? Oder meintest du Standard?

  • Zu diesem Geschäftsgebaren würde BLAU passen. Aber es wird die Telekom sein.

  • Na super, dann wird direkt das Handy gesperrt, wenn man eine Rücksendung zuviel hat. Nein, Danke – zu Amazon bei Dingen auf die man angewiesen ist…

    • Ich sende ziemlich viel zurück und mein Konto wurde bisher nicht gesperrt. Irgendwas machst du falsch.

      • Danke, sehr aufschlussreich -.-

      • @mrjt hans wollte lediglich darauf aufmerksam machen, was für Schlüsse gezogen werden können, wenn du „alles“ bei einem Anbieter machst. Und die Möglichkeit wäre da. In beide Richtungen. bspw: Handyrechnung nicht bezahlt -> Prime wird deaktiviert. Oder ähnliches. Können die doch alles in ihre AGB schreiben.

      • Er macht nichts falsch, wird bei dir dann früher oder apäter auch passieren, keine Sorge.

    • Hängt bestimmt vom Verhältnis ab, auch ich sende ca. 10 % zurück, aber die 90% die ich behalte ergeben halt 2000-3000€ im Jahr.
      Ich funde es aber auch völlig in Ordnung etwas zurück zu senden, schließlich kann man ja die Ware nicht wie im Laden anfassen und von allen Seiten betrachten oder Kleidung anprobieren.

      • Sehe ich genauso. Ich hatte mal einen Kindle bestellt, 3x clouding am unteren Rand bevor ich Nummer 3 zähneknirschend behalten habe. Als ich die ersten beiden zurückgeschickt hatte, kam eine Verwarnung per E-Mail wegen hohem Rücksendeaufkommen in kurzer Zeit.
        Müssen die halt wissen, wenn die das so machen wollen. Bestelle seitdem deutlich weniger dort und würde nie dort cloudstorage- oder einen Mobilfunkvertrag abschließen..

      • Ne es hängt absolut nicht vom Verhältnis ab. Es hängt davon ab ob ggf in deiner Straße noch mehr wohnen die ebenfalls zurück senden, oder ob in deiner Gegend noch mehr mit gleichem Namen Wohnen die zurück senden usw. Mit dem Verhältnis hat es absolut nichts zu tun – das dachte ich auch mal.

      • Das ist interessant. Woher kommen die Informationen?

      • Vom Amazon Kundenservice, ich hatte die Verwarnung auch mal und wusste nicht wie das sein kann, weil ich kaum was zurück geschickt hatte.

      • Dass die bei Garantiefällen oder defekten auch so handeln ist echt der Hammer. Ich kaufe da inzwischen nichts mehr.

      • iGon, wenn ich das Gefühl hätte, dass man dir glauben kann, wäre ich jetzt echt beruhigt. Die Firma, die mich über mein Echo ausspionieren soll, fällt die Entscheidung aufgrund zufälliger Namensgleichheit?
        Klar, dass deine schlechte Wohngegend in die Beurteilung mit rein fällt, ist nachvollziehbar. Aber hätte hätte Fahrradkette…

      • Ne mir kann man nicht glauben, ich werde von meiner Metzgerei nebenan dafür bezahlt dass ich gegen Amazon hetze… man man man. Warum sollte ich das wohl erfinden?

      • Meine Einschätzung war jetzt nicht speziell auf diesen Beitrag bezogen.

    • es liegt auch oft daran, wenn man viele rücksendungen „ohne grund“ zurückschickt. ich hab das öfter mal gewählt, weil ich nicht wirklich einen der vorhandenen gründe passend fand. dann auch eine mail von amazon bekommen. seit ich immer einen grund auswähle (egal ob der jetzt passt oder nicht) kommen keine e-mails mehr von amazon und alles funktioniert ohne probleme.

    • Amzn-never-again

      Bei mir handelte es sich zum Beispiel noch nicht mal um Rücksendungen. Ich habe noch nie was bei Amazon zurückgeschickt weil es mir nicht gefallen hat oder so, das liegt auch daran das ich mich vor dem Kauf immer sehr genau informieren. Ich hatte allerdings eine Zeit lang ziemlich viele Defekte und dadurch Garantie Fälle. Auch die werden von Amazon offensichtlich als normale Rücksendung behandelt. Zudem habe ich 2-3 Jahre lang quasi alles bei Amazon bestellt und hatte sicher 20 Bestellungen im Monat (natürlich auch viel Kleinkram) mit einigen 1000 € im Jahr. Die Garantie Fälle die ich hatte, auch wenn sie in einer Zeit ziemlich gehäuft waren, waren nur ein minimaler Bruchteil von der Gesamtsumme. Dazu kamen dann noch mehrere Transportschäden (für die ich wohl auch nichts kann) Ich konnte also weder wirklich was dafür, noch war es im Verhältnis sonderlich viel.

      Man muss wirklich wissen, dass Amazon einen dann komplett aussperrt (das wäre mir egal, das ist deren eigene Entscheidung) und zu dem sämtliche verknüpfte Services nicht mehr verfügbar sind:

      Audible – die über Jahre gesammelten Hörbücher sind weg, Prime hat man ggf umsonst bezahlt… und das ist das was ich absolut nicht angebracht finde.
      Das Geschäftsgebaren das Amazon da abliefert ist für mich absolut inakzeptabel. Auch wenn ich inzwischen wieder einkaufen könnte, ich werde an diesen Laden keinen Euro mehr bezahlen.

      Amazon wirbt offensiv mit problemlosen Rücksendungen, würgt einen dann aber ab wenn es Garantiefälle oder Defekt gelieferte Ware gibt für die man noch nichtmal was kann. Selbst der Kundenservice hat das mehrfach bestätigt dass es nicht mein Fehler war, gegen den Allmächtigen Algorithmus im Hintergrund kann dort aber keiner was machen. Und so einem Dienst dann alle möglichen Lebensbereiche anvertrauen? Nein danke.

  • So hat ein iPhone die Telekom gerettet. Selten so einen Quatsch gelesen.

    • Die Telekom hatte den entscheidenden Wettbewerbsvorteil, dass sie früher staatlich waren und dann die ganze Infrastruktur kostenlos bekahmen (der Bund bekam dafür ein riesiges Aktienpaket). Mannesmann musste alles privat aufbauen!

      • Eher Wettbewerbsnachteil mit den ganzen teueren Altlasten (Personal). Deswegen waren die Tarife und Preise auch immer von vorgestern bei D1…

    • Du bist ein Depp, weil du mich beleidigst! Das ist in DE strafbar, weil es keine Meinung ist, sondern nur diffamierend ist. Eine Meinung wäre es erst, wenn du sagst, diese Meinung von mir findest du falsch. Dann wärest du kein Depp, sondern einer mit freier Meinung. Wenn du es nicht selbst sagst, würde ich frage, wieso dies als falsch bezeichnest. Da su mich aber beleidigst, bist du nur destruktiv und willst nur diffamieren, statt konstruktiv darüber zu erörtern. Wegen deiner Beleidigung gibst du mir indirekt Recht, auch weil du nichts entgegenstellen kannst.

      Deine zweite Beleidigung ist das unterstellen, was ich angeblich geschrieben soll. Wenn du kein Depp wärest, hättest du erkannt, dass der Exklusivvertrag zwischen Telekom und Apple überraschend ein Wettbewerbsvorteil war. Telekom wurde überhaupt nicht gerettet wegen den iPhones, aber es hat tatsächlich dazu beigetragen, dass D1 nun besser als D2 ist. Und es war nicht nur ein iPhone! So ein Schwachsinn!

      • Was bist du denn für einer?
        Ich sag es jetzt auch: Selten so einen Quatsch gelesen. Nur weil er deinen Kommentar für Quatsch hält, musst du dich doch nicht gleich beleidigt fühlen. Dein Verhalten erinnert mich irgendwie an Erdogan. Deine Grammatik an unseren portugiesischen Hausmeister in der Firma. Aber der ist dabei zumindest sympathisch und überschätzt sein Wissen nicht so.
        Mit der Netzsituation kenne ich mich nicht so aus, aber dein Rechtsverständnis ist scheinbar sehr schlecht.

      • @Peter: Nein! Dein Rechtsverständnis ist fatal! Etwas als quatsch zu bezeichnen, ist eine Verurteilung, was eigentlich strafbar ist. Wenn er gesagt hätte, dass es nach seiner Meinung falsch ist, wäre es wundebar! Im Gegenteil, ich wäre dann interessiert zu erfahren, was er als flsch empfindet. Und das ist rassistisch, weil du meine Grammatik/meinen Satzbau kritisierst mit vollkommen herbeigezogenen Vergleichen. Das meine Trammatik/mein Satzbau/mein Ausdruck hin un wieder fehlerhaft ist, bestätigt nut, dass es anscheinend richtig war nicht Germanistik oder ähnliches zu studieren. Und dass ich im Affekt etwas pberreagiert habe, sollte verständlich sein. Aber du kennst dich im Recht nicht aus. Wenn man beleidigt wird, darf man sich problemlos mit einer Beleidigung verteidigen.

      • Das ist mir *piep*egal, ob du mir glaubst oder nicht. Wenn du geschichtlich in IT bewandert wärest, würdest du zum Großteil zustimmen. Da du es nicht bist und mich nicht kennst, ist es kein Wunder, dass du es nicht glaubst. Ist es mittlerweile üblich, dass Isioten andere einfach so beleidigen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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