UVP von 449 Euro
Ab Oktober: De’Longhi verkauft ersten HomeKit-Luftentfeuchter
Der italienische Hausgeräte-Anbieter De’Longhi hat die baldige Verfügbarkeit des HomeKit-kompatiblen Luftentfeuchters „DDSX220WF“ angekündigt.
Der neue Luftentfeuchter mit fünf Betriebsstufen, ökologischem Kühlmittel und vierstufigem EPA-Filtersystem entzieht der Luft überflüssige Feuchtigkeit. Das Kondenswasser wird dabei über ein doppeltes Wasser-Drainage-System entweder im Wassertank gesammelt oder läuft über den mitgelieferten Schlauch kontinuierlich ab.
Die Wäschefunktion soll es über per „optimiertem Luftdurchfluss“ möglich machen, dass Wäsche bis zu 50 Prozent schneller trocknet. Zudem lässt sich das vernetzte Gerät per App und über Apples HomeKit-Architektur fernbedienen:
Der Comfort Luftentfeuchter lässt sich bequem über Smart-Home-Systeme steuern – wahlweise über das Apple „HomeKit“ – als erster hierfür zertifizierter Luftentfeuchter – oder über die De’Longhi „Aria Dry App“ für Android-Systeme. Mithilfe der App wird das Gerät über WLAN mit dem Handy oder Tablet verbunden. So kann man ihn jederzeit ein– und ausschalten und die Funktionen nach den persönlichen Wünschen und Anforderungen einstellen, sowohl vom Sofa aus als auch von unterwegs. Außerdem lässt er sich problemlos mit anderen Geräten vernetzen – für integrierte Raumlösungen, die sich ganz einfach per Click bedienen lassen.
De’Longhis Comfort Luftentfeuchter DDSX220WF ist ab Oktober 2019 für 449 Euro im Handel erhältlich.
Wer ist hier die Zielgruppe? Gelegenheitsnutzer? Wer so ein krasses Feuchtigkeitsproblem hatte, sollte über andere Lösungen nachdenken als einen Entfeuchter ü400€
Leute mit schimmel und Vermieter der klasse:
Du LüFtEsT nUr FaLsCh
Aso, bei einem Verbrauch von ca. 300-500 Watt die bessere Dauerlösung? Nicht! Und das Schimmelproblem ist gelöst? Nicht!
Kannst du vernünftige Sätze bilden? NICHT!
In den meisten Fällen ist das „Du lüftest nur falsch“ ja auch völlig korrekt.
So ein krasses feuchtigkeitsproblem hat man beispielsweise wenn man ein Haus baut. Zum einen weil die Häuser viel zu dicht sind und zum anderen weil beispielsweise der Kellerboden auch nach einem
jahr noch nicht komplett trocken ist. Ein Gerät der Größenordnung hat also durchaus seine Daseinsberechtigung. Ob es eine App braucht – naja
@iGon: Wenn die „Häuser viel zu dicht“ sind und man so ein Gerät braucht hat man entweder kein Lüftungskonzept erstellt oder hält es nicht ein …
Da geb ich dir recht.
Bei ca. 50% Mieter in DE mit ca. 83 Mill. Einwohnern kommt nen erklägliches Klientel zusammen.
Was willst du uns damit sagen? 41,5 Mio Mietwohnungen??
Bei manchen Dingen fragt man sich warum es so etwas gibt, auf andere Gegenstände wartet man hingegen vergeblich. Ich könnte mir ein Heißwasserbereiter (Untertisch) für die Küche gut mit App-Steuerung und HomeKit vorstellen.
Hue Bridge, elgato Luft Feuchtigkeit s Sensor , normaler Luft entfeuchter der nach Strom Ausfall weiter macht und ne schaltbare Steckdose wäre günstiger :-)
Oder man kauft sich halt einen normalen Comfee für 160€ und eine Eve Energy dazu
Na das ist doch mal ein Schnäppchen:-)))
Wenn z.B. jemand in einer Einzimmerwohnung wohnt und seine Wäsche im selben Raum trocknen muss, dem hilft das Gerät damit es schneller geht.
Das, oder ein Trockner
In der Ein-Zimmer-Wohnung…
Ich habe einen Comfee Entfeuchter und der ist Homekit fähig über eine EVE Energy Steckdose und EVE Room. Das Ganze für die Hälfte dess Preises dieses De‘Longhi Teils.
Habe einen Luftenfeuchter von Trotec an einem Z-Wave Plug von Aeotec und einen Z-Wave Feuchtesensor im Raum. Das ganze über homee eingebunden. Der Entfeuchter ist aber auch schlau genug um selbst die Feuchte zu messen und sich dann abzuschalten.
Hätte gerne für den nächsten „Bullensommer“ ne Klima mit Homeshit fürs Büro…
Homeshit! Best name ever!
Wie viel verbraucht so ein Gerät, hat jemand Erfahrung?