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Kunst gegen Dauerüberwachung

Abgeordnete am iPhone: Software stellt an den Online-Pranger

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Abgeordnete, die selbst während laufender Debatten und Abstimmungen tief in ihr iPhone versunken sind, gehören nicht nur im Bundestag und in den zahlreichen deutschen Landesparlamenten zum Alltag, auch in Belgien stören sich Wähler an den häufig unkonzentriert wirkenden Volksvertretern.

Was die Flämische Regierung in Belgien angeht, setzt das junge Digital-Projekt „The Flemish Scrollers“ von Dries Depoorter jetzt auf die Unterstützung durch künstliche Intelligenz, um den andauernden Griff zum Handy öffentlichkeitswirksam zu kritisieren.

Automatisierte Tweet-Kritik

Das Digital-Projekt wertet dazu den YouTube-Livestream der Parlamentssitzungen aus und erfasst, welche Abgeordnete sich durch ihr Smartphone vom Geschehen im Saal ablenken lassen.

Immer dann, wenn auf YouTube ein neuer Livestream startet, sucht die von Dries Depoorter in Python geschriebene Software nach Telefonen im Bild und versucht die Politiker hinter den Touchscreen-Bildschirmen zu identifizieren.

Die KI-Anwendung setzt dafür auf eine integrierte Gesichtserkennung. Werden entsprechende Sequenzen gefunden, werden diese auf Twitter und Instagram mit dem Namen des Politikers und der begleitenden Bitte veröffentlicht, sich doch wieder auf die Rede im Saal zu konzentrieren.

The Flemish Scrollers Dries Depoorter 01

Das Projekt „The Flemish Scrollers“ ist seit 5. Juli im Einsatz und soll, wenn gerade keine Live-Sitzungen laufen, alte Archiv-Aufnahmen der Flämischen Regierung auswerten.

Dries Depoorter beschreibt den Hintergrund von „The Flemish Scrollers“ auf dieser Projektseite. Die Videos ertappter Politiker landen auf dem Twitter-Account @FlemishScroller.

Projekt zieht auch Kritik auf sich

Neben Zuspruch erntete das Projekt auch Kritik von Anwendern und Anwenderinnen, die in den sozialen Netzen mehrfach darauf aufmerksam machten, dass diese Form der Dauerüberwachung wohl keinem anderen Arbeitnehmer zuzumuten sei.

08. Jul 2021 um 15:39 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Früher wurde dort Zeitung gelesen. Wo ist das Problem? Im Plenarsaal einfach nur die Wand anstarren ist halt dröge. Laptops sind dort verboten und gearbeitet wird halt im Büro.

    • Volksvertreter sind in Parlamenten, um sich dort parlamentarischen Tätigkeiten hinzugeben. Weiterhin sind sie in dieser Funktion keine Arbeitnehmer. Und ich glaube nicht, dass „verträumtes Rumscrollen am Smartphone“ Teil der Stellenbeschreibung ist.

      • 50% der Kommentare hier werden warschl während der eigentlichen Arbeitszeit des Verfassers verfasst ;)

      • Trotzdem sind es immer noch Menschen! Diese ständige Überwachung und jetzt schon digitalisierte Gängelung ist eine Sauerei! Besteht die Gesellschaft nur aus Diffamierung, Gängelung, Bevormundung?

      • Ja, weil die unter anderem von mir mit etwa 10.000€ netto im Monat bezahlt werden. Dafür kann man etwas erwarten!

      • Vielleicht arbeiten die in der Zeit auch produktiv. Im Plenarsaal sich die Reden der anderen Parteien anzuhören, deren Meinung zu einem Thema bereits vorher bekannt ist, ist alles andere als produktiv.
        Ich würde als Abgeordneter auch E-Mails beantworten anstatt mir eine Rede eines AfD-Abgeordneten anzuhören. Dafürhalten r wäre mit die Zeit zu kostbar.

      • +1 wird von anderen auch verlangt das in Meetings das Telefon aus bleibt.

      • In meinen Vorlesungen sind Telefone ebenfalls tabu.

      • Was ist denn mit der Vorbildfunktion?
        Oder dem Respekt gegenüber dem Redner?
        Auch wenn nicht jedes Thema den eigenen Geschmack trifft oder es einen interessiert, so kann man dennoch erwarten, daß ein Mindestmaß an guter Kinderstube gezeigt wird.
        Wenn das Thema des Redners einem Abgeordneten nicht gefällt oder ihn unter, dann kann er ja gehen. Besteht eine Anwesenheitspflicht, dann kann er sich sicherlich die paar Minuten zusammenreißen und mal das Smartphone in der Tasche lassen.

      • Jawoll, so sind sie, die Du..michel,

      • „Kein Arbeitnehmer würde sich das gefallen lassen“ -> alle öffentlich arbeitenden: Bademeister, Bauarbeiter, Nachrichtensprecher …

        Die Sitzungen werden auf YouTube übertragen, damit man sehen kann ob der Volksvertreter richtig vertritt. Laptops sind aus dem gleichen Grund verboten, weshalb auch Mobiltelefone verboten werden sollten.

        Statt automatisch könnte jemand auch den Stream anschauen und es manuell machen.

      • Immer diese Heuler

      • Ich glaube kaum das man z. B. als Gesundheitspolitiker in einer Sitzung zu anderen Themen anwesend sein muss oder wenn man dann doch dort ist, unbedingt aufpassen muss. Die sollen sich lieber um ihre Themen kümmern, das ist sinnvoller.

      • Also Dein Anteil am Gehalt der Abgeordneten ist verschwindend gering. Wenn man 598 x 10000 x 12 Monate rechnet, und Du zu den 45,3 Mio arbeitenden Personen in der Bevölkerung zählst, bezahlst Du 1,61 € im Jahr bzw. 13 Cent im Monat für 598 Abgeordnete. Mal im Vergleich: für die Ausgaben von Hartz4 zahlt jeder arbeitende Arbeitnehmer durchschnittlich 960€ im Jahr

    • Wo das Problem ist? Die werden für Parlamentessitzungen von uns bezahlt! Ist also Arbeitszeit!

      • Die Abgeordneten wissen aber eh, was die anderen Parteien zu sagen haben. Die sitzen lediglich im Parlament, um bei Entscheidungen abzustimmen.
        Da kann man nicht von ihnen erwarten, dass sie sich 10 Stunden Reden anhören, deren Inhalt sie sowieso schon kennen. Also kein Grund sich über so etwas aufzuregen.

      • Da stellt man sich die Frage: Wozu dann noch die Reden? Zeit totschlagen?

      • Ihr wisst schon dass viele Reden gar nicht gehalten werden sondern einfach nur inegereicht werden und zu Protokoll gegeben werden oder?

      • Wer sagt denn, dass die nicht arbeiten. Ich beantworte bei unseren Tagungen auch Mails, wenn mich das Thema des Referenten nicht interessiert.

        Die wissen doch sowieso schon, was die Abgeordneten der anderen Parteien für Meinungen vertreten und die wiederholen diese auch noch ständig. Hast Du mal eine ganze Debatte verfolgt? Da muss man schon etwas unternehmen, um nicht einzuschlafen.

      • Dann hoffe ich mal das Du nicht gerade arbeiten müsstest…

  • Das ist der Anfang vom chinesischen Modell- danach wird es wohl noch ein scoring geben – und alles schön öffentlich darstellen – mal wider ein Beweis das nicht alles was technisch möglich ist auch sinnvoll und moralisch vertretbar ist.

  • Ich finde es gut. Zum „…dass diese Form der Dauerüberwachung wohl keinem anderen Arbeitnehmer zuzumuten sei.“: Abgeordnete stehen nunmal von Berufs wegen unter besonderer Beobachtung. Bei anderen Arbeitnehmern wird ja auch nicht jedes Meeting mitgefilmt. Das bringt die öffentliche Aufgabe nunmal mit sich.

    • Volle Zustimmung, denn in der Privatwirtschaft würden sie eine Abmahnung riskieren wegen privaten Vergnügungen! Kein Wunder dass bei parlamentarischen Sitzungen oft nichts Gutes bei rauskommt!

      • Woher weißt du, dass sie dort private Sachen tun?

      • Wenn man in einem Meeting ist hat das Handy lautlos auf der Seite zu liegen.
        Da liest man keine privaten E-Mails, spielt Candy Crush oder ähnlichen Sch…

        Anstand, Moral, Sitte.
        Kennt keiner mehr, ist aber wichtig.

        Und daran sollte sich diese Ar…mleuchter auch halten.
        Vor allem wenn man so viel Kohle dafür bekommt unser Land täglich tiefer in den Abgrund zu reiten.

      • Wurde das Candy Crush-Debakel schon wieder vergessen? Natürlich gilt im Allgemeinen die Unschuldsvermutung, aber es ist dann doch schon sehr auffällig. Was forderst du? Kontrolle der Smartphones der Abgeordneten? Oder forderst du einfach, dass keine Kritik geübt werden darf? Das steht dir nicht zu.

  • Wenn man bedenkt, wie unsere Volksvertreter bezahlt werden, kann man schon erwarten, dass sie im Parlament konzentriert ihren Job machen!

    • Manchmal stimmen sich Abgeordnete auch während Einser Debatte untereinander ab- es kam also schon auch ein parlamentarischer Grund vorliegen

    • Wenn man bedenkt, dass von diesen 709 „Managern“ das Unternehmen Deutschland mit etwas mehr als 83 Millionen „Beschäftigten“ möglichst gut verwaltet werden soll, werden die Abgeordneten nicht wirklich gut bezahlt. Guck dir mal an, was Managern in der Industrie gezahlt wird! Will man die besten Leute haben muss man marktüblich bezahlen. Ansonsten bekommt man halt das was übrig bleibt…

      • Sehe ich komplett anders – wer glaubt, fünfstellig verdienen zu müssen, soll in die Wirtschaft gehen!

        Wer Politik machen möchte, sollte das idealerweise ehrenamtlich tun, dann weiß man wenigstens, dass er andere Motivationen als Diäten einsacken hat.

      • @iDau: sehe ich ähnlich! Außerdem sollten sie von Anfang an angezählt sein, wissend ihre Zeit ist begrenzt.

    • Öhm… besonders gut werden sie nicht bezahlt. Vergleich mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft. Die lachen darüber.

      • In der freien Wirtschaft wären die meisten von denen schon entlassen worden.

      • Nö, die sitzen in der Kaffeeküche oder spielen Kicker … jedenfalls hier …

      • Aus welchen Gründen?

      • In freier Wirtschaft muss man aber auch Tag und Nacht was dafür tun, und kann nicht nur am Handy rumhängen.

      • Ich denke die wenigsten von uns möchten so einen Abgeordnetenjob haben – da hängt mehr dran als nur im Plenarsaal „abhängen“. Das ist kein 7.8h job (ja, ich weiss es gibt unter den 600+ Abgeordneten wie überall auch aussreisser nach unten)

      • Wenn man zur Parlamentsbezahlung auch noch die vielen VR-Mandate und Lobbygelder dazurechnet, dann stimme ich dir für den letzten Satz voll zu.

      • Wo anders würde ich mehr verdienen, deshalb mache hier weniger, oder wie?
        Was ist das denn für eine Argumentation? Hätte, würde, könnte…
        Außerdem hat iDau völlig recht. Die Bezahlung ist ziemlich hoch und da kann man etwas Konzentration bei der Arbeit erwarten…auch wenn sie woanders mehr bekommen würden

    • Woher weißt Du denn, dass die nicht arbeiten? Was ist denn produktiver? Sich die Meinung einer Partei zum fünften mal anzuhören, oder Mails beantworten oder Fakten und Studien auswerten?

  • „Abgeordnete am iPhone“, hmm ich glaube ja, dass die belgischen Abgeordneten auch andere Smartphones nutzen.

  • Bei vielen anderen ist das Scrollen im Smartphone bestimmt auch nicht Teil der Stellenbeschreibung, sie tun es trotzdem.

    Es machen bestimmt einige im Büro, mal eben im Smartphone hängen statt bei der Arbeit zu sein.

  • genau richtig wir das volk sind der staat und bezahlen alles also muss sich jeder staatsdiener vor uns verantworten

  • Früher wo es noch die Sitzungen um Diäten Erhöhung gab da waren sie sehr konzentriert dabei .

  • Patrick Schulze

    Ein tolles beispiel wie und was Überwachung, digitale Überwachung und automtisierte auswertung so alles möglich macht. Für mich sind das keine guten aussichten. Und ein wenig verlogen sind wir auch. Wir schauen alle gern mal aufs Handy. Keiner von uns kann stundenlangen und trockenen Debatten zuhören ohne sich zwischendurch mal abzulenken. Und hätten die anwesenden Politiker Laptopcomputer vor sich würde sich auch keiner beschweren weil es dann so aussieht als wäre es Arbeit was sie da tun.

  • A) sicherlich gibt es auch bei Abgeordneten solche und so’ne,
    B) ein Großteil der Tätigkeit erfolgt in den Ausschüssen und Vorbereitungen
    C) Plenarsitzungen sind oft nur allgemeiner Austausch von Reden, die alle auch gedruckt (im Protokoll) vorliegen
    D) auch am Smartphone kann seriös und effizient gearbeitet werden
    E) wir erwarten z.B. auch, dass Abgeordnete möglichst selbst und möglichst kurzfristig auf Twitter agieren
    F) und am wichtigsten: diese Art der Überwachung ist zu verurteilen

    • Ich war berufswegen auf Parteitagen. Unglaublich, wie dort Abstimmungen ablaufen, die die Landespolitik betreffen. Ohne Quatsch, da haben beispielsweise Frau Merkel und Herr Altmaier auf dem Podium die Köpfe zusammengesteckt und sich lange unterhalten, während abgestimmt wurde. Sie haben dann immer nur ihre Abstimmkärtchen hochgehalten, ohne überhaupt richtig zu hören, um was es im Detail eigentlich ging. Herr Spahn war in den meisten Fällen überhaupt nicht anwesend obwohl er hätte müssen.

      Andererseits muß man den Politikern nachsehen, daß diese Abstimmungen stundenlang dauern können. Da braucht jeder mal etwas Zerstreuung. Allerdings nicht, wenn es um die Geschicke der Gesamtbevölkerung geht.

  • Finde ich ja mal richtig geil!
    Das geht mir auch schon lange auf den Sack bei den Parlamentsdebatten.
    Ich meine das muss man sich mal vorstellen….da steht gerade jemand, hält eine Rede und 90% der anderen Fraktionen hängen gedankenversunken an ihren iPhones und iPads. Ich finde das einfach nur dreist und Respektlos. Jeder Redner hat nunmal auch das Recht angehört zu werden. Sonst kann man sich das auch sparen.

  • Ich arbeite an einer Hochschule und wenn ich so beobachte, was in unseren monatlichen Senatssitzungen (gern 4-5h lang!) gescrollt wird (ja, auch von mir), dann ist das nicht nur ein Phänomen in Parlamenten, sondern in vielen Meetings, Sitzungen, Schulungen, Vorlesungen etc. pp. gang und gäbe.
    Also: Wer frei von Schuld ist, darf den 1. Stein werfen…

  • Entschieden wird doch sowieso nicht dort, sondern in einem kleinen Personenkreis mit Merkill. Also müssten die Abgeordneten nicht einmal anwesend sein. Nutzt doch sowieso nichts

  • Was eine geniale Idee!
    Hab mich schon oft aufgeregt, was die bei sitzungen dauernd am Handy machen

  • Bitte europaweit ausrollen!!! :) Frechheit wie sich mancher Volksvertreter ausklinkt und so das Volk nicht vertritt! Ich denke meinen Job wäre ich schon los, wenn ich 50% oder mehr am Handy verbringen würde!

  • Jaja, an den Pranger stellen ist auch so eine Seuche… wenn ich z.B. auf mein SMARTphone schaue oder tippe, kann es auch sein, dass ich eine Notiz zum Thema lese oder verfasse. Unterstellt wird aber, dass man „sich ablenkt“?

  • Politiker sind keine Arbeitnehmer, sondern (im besten Fall) gewählte Volksvertreter.
    Sie haben daher das Volk zu vertreten und dazu gehört es sich, dass ordentlich zu tun. Daher 100% Zustimmung zu diesem Projekt.
    PS. Jeder Arbeitnehmer würde gefeuert werden, wenn er 80% seiner Arbeitszeit am Smartphone wäre.

  • Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen, Handelsvertreter verkaufen Waren und Volksvertreter…

  • ………….. in den sozialen Netzen mehrfach darauf aufmerksam machten, dass diese Form der Dauerüberwachung wohl keinem anderen Arbeitnehmer zuzumuten sei.
    Es würde ja wohl auch kein Arbeitgeber soviel Geld für jemanden zahlen der ständig auf sein Phone oder Tablett glotzt.

  • karl von der Ampel

    Diese Gestalten bekommen von uns für ihren Job Geld. Dazu machen Sie noch in der Zeit die von uns bezahlt wird Nebenjobs bei denen sie nochmals Geld kassieren. Für dies Nebenjobs nehmen sie noch die Hilfe ihrer von uns bezahlten Mitarbeiter in Anspruch

  • Vielleicht schauen die ja alle nur Kinderpornos?
    Rein dienstlich versteht sich

  • Top! Und dieses Pack wird von und fürs Nichtstun finanziert!

  • Na klar, aufs Handy guckt jeder mal… ich möchte mal wissen, was ihr sagt, wenn euer Kind nach Hause kommt und erzählt, das seine Lehrerin oder der Lehrer während der Arbeit einen Teil der Zeit am Handy verbringt. Oder gar die Erzieherin in der Kita. Oder der Taxifahrer.
    Vielleicht ist es auch ok, wenn der Chefarzt während der OP mal kurz googelt :-)
    In manche Situationen gehört einfach kein Mobilgerät hinein!
    Wenn einem der angenommene Posten nicht liegt, oder zu langweilig ist, sollte man ihn wechseln oder aufgeben!

  • off topic: wie kann es denn sein, dass hier im Forum bei einigen Artikeln, auch hier, der „Like Button“(Daumen) schon aktiv markiert ist, ich den Artikel aber gerade erst geöffnet habe, ohne kommentiert zu haben – ?

  • Das Problem ist doch mittlerweile ein ganz anderes. Anstatt Vorschläge konstruktiv gemeinsam zu diskutieren und vielleicht voneinander zu lernen gehen die Parteien alle ihre eigenen Wege.

    Das führt natürlich dann dazu, dass bei solchen Sitzungen keine mehr wirklich geistig präsent ist. Meines Erachtens nach kann man dieses Kasperltheater auch gleich laden.

    Und wie bereits schon beschrieben gibt es für jede Geschäftsmeeting eine Etikette die einzuhalten ist. Zuhören, Handy weg, Laptop zu lassen und kooperativ und konstruktiv mitarbeiten!

    Sehr schade!

  • Wenn dann jetzt noch ab einer bestimmten Menge der Handynutzung automatisch die Sitzungspauschale gestrichen wird, wäre das Perfekt!!
    Wir dürfen nicht vergessen das die Mitglieder des Bundestag/rat und der Landtage auch diejenigen sind, die den Schutz unsere Daten im Namen der Terrorismusbekämpfung, an die Unternehmen verschachern. Daher sehe ich bei den Diäten kein Problem wenn sie Ihre Arbeit auch mal selbst erleben.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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