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Studie zu Abo-Nutzung veröffentlicht

Abonnenten in Deutschland bezahlen monatlich 57 Euro für Streaming

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Abonnenten in Deutschland zahlen im Durchschnitt 684 Euro pro Jahr für Streaming-Dienste. Zu diesem Ergebnis kommt der auf das Angebot von Abo-Paketen spezialisierten Dienstleisters Bango.

Grundlage für diese Aussage ist eine Studie, in der das Verhalten von 5.000 europäischen und 1.000 deutschen Abonnenten von Streaming-Angeboten analysiert wurde. Bango hat die Untersuchung in Auftrag gegeben, um das auf diesem Markt vorhandene Potenzial zu erfassen. Behaltet beim Blick auf die folgenden Zahlen aber im Hinterkopf, dass hier von aktiven Abonnenten die Rede ist, es sich also nicht um einen Querschnitt durch die Bevölkerung oder eine bestimmte Altersgruppe handelt.

Bango 3

Bilder: Bango

3,3 Verträge pro Abonnent

In Deutschland gibt ein Abonnent dem zufolge monatlich 57 Euro aus. Dieser Betrag setzt sich im Durchschnitt aus 3,3 Abonnements für beispielsweise Video-, Musik- oder Spiele-Kanäle zusammen. Es ist zumindest anzunehmen, dass hierbei auch teurere Familien-Abos mitgerechnet werden, was den zugrundeliegenden Monatsschnitt von 17,27 Euro pro Abo nachvollziehbarer macht.

Von den befragten Abo-Inhabern gaben 32 Prozent an, dass sie den Überblick über die laufenden Kosten für abonnierte Dienste verloren haben. 27 Prozent sind sich bewusst darüber, dass sie für ein Abonnement bezahlen, das sie gar nicht nutzen. Daher hat die Hälfte aller Befragten den Wunsch nach einer zentralen App zur Verwaltung all ihrer Abos geäußert.

„Kunden wollen Sammel-Abos per App“

Über sogenannte Abo-Tracker, also Apps, mit deren Hilfe man den Überblick über seine monatlichen Kosten für Abos und dergleichen behält, haben wir ja hier und da schon berichtet. Das Geschäftsmodell von Bango ist natürlich ein anderes, der Anbieter wirbt mit einem „digitalen Verkaufsautomat“ in Form von Abo-Paketen, die bevorzugt über Telekommunikationsanbieter vertrieben werden.

Bango 2

Ein solches Angebot könne dann auch die größten Wünsche der Abo-Kunden berücksichtigen, dazu zählt die Möglichkeit, mehrere Abos über eine zentrale Rechnung zu begleichen, Abonnements vorübergehend zu unterbrechen und die Abonnementdauer flexibel und jederzeit zu ändern.

12. Jun 2024 um 11:33 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    103 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Dank Eurer regelmäßigen Hinweise zu Rabattaktionen mehr Streaming-Abos zu geringen Kosten als der hier angeführte Durchschnitt – trotz allem eine fragwürdige Entwicklung…

  • Ich zahl monatlich 5-6€ für Tidal und Youtube.
    Über 50€ find ich ziemlich krass….

      • Er bescheisst mittels VPN und einer FakeAdresse. Und sich dann wundern, warum die Preise immer weiter steigen ;-)

      • Der, der mit der Kuh tanzt

        Achso, wenn mehr Leute den normalen Preis zahlen würden, wäre es also deiner Aussage nach günstiger?

      • Natürlich, YouTube hätte bei den Umsätzen irgendwann ein schlechtes Gewissen und würde den Abopreis freiwillig senken.

    • Viele vergessen hier die Sport-Abos. Da reicht ein Sport Abo plus Netflix Premium dann bist Du schon bei 50 Euro. Da ist dann noch kein Musikstreaming dabei. Und die Sportfans die Sky und DAZN gebucht haben, treiben den Durchschnitt gewaltig nach oben. Die Frage ist auch, wie Kombiangebote wie Apple One oder Amaz Prime in die Berechnung eingegangen sind.
      Mit Apple One Family, Netflix und Prime ist man auch schon über 50 EUR.

  • Ich habe Amazon Prime und Ende. Mir ging der Wahn auf den Keks! Hatte alle im Abo, aber es ist eine komplette Reizüberflutung und mir war das Geld zu schade. Ich sehe das einfach nicht ein. Nutze viel die Mediatheken der ÖR, wie ARD und ZDF. Liegt vielleicht auch am Alter… :-)

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  • Da lässt sich doch bestimmt noch mehr aus den Konsumenten herausquetschen. Man kann die Investoren bestimmt noch mit einer höheren Gewinnerwartung ködern. Richtig Lustig wird es wenn auch die „Rente“ in dieses Geschäftsmodell einsteigt.

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  • Ich würde mal ungeprüft in den Raum werfen, dass Leute im Durchschnitt noch nie so viel für Unterhaltung ausgegeben haben wie heute.
    Und was dazukommt ist ja, dass über die nächste Jahre alles immer teurer werden wird, weil wir in einem System leben, dass es nun mal so will.
    Aber wann kollabiert der Markt wieder?
    Wann kommt der Napster-Moment für die Streaminganbieter?

    • John Applespeed

      Ich hoffe auf dieses Moment, damit endlich mal gemerkt wird das es ein Ende gibt. Aber ist mir relativ egal, weil ich dafür kein Geld mehr zahle

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    • Das bezweifle ich sehr. Wenn ich bedenke, was ich früher für Schallplatten, danach Musik-CDs, DVDs, danach Blu-Rays, Kino usw ausgegeben habe, ist das Einkommens- und Inflationsbereinigt heute eher wenig. Was viele hier auch vergessen, sind die teuren Sportabos. Ich kenne einige, die haben Sky Sport und DAZN, das treiben den Schnitt gewaltig nach oben.

  • Also ich hab im Monat aufs Jahr gerechnet etwa 0,2-0,3 Streamingdienste und tippe auf 57€ im Jahr.

    • ich weiß auch nicht, wann man das alles gucken will. Bei ist aktuell folgender Stand: Deezer für 7,99€ im Monat über alte web.de Aktion. Und Paramount+ und waipu Perfect+ aus Aktion im Frühjahr für 55€ inkl. Streaming Stick (Stick für. 45€ bei ebay verkauft). Bin also insgesamt bei unter 10€ im Monat und gucke auch gern Serien aus den ÖR Mediatheken. Ist die Rundfunkgebühr dann eigentlich im genannten Durchschnittspreis enthalten?

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  • «… gaben 32 Prozent an, dass sie den Überblick über die laufenden Kosten für abonnierte Dienste verloren haben.»

    Yaey, that’s outstanding!

    Weil: der Kunde will das so. Und überhaupt: wie sollen Entwickler ohne Abos leben?!

    my ass! Die Verantwortlichen, Apple voran, wissen genau, was sie tun!

    • Wer angibt, dass er den Überblick über seine Abos verloren hat, der hat auch sein Leben verloren. Wie unfähig muss man sein so viele Abos kann man ja gar nicht haben, als dass man die nicht mal zu Hause auflisten könnte, wenn man sie schon nicht im Kopf hat.

      • Tja, dann nimm mal die ganzen unsinnigen App-Abos dazu!
        Ruck zuck zählst ja vielleicht auch du dazu ;)

      • Kann ich, denn da gibt es genau nur 1 App die bei mir ein Abo hat und das ist 1Password.

      • Nein AchimK, ich zähle mir Sicherheit nicht dazu, ich weiß was ich mit meinem Geld mache. Soll nicht heißen ich hätte gar nix aber ich kenne jedes Abo, jede Abbuchung vom Konto etc.. bin mir dessen exakt bewusst

      • Ich hab den Überblick auch etwas verloren. Ist mir aber egal. Hab genug Geld.

    • Diese Aussage würde ich nicht überbewerten, denn genau das ist es, was mit der Befragung im Interesse des Auftraggebers bewiesen werden sollte.
      Vermutlich hat man nur gefragt, ob die exakt auf Euro und Cent ohne nachzusehen exakt sagen können, wieviel sie zahlen, oder ob sie da jetzt etwas den Überblick über die exakten Preise verloren haben. Ohne die genauen Fragestellungen zu kennen, ist bei solchen Umfragen im Auftrag einer Firma, die mit dem Ergebnis der Befragung etwas verkaufen will, immer etwas Skepsis angegebracht.

  • Ich komme auf knappe 300€ im Jahr mit iPTV, Paramount, Youtube Premium & Amazon (Prime) Video. Finde das es OK ist.

    Antworten moderated
  • Ob eine Stichprobe von 1000 bei 10-40 Mio. Haushalten repräsentativ ist?
    Besser wäre es das in Buckets anzugeben
    – 0 bis 10 Euro 270 / 27%
    – 10 bis 20 150 / 15 %
    – …

    – kein Streaming Dienst 30%
    – 1 bis 2 Dienste 60%
    – …

    Was es zusätzlich braucht ist eine Kontrollguppe …

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    • Eine Umfrage unter 1000 kann besser sein als eine unter 1 Mio. Lies dir doch erst mal etwas über Repräsentativität durch. Die Anzahl der Befragten ist da nicht das Wichtigste…

    • Im Artikel steht doch drin, dass die Befragung nicht repräsentativ ist, weil nur aktive Abonnenten eines Anbieters von Abo-Paketen(!) befragt wurden. Das heißt, ALLE Befragten haben bereits MEHRERE Abos, kein Wunder, dass da so ein exorbitant hoher Wert rauskommt, wenn das Minimum schon zwei laufende Abos sein muss. Die Überschrift ist völlig irreführend, weil die Stichprobe vollkommen verzerrt ist und die Studie gar nichts über die durchschnittliche deutsche Bevölkerung aussagt.

  • Klar, weil kein einziger Dienst wirklich gut ist. Alles nur billiger Ramsch. Habe nach 5 Jahren mir Netflix für 5€ gekluckt, das nur, weil mit „The 3 Body Problem“ empfohlen wurde. Gott, dass ist der letzte Mist. Genau wie das ganze Portfolio von Netflix. Einheitsbrei der übelsten Sorte. Das Gilt für absolut jeden Dienst. 1-2 Filme, 1-2 Serien pro Jahr, der Rest ist reine TikTok Unterhaltung. Darum abonnieren Leute 3-4 Dienste gleichzeitig. Dieses ganze Gestreame ist nichts als Grütze. Die Dienste haben die Kunden an eine Art Konsum gewöhnt, das nicht gesund ist. Sogar im ÖRR wird Werbung für Binge gemacht. Das ist krank. Auch insgesamt hat die Qualität der ganzen Industrie deutlich gelitten. Sie ist zu einem jämmerlichen 1€-Laden geworden.

    • 3 Body Problem basiert auf einer Buchvorlage und ist richtig gut. Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich.

      • Es geht nicht um Geschmack. Das ist eine billige Ramschproduktion. Wenn du an sowas gewöhnst, kannst auch Qualität nicht mehr unterscheiden. Viele können echtes Kino nicht mehr gucken, wenn über eine Minute nichts passiert, und kein schneller Schnitt da ist. Diese Serie ist Ramsch, egal ob vom Buch oder nicht. Waschechter Ramsch.

      • Hast Du auch irgendein objektives Kriterium außer ständig das gleiche subjektive Wort zu wiederholen?

      • 3 Body Problem ist eine Ramschproduktion? Es ist eine DER jemals teuersten produzierten Serien aller Zeiten… ob es einem gefällt ist für die Produktion und ob es Ramsch ist kein Faktor!

      • @Igor, sag mir dass du keine Ahnung hast, ohne zu sagen, dass du keine Ahnung hast….

        Aber ja du kannst das sicherlich objektiv bewerten, so völlig unvoreingenommen. Wenn es viele gut finden, die Produktion sehr teuer war, ziemlich gute Kritiken hat, dann ist die eigene Meinung natürlich die objektiv richtige und alles andere ist Ramsch.
        Merkste hoffentlich selber.

    • Nur weil du alles mittelmässig bis Sxheisse findest, ist „kein Streamingdienst gut“? Lol

      • Genauso ist das. Kein Streaming ist gut. Sie alle haben sich auf oberflächliche, beiläufige Ramsch-Unterhaltung eingestellt, weil Leute den ganzen Mist 24/7 reinziehen. Sonst bräuchte auch niemand auch nur 2 Dienste. Gilt allenfalls für Disney als Zweitdienst, weil er explizit auf Kinder und Familie aus ist. Der Rest taugt nichts.

      • Na wenn du das sagst.

        Ach müssen kleine und schmale Tellerränder toll sein. Dazu noch eine Ladung Scheuklappen und fertig ist die Ignoranz!

      • Igor, fällst Du das gleiche Urteil auch über Serien wie Severance, For All Mankind, Silo, Slow Horses usw.? Falls ja, ist Dir wirklich nicht mehr zu helfen, und Fernsehen ist einfach nichts für Dich.

    • „Weil kein einziger Dienst wirklich gut ist“ ist absolut relativ und Geschmacksache. Die Antwort ist so dermaßen plump dass man den Rest nicht mehr lesen muss …

      • Waschbärdompteur

        Naja, es kann dir ja gerne gefallen, aber dann ist es nun mal trotzdem immer noch größtenteils Müll und dein Hirn hat sich auch schon a die Rotze gewöhnt. Ich wäre da jetzt nicht so stolz drauf.

  • Mich würde die Aufschlüsselung da genauer interessieren. Den 57€ nur für Streaming bei 3,3 Abos Empfinde ich als viel, wenn man es auf einen Einzelaccount sieht.

    Sind es nur Familienaccounts empfinde ich 57 hingegen als wenig, da man hier schlicht auf pro Person runterrechnen kann und dann irgendwas zwischen 11 und 14 liegt pro Person liegt, was bei für 3,3 Streaminganbieter schon wieder günstiger wäre.

  • Ich zahle 0 € für Streaming. Wer den Überblick über seine Abos verloren hat, hat höchstwahrscheinlich zu viel Geld, dass er viel besser woanders einsetzen könnte. Schade. :(
    Ich habe einen ganz genauen Blick auf meine Abos (z.B. Adobe :/) und überlege auch immer wieder, ob oder welche ich überhaupt nutze. Die o.g. Studie ist erschreckend.

  • Das ist das Problem mit Abonnements. Die Kosten bleiben unübersichtlich. Klar, man weiß zum Beispiel, dass Netflix 17,99€ kostet, aber dann möchte man vielleicht auch noch ein paar Disney-Filme sehen und abonniert zusätzlich Disney+. Sky läuft parallel dazu weiter, weil man nicht kündigen möchte, also lässt man es einfach laufen, das Hochstufen in den nächst höheren Tarif geht einfach und schon hat man die 50€ erreicht

    • Genau deswegen war es ja eigentlich gut alle abos über Apple abzuschließen wo man immer den Überblick hatte. Aber die EU hat dazu ja nein gesagt.

      • Wer die Abrechnung über den App Store braucht um den Überblick zu behalten, der hat ganz andere Probleme.

    • Sorry aber wenn du diese Kosten im Monat nicht überschlagen kannst, solltest du dir evtl. Hilfe bei der Kontoführung holen.

      Nimm dir den letzten Monat. Rechne alles zusammen. Schau ob du genug Geld am Ende des Monats hattest. Geh die abos durch wieoft du diese benötigst… also bitte nicht alles muss reguliert werden.

  • Sky über SkyGo von nem Kumpel für 0€ (schaue damit nur F1), YouTube über Türkei 2€, Apple Family mit nem anderen Kumpel zusammen für 10€, HD+ 6€…. Liege damit weit unter Durchschnitt

    • Liegt aber auch daran, dass du Sharing betreibst (was weder bei SkyGo noch bei Apple erlaubt ist) und dass du YouTube übers Ausland abonniert hast. Nimm die normalen Preise du du zahlen müsstest und dann schau wie weit du nun noch unterm Durschnitt bist.

      • Es ist möglich zu teilen und nur weil ein profitorientiertes Unternehmen der Meinung ist das künstlich einzuschränken ist es lange noch nicht illegal. Zum Beispiel Apple meinst du ist illegal die Familienfreigabe zu nutzen? Wozu ist die dann da?
        Und der entscheidende Punkt: ohne etwas illegales zu machen bekommt die Firma die für mich angemessene Bezahlung. Müsste ich alleine den teilweise lächerlichen Preis zahlen wäre die einfache Konsequenz: ich würde es überhaupt nicht buchen und die restlichen Leute mit denen ich teile auch nicht. Wenn’s aus deren Sicht nicht erlaubt ist und ich deren AGBs nicht akzeptiere, dann kündigt mir halt!

        Ich würde übrigens eigentlich eher andersrum gehen und mal anbringen: warum MUSS ich für 4 Personen bezahlen um 4K Bildqualität zu erhalten, darf es als Strafe weil ich Single bin aber nur alleine nutzen und die bezahlten 3 Profile nicht verschenken?
        Man stelle sich das mal im Kino vor: Kauf gefälligst 4 Karten, wovon du 3 Stück nicht anderen Personen geben darfst, ansonsten siehst du den Film nur pixelig und schlechtem Ton. Weitergabe der gekauften 3 Tickets ist nicht erlaubt, weil alle anderen ja gefälligst auch 4 Karten kaufen sollen.
        Hier sieht jeder einen Fall für die Verbraucherzentrale. Bei Netflix hingegen ist das super und wird auch noch verteidigt von irgendwelchen fanboys oder sonstigen Scheinheiligen

      • Lies nochmal, ich habe nichts von Illegal geschrieben sondern dass es nicht erlaubt ist. Was Illegal ist gibt das Gesetz vor und was nicht erlaubt ist können dir Unternehmen vorschreiben und mit der Einwilligung der AGB stimmst du zu.

        Und das es die Streaminganbieter nicht wollen kommunizieren sie oft genug und diverse fangen ja an dagegen vorzugehen.

        Das die Pakete seltsam sind streite ich aber ja auch nicht ab, gerade dein Neflix Beispiel zeigt es sehr deutlich warum 4K mit 4 Streams? Wo ist da das Abo mit 1 Stream?

    • Wer sich damit brüstet, illegal zu handeln, ist keinen weiteren Kommentar wert.

  • Prime – das war’s und mehr wird’s wohl auch nicht werden!

    Tut mir leid, dass ich den Durchschnitt drücke, aber dann muss ja noch jemand deutlich über Durchschnitt abonniert haben ;-)

    • Du wärst in der Studie gar nicht drin, weil da nur Haushalte befragt wurden, die schon mindestens zwei Abos haben – denn die Befragung wurde ja von einem Anbieter von Abopaketen unter seinen eigenen aktiven Kunden durchgeführt. Das absolute Minimum sind also zwei Abos, kein Wunder, dass der Durchschnitt dann bei 3,3 liegt, wenn er nicht unter 2,0 sinken kann. Die ganze Studie sagt überhaupt nichts aus.

  • Gratuliere, aber ist nichts worauf man stolz sein kann :-)

  • Ich bin der Kunde der statt Sammel Abos garkeine möchte…

  • Lasst mich raten, der Abo-Tracker kostet dann €0,99 pro Monat im Abo, right?

  • 57€ ?! Ich hoffe da ist die GEZ Gebühr schon drin…

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  • Also wir haben im Haushalt folgende Aufstellung:
    Apple Music 17€ im Monat
    Netflix 10€ im Monat

    Dazu:
    Amazon Prime 89€ im Jahr (7,5€ im Monat)
    Waipu 60€ im Jahr (5€ im Monat)

    Da komme ich auf knapp 40€ pro Haushalt bei uns.

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  • 32% haben den Überblick über ihre bisschen Streamingkosten verloren? Meine Herrn.
    Die sollen doch keinen Konzernabschluß erstellen.

  • Abo erinnert mich an die Aussage von Klaus Schwab (WEF): „Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“!

    Was anderes ist Abo nicht. Denn kann man den Abopreis nicht mehr bezahlen, aus welch Gründen auch immer, dann ist das weg. So nicht bei physischen Datenträgern oder Büchern. Gekauft und es steht in meinem Regal, so lange wie ich das möchte und es kostet keinen Cent mehr im Monat, wenn es im Regal steht.

    Antworten moderated
  • Hmm,

    WaipuTV
    Amazon Prime Video
    Amazon Music Unlimited
    Disney+

    Mehr ist es nicht mehr.

    Antworten moderated
  • Nicht zu vergessen der Rundfunkbeitrag mtl. 18,36 € im Jahr = 220,32 € der kommt noch on Top.

  • Crack Federvieh

    Der ganze Konsum ist Wahnsinn. So viel Lebenszeit… Spricht ja nichts gegen einen kleinen Ausgleich hier und da. Aber wenn man so viel guckt, dass man sogar mehrere Dienste braucht, finde ich es persönlich als sehr fragwürdig. Aber es scheint ja normal zu sein

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  • Ich zahle 18,36 Euro im Monat.
    Das wird sich wohl leider nicht ändern lassen.

  • Dann liege ich weit unter dem durchnitt und komme mit den kostenfreien mediatheken prima zurecht. Sonst bezahlt man nur für Filme mit amerikanischer selbsbeweihräucherung.

  • Ich warte auf den Moment, bei dem ein Anbieter alle Streamingdienste in einem anbietet… Die Telekom hat so etwas ähnliches – aber so Werbe-verseucht wie das ist … naja

  • Witzig wie Läute bis heute noch zig Euro raus hauen und es sich gefallen lassen, dass trotz monatlichen Kosten Werbung eingespielt wird. Das ist Kapitalismus in seiner ekelhaftesten Ausprägung! Würg

  • Was mache ich nur mit der gesparten Knete für die Abos von Sky (komplett), Netflix und dazn die jetzt ausgelaufen sind. Wenn ich es durchhalte kann ich mir vielleicht ein neues iPad Air dafür kaufen.

  • und disney beschneidet unsauch noch

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    Antworten moderated
  • dann muss ich wohl kündigen

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  • Ich habe sogar Prime gekündigt. Wenn es zwischenzeitlich Apple TV+ gratis gibt oder aber Netflix/Disney über eine Telekom-Aktion bin ich dabei. Ansonsten zahle ich nichts mehr für die Sachen, die ich eh kaum nutze^^

  • Also ich hab zusammen mit Familie und Freunden fast alle Streaming Anbieter und ich schäme mich nicht dafür. Selbst sowas wie 80€ im Monat auf die Zeit gerechnet, die ich für den Content-Konsum aufwende ist es für mich absolut fair. Für 20€ pro Woche kann ich jeden Abend Serien, Filme und YouTube schauen, ohne jemals das Gefühl haben zu müssen, dass ich nichts gutes mehr finde.

    Wer behaupten, die Qualität der Inhalte habe über die letzten Jahre stark nachgelassen (was ich hier immer wieder lese), schaut scheinbar nur die Mainstream Listen und informiert sich nicht über die wahren Schätzen, die immer wieder auf jeder Plattform zu finden sind.

    Dann lieber Kabelanschluss und irgendwelche TV Abos kündigen.

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