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Wecker mit mit Swissgroove Radio

Alexa: Jetzt auch Musik- und Radiowecker möglich

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39 Kommentare 39

Nutzer der von Amazon angebotenen Echo-Lautsprecher (ab Mittwoch auch die des Echo Spot) können sich fortan auch von ausgewählten Radiostationen wecken lassen und sind nicht mehr darauf beschränkt, zwischen den in der Alexa-App angebotenen Standard-Tönen zu wählen.

Radiowecker

Die noch bis vor kurzem ausschließlich in den USA angebotene Weckfunktion über eine Onlineradio-Station kann nun auch hierzulande einfach genutzt werden.

Zum Stellen eines Radioweckers müssen Alexa-Nutzer ihr eingesprochenes Kommando dafür lediglich um den Zusatz „…mit [Name der Radiostation]“ ergänzen. Das komplette Kommando zum Stellen eines Radioweckers lautet dann etwa:

„Alexa, stelle einen Wecker um 10 Uhr morgens mit Swissgroove Radio.“

Neben den Radiosendern von TuneIn unterstützt die Weckfunktion auch die Musikdienste Spotify und Amazon Music, lässt sich allerdings noch nicht auf dem Sonos One nutzen – der Lautsprecher mit integriertem Alexa-Modul versteht entsprechende Kommandos mit seiner aktuellen Firmware-Version noch nicht.

Musik Wecker

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22. Jan 2018 um 11:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    39 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Einmal hat’s mit Regenbogen 2 funktioniert jetzt geht’s nicht mehr.

  • Und ich lese gerade einen Artikel darüber, dass Geheimdienste und/oder Regierungen aller Länder daran arbeiten, “Sprachabdrücke” zu bekommen. Damit lassen sich dann Personen überall und egal welche Sprache sie sprechen, sofort erkennen.
    Und mit Alexa könnt ihr dann auch zu Hause eure Meinung nicht mehr sagen ;)

      • CaliforniaSun86

        Klingt spannend ….

      • Teilweise zum wegschmeißen, was man an Kommentaren so liest. Aluhut Träger voraus, Internet macht schlau ich habe weder jemanden zu Tode kommen lassen, noch jemanden überfallen, noch vergehen ich mich an jemandem. Ich hab daher keinerlei Probleme, wenn es Leute gibt, die sich an meiner Stimme aufteilen und sich vorstellen, wie die Leute dahinter aussehen. Aber das ist typisch GENERATION Internet… „es steht im Internet, dann muss es aich wahr sein“… gegen alexa predigen aber min. 50 Prozent von euch nutzen Facebook, ca. 90 Prozent Windows und Smartphones… und ihr beklagt euch wegen Alexa? Gott, Mensch mit geringer Intelligenz müsste man sein. So wenig sorgen.

    • Mein Braun Wecker funktioniert seit 30 Jahren (Erbstück) und teilt keinem Datensammler mit wann ich aufstehe und ins Bett gehe, und ebenso keinen Stimmabdruck. Ich finde man sollte, allen Aluhutabstemplern zum trotz, mittlerweile schon überlegen was man braucht und was evtl mehr Nachteile bringt.

    • Hast du ein iPhone eigentlich schon weggeworfen? Weil da sind auch Mikros drin.

    • ……vergiss nicht Apples Home Pod! ….ach und telefonieren solltest du auch lassen!

    • Noch ist man nicht gezwungen sich eine Alexa zu installieren ;)

    • Ich habe mein iPhone fast immer dabei. Da ist Alexa zu Hause auch nur der Hosenträger zum Gürtel.
      Bei Alexa, den Google Dingern und HomePod, schreien alle auf, aber die „Wanze“ in der Tasche blenden viele Leute aus.
      Wenn die Geheimdienste es wirklich auf dich abgesehen haben, dann bist du Gläsern für die. Wenn du auf ein Smartphone verzichtest (was machst du dann auf dieser Seite?), bist du zwar schwerer zu belauschen, aber es kommt auch dann nur darauf an, wie wichtig du in deren Augen bist. Wenn du ein interessantes Ziel für Wirtschaftsspionage bist, werden die dich dann auch noch überwachen.

      • Ich möchte weder das Smartphone verharmlosen, noch vergessen. Ich hab den Link hier nur reinkommentiert, weil ich es gerade gelesen hatte. Vielleicht hätte ich „offtopic“ schreiben sollen ;)

    • Da brauch es kein Akexa dazu, es reicht ein Gerät mit Mikrofon und Internetzugang!
      Hilft nur ein Aluhut.

      • Aluhut aluhut aluhut… es ist noch immer ein unterschied ob sich jemand die Daten holen muss, oder ob man sie ihm gibt. Oder legst du deinen Geldbeutel offen auf den gehweg?

      • Du kannst es noch weiter einschränken. Da reicht ein Gerät mit Internetzugang und Lautsprecher / Kopfhörer. Nachdem heutzutage die Sound-Chips sowohl ein- als auch Ausgänge softwareseitig legen, kann auch ein Kopfhörer / Lautsprecher als Mikrofon benutzt werden.

    • Super! Ich erfreue mich, das du lesen kannst und tatsächlich einen von gefühlten 1 000 000 Beitragen gefunden hast, der sich so um das Thema befasst.

      Ne, mal ganz im Ernst. Was erwartest du dir von dem Beitrag. Ich denke alle, die so ein Gerät zu Hause haben, kennen die „Gefahr“.

      Sowas ständig unter solchen Beitragen zu lesen nervt einfach nur.

      Es zwingt dich keiner so ein Gerät zu kaufen oder jemanden zu besuchen, der so ein Gerät hat.

      Also bitte bitte Spar dir solche Kommentare über Beiträge die „pro Alexa und co“ sind.

      • Diese Kritik kann nicht oft genug und an jeder passenden und manchmal nicht ganz passenden Stelle wiederholen. Gibt leidet viel zu viele naive gedankenlose Technikfreaks.

      • @Besserwisser: Doch diese Kritik kann oft genug wiederholt werden. Mittlerweile kam es so oft, dass es einfach egal ist, weil es immer das gleiche ist.
        Ja wir werden ausspioniert, aber das nicht erst seit Alexa. Und niemand mag Leute die immer wieder das Gleiche erzählen.
        Wer anonym leben will muss sich technisch ins Darknet zurückziehen und so ziemlich alle populären Dienste abschalten die auf diesem Blog erwähnt werden.

      • @theFlojo: Ich bin mir 100%ig sicher, dass die meisten diese Gefahr eben nicht kennen (Da gab es erst vor kurzem ein Radiobeitrag, in dem die Familie erschrocken darüber war, dass man seine Fragen online nachhören kann). Dass es Systeme gibt, die deine Stimme über Geräte hinweg und egal in welcher Sprache du sprichst automatisiert zuordnen können, das war mir z.B. nicht bewusst. Und in China wird dann auch schon in der Öffentlichkeit „gelauscht“. Kurz geflucht/gelästert und schon sinkt automatisch der Score, der über dein Leben entscheidet. Das ist hier noch Zukunftsmusik, aber ich erhoffe mir von meinem Beitrag, dass ich zumindest einen hier Mitlesenden zum Grübeln anrege.
        @Claus: Ja das stimmt, aber zur Raumüberwachung sind die Mikrofone in den Geräten besser geeignet.
        @alle: Eigentlich wollte ich nur noch den Link nachliefern, der ist vorhin irgendwie untergegangen. Achtung, Englisch: https://theintercept.com/2018/01/19/voice-recognition-technology-nsa/

      • ich bin mir so dermaßen sicher, dass alle vorgebrachten Bedenken seit einem Jahrzehnt (plus/minus) auch auf das Smartphone zutreffen, und es juckt wirklich – keine – Sau!

      • @Sabbelfrosch: Man kann das nicht oft genug wiederholen. Du solltest also unter jeden Artikel, der sich um Smartphones, Kommunikation oder etwas, was damit zusammenhängt, eine Warnung dazu schreiben. Dann wirkt das seriöser und riecht nicht so nach Aluhut.
        @Balthasar: Glaubst du, dass du die Leute, die nach Snowden immer noch daran glauben, dass die nicht komplett Gläsern sind, noch belehren kannst? Das Problem ist, dass viele Leute das nur mit Alexa und HomePod in Verbindung bringen.
        Trotzdem nutze ich Alexa und das iPhone. Soll sich die NSA doch freuen, dass die jetzt wissen, dass ich es war, der das Radio angestellt hat, dass ich Toilettenpapier auf die Einkaufsliste gesetzt habe, oder über das Handy wissen, dass ich gerade bei der Arbeit sitze und im Internet Surfe. Man kann versuchen, seine spuren zu verwischen, aber der Aufwand lohnt sich doch nur, wenn man das nötig hat.

      • @Dieter: Ich wollte das Feuer tatsächlich nicht weiter anfachen :-)

        Tatsächlich finde ich es witzig, dass alle auf Alexa und Co. stieren, weil es frisch in den News ist. Das Handy in der Hosentasche scheint fürcdie Trolle gar kein Ding gewesnbzu sein.

    • Ich denke mal, die Haupt-Abhör-Gefahr geht immer noch von Handys aus. Die liefern den Nachrichtendiensten sicher erheblich mehr Infos als Alexa und Co.

      • Ich gehöre zwar auch eher zur Aluhut-Fraktion, aber in dem Fall bin ich auch der Meinung, dass Geheimdienste und Regierungen keine Alexa brauchen um Sprachabdrücke zu bekommen.
        Die Gefahren einer Alexa sind eher darin begründet, dass Amazon und Co zu viel über einen erfahren…

    • Lieber Balthasar, bitte wirf Dein Telefon weg! Deine Stimme wird damit digital übertragen und u.a. von Echolon gescannt, überprüft und Dir zugeordnet. In welcher Welt auch immer Du lebst. Sprach Samples existieren auch von Dir und ohne Alexa. Also…ab auf die Insel, Internet und Telefon aus! Du hast mich auf jeden Fall zum lächeln gebracht. Munter bleiben und weiterhin hinter jeder Tür das Böse wittern und Angst haben. Gewisse Dinge lassen sich nicht zurückdrehen oder aufhalten…so sehr auch ich es mir wünschte. Alexa, NSA aus…;-)

      • Schön, worüber du lächelst.
        Ich bin mir sehr darüber bewusst, welche Medien ich nutze und über welche Wege ich kommuniziere, denn mich interessiert das schon (@ sabbelfrosch).
        Wer redet von Angst? Es geht um Wissen, weil man Technik nur vernünftig einsetzen kann, wenn man weiß, was sie neben Animojis und Alexa-Radioweckern noch ermöglicht.
        Aber die Kommentare unter der News beweisen ja 1. dass da immer noch einiges an Unwissenheit existiert; 2. dass es die Leute polarisiert und paradoxerweise 3.: Dass es doch überraschend viele Leute nicht interessiert.

    • Achtung Achtung Handys haben Mikrophone Achtung Achtung. Poste ich ab jetzt hier unter jede news. Hoffe das hilft euch allen!

    • Gab es da nicht vor kurzen eine Doku beim zdf? Untersuchungen haben ergeben, dass Alexa auch im deaktivierten Modus mithört. Die Familie war darüber sehr überrascht und wird nun private Sachen nicht mehr im gleichen Raum wie Alexa besprechen. Sowas finde ich doch etwas verwirrend. :)

      • Natürlich hört Alexa mit, schließlich muss sie auf „Alexa“ reagieren, schaltet man die Box auf stumm, funktioniert nichts mehr per Sprachbefehl.

        Ist bei, „hey Siri“ nicht anders. Es wird dauerhaft gelauscht, wann kommt das Zauberwort?!

        Naja, lange Rede kurzer Sinn. Seit Anbeginn der Funktechnik, unter anderem auch schon, das alte morsen, haben wir Kanäle geschaffen, die das Abhören möglich machen. Möchte man, dass die Überwachung aufhört, kann man nur eine Sache tun…… alles vom Körper reißen und ab in die Natur, so wie unsere Vorfahren.

    • Also die Ansichten der meisten hier sind schon komisch. Es ist doch wohl ein unterschied ob man Amazon seine sämtlichen sprach Eingaben schickt, und Amazon mit diesen Daten Geld verdient, oder ob ein Geheimdienst einen abhört.

      Euer argument dass man ja sowieso ein Smartphone hat und es dann eh keinen unterschied macht, ist gleichbedeutend damit wie wenn man seine Kreditkartennummer inklusive Code veröffentlicht, weil wenn sie jemand aus dem Portmonait klaut hat er sie ja auch.

      Wenn ihr euch entscheidet vor amazon auch die letzte Hose runter zu lassen dann bitteschön, aber lasst doch bitte eure abwertenden Bemerkungen.

      • Sobald du diese kleine Glasscheibe berührst, weißt du selbst, dass du zuvor schon so viele Daten preis gegeben hast, das die eigene Stimme, nur noch etwa 1% von dem ausmacht, was sowieso schon sämtliche Dienstleister wissen.
        Da man ja in einem  Forum annehmen kann, das du an  interessiert bist, denke ich, dass du mindestens ein Apple Produkt nutzt.
        Ich gehe vom gängigsten aus, das iPhone.
        Ich denke auch, das du dieses iPhone nicht nur zum anschauen gekauft hast, sondern das du es nutzt. Somit besitzt du höchstwahrscheinlich einen Vertrag. Für diesen Vertrag musstest du, deinen Namen, Adresse, Telefonnummer, Geburtstag, Geburtsort angeben, den Schufa-Einblick genehmigen, deine Lohntüten vorlegen. Egal ob dieser Vertrag oder irgendein anderer, man braucht keine Alexa, Siri, Cortana und co…. es bedarf nur eines stink normalen Vertrages und man weiß mehr über dich als den meisten schon lieb ist.

        Ich könnte nun noch mehr ausführen, was passiert wenn du dein Smartphone nutzt, das überlasse ich deiner Phantasie!!! Das beschränkt sich nicht nur auf das Smartphone!!! Wann warst du das letze mal Geld abheben, frag mal deine Bank ;). Mit Bild, Ton, Datum, Uhrzeit, Ort, vielleicht sogar die herrschende Wetterlage. Wenn niemand deine PIN Nummer kennt, woher weiß der Automat, dass die Karte zu deinem Konto passt? Internet und Passwörter, die müssen doch irgendwie oder wo abgelegt sein?
        Wenn man sich Gedanken über sowas wie Alexa macht, sollte man sich nicht Gedanken machen, über all das was schon vorhanden ist?

  • kann ich das ausschließlich per sprache ? per app geht es bei mir nämlich (noch) nicht. da kann ich weiterhin nur die signaltöne auswählen

  • Lassen sich dann auch endlich Radio und Spotify in Routinen einbinden?

  • Weiss jemand, was passiert, wenn der Stream gerade nicht verfügbar ist? Gibt es einen Fallback auf einen normalen Weckton?

      • Sagen wir es mal so: Alexa hat mich heute 1 Minute zu spät und mit dem normalen Weckton geweckt. Entweder funktioniert die Sache noch gar nicht richtig, oder es war der Fallback. Ich tippe darauf, dass es noch nicht vernünftig funktioniert, denn 1 Minute später konnte ich den zum Wecken eigentlich gewünschten Radiosender normal per Sprachkommando über TuneIn starten.

  • Super! Mdr Sputnik – ohne Werbung – endlich am Echo. So kann der Tag starten.

  • Dann hören die Damen und Herren eben, dass ich gerade Scorpion schaue.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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