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Digitaler Ausweis für Gesundheitsdienste

Ab 2024 verpflichtend: Erste Krankenkassen bieten GesundheitsID per App

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83 Kommentare 83

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat damit begonnen, die so genannte GesundheitsID auszurollen und stellt ihren Versicherten den neuen „digitalen Universalschlüssel für Gesundheits-Anwendungen“ jetzt über ihre die neue iPhone-Applikation TK-Ident zur Verfügung.

Geundheits Id

Digitaler Ausweis für Gesundheitsdienste

Bei der GesundheitsID handelt es sich um einen digitalen Ausweis, den alle Krankenkassen ab dem kommenden Jahr zur Verfügung stellen müssen. Die GesundheitsID soll dann den Zugriff auf Online-Dienste wie etwa die elektronische Patientenakte oder das E-Rezept ermöglichen und dabei gleichzeitig die Identität des Versicherten nachweisen.

Bei der TK wird die elektronische Patientenakte, der so genannte TK Safe, das erste Dienstleistungsangebot sein, das sich über die GesundheitsID und mit Hilfe der TK-Ident App nutzen lassen wird.

Tk Ident

Einrichtung mit Perso oder Gesundheitskarte

Zur Ersteinrichtung der GesundheitID nutzen TK-Versicherte die bereits vorhandene elektronische Gesundheitskarte oder auch ihren Personalausweis mit der zugehörigen PIN. Bei dem Personalausweis sollte diese bereits vorhanden sein, die PIN für die Gesundheitskarte muss einmal manuell beantragt werden und setzt nicht nur einen Kontakt mit dem TK-Kundenservice, sondern auch das Durchlaufen des PostIdent-Verfahrens voraus. Entsprechend empfiehlt die Techniker Krankenkasse, auf die Onlineausweisfunktion des Personalausweises zu setzen.

Gesundheits Id Scannen

Die Techniker Krankenkasse zählt zu den Krankenkassen, die sowohl im App Store als auch mit dem hauseigenen Digitalangebot bereits vergleichbar gut aufgestellt sind.

Unter anderem bietet die TK die so genannte TK-Doc Applikation an, über die sich ärztliche Beratungen einholen lassen. Darüber hinaus ist in der offiziellen TK-Anwendung der so genannte Symptomcheck verfügbar. Ein künstlich-intelligenter Fragebogen, der euch dabei hilft, mögliche Erkrankungen anhand von Symptombeschreibungen zu ermitteln und einzugrenzen und dabei um ein Vielfaches zuverlässiger ausfällt, als jede Google-Suche zum Thema.

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14. Dez 2023 um 12:32 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    83 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ist trotzdem kein Grund bei der TK zu bleiben von 1,2% auf 1,7% hoch… und ansonsten auch nur 0815 Leistungen wie die anderen auch.

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    • Bei dem Defizit werden die anderen eh bestimmt noch nachziehen, wurde im Sommer ja schon von Lauterbach angekündigt

      • Nicht unbedingt, ich selbst habe sogar komplett Unabhängig von der Erhöhung die Krankenkasse gewechselt. Da ich zur Betriebskrankenkasse (Audi BKK, die frühere BKK MAN-MTU) gewechselt bin von der Firma (MTU) in der ich mittlerweile arbeite. Die senken von 1,25% auf 1,0% sogar und haben gewisse Leistungen sogar verbessert (Bsp. Reiseschutzimpfungen von einer Beschränkten Zuschuss auf Unbeschränkt geändert und den Zuschuss für die Professionelle Zahnreinigung erhöht).

      • Nachtrag:
        war auch nicht bei der TK, war bei einer anderen BKK (BKK VBU) die gehen wohl von 1,6 auf 1,8% sogar hoch. Hab es nur generell auf das Nachziehen der anderen Bezogen, es gibt durch aus Krankenkassen die sogar senken.

      • Das BKK hopping macht doch keinen Sinn mehr. Irgendwann kommen sie alle und erhöhen. Bei Dir ggf. so günstig, da Du ja bei MTU arbeitest.
        Ansonsten kochen alle nur mit Wasser und werden sich streng an die gesetzlichen Leistung halten.

    • Tja erhöhen tun Sie alle, zumindest 2024 wohl nicht laut meiner Beraterin der TK gestern.

      Service naja, da stimme ich bedingt zu. Könnte besser/schneller sein. Aber davor die AOK war noch schlechter.

      Antworten moderated
    • Ich weiß ja nicht bei welcher TK Du bist, aber ich brauche nur weiterhin 1,2% zahlen auch in 2024.

      Antworten moderated
    • Quelle? Auf der Website steht recht prominent platziert, dass der Zusatzbeitrag von 1,2% bleiben soll, aber noch vom Verwaltungsrat bestätigt werden muss.

      • Hab da vor ein paar Wochen wo was gelesen, dass die eventuell da was planen zu erhöhen. Gut mittlerweile scheinen sie davon wirklich abstand zunehmen, hätte ich mich vor den Posting nochmal informieren müssen, war mein Fehler sorry.

      • Also entweder hat „Ichy“ den Text nicht richtig gelesen oder er hat Insider Informationen. Die Sitzung auf der das beschlossen wird findet erst morgen am 15. Dezember statt.
        Zitat: „Der TK-Vorstand hat dem TK-Verwaltungsrat empfohlen, auch 2024 den TK-Zusatzbeitrag stabil bei 1,2 % zu halten.“
        Naja manche haben eben den innerlichen Drang Fake-News zu verbreiten. Ach sorry, es sind ja alternative Fakten… Weil irgendwo gibt es bestimmt ein Universum im den es so ist…

      • Hauptsache Mist schreiben @Ben… der Beitrag wo ich mich dazu erkläre, wartet seit 30min auf Freischaltung. Wirst dann auch sehen, da dieser Beitrag über deinen hier erscheinen wird.

      • Diese Freischaltung von Beiträgen ist mir leider auch schon öfter negativ. Aufgefallen. Man wartet dann dass es online geht und muss zwischendrin die Spekulationen etc. mit anschauen. Keine schöne Entwicklung und macht dann auch keinen Spaß etwas zu posten.

      • Ich schreibe Mist? Nur weil der Beitrag der deinen falschen Beitrag näher an die die Wahrheit rückt erst nach 30 Minuten freigeschaltet wird? Ändert nichts daran, dass dein erster Kommentar nichts mit der Wahrheit zu tun hatte.

      • Doch ist Mist, denn meine Absicht ist es nicht Fake-News zu verbreiten. Ich habe schlicht nicht aktuelle Informationen eingeholt vor den Beitrag. Das war definitiv ein Fehler von, ist dir sicherlich noch nie passiert…. Mir aber mir zu Unterstellen ich verbreitete Fake-News ist einfach Mist, könnte sogar in Richtung Üble Nachrede gehen und kann mit bis zu 2 Jahren belohnt werden. Man sollte also mal Vorsichtig seinen mit seinen Anschuldigungen, im echten Leben würdest das vermutlich auch nicht sofort um dich hauen aber im Internet kann man es ja mal machen.

      • (1) Ich finde es gut, dass du dich korrigiert hast. Gleichzeitig trittst du aber in neue Fettnäpfen…
        (2) Die TK zählt zu den beliebtesten Krankenkassen in Deutschland. Hier zu behaupten die Krankenkasse bietet 0815 Leistungen […], könnte schon in den Bereich der Rufschädigung gehen. Das Bonusprogramm ist sehr beliebt und deutlich besser als bei vielen anderen Krankenkassen. Es gibt etliche hilfreiche Apps die darauf ausgelegt sind die Gesundheit und das Wohlbefinden der Versicherten zu verbessern. Was digitale Services angeht hängen die meisten anderen KK auch deutlich hinterher. Sowohl in Punkto Quantität als auch in Qualität. Und zu behaupten, dass die Krankenkasse den Betragssatz von 1,2 auf 1,7% erhöht könnte auch als ruf- bzw. geschäftsschädigend gewertet werden.
        (3) Mir „Üble Nachrede“ zu unterstellen geht von deiner Seite aus auch in Richtung üble Nachrede bzw. eher in die Richtung Verleumdung. Zum Zeitpunkt als ich den Kommentar verfasst habe, war – wie du selbst geschrieben hast – nur dein inhaltlich falscher Kommentar mit den unwahren Tatsachenbehauptungen vorhanden. Deine Rolle rückwärts war zu diesem Zeitpunkt für mich nicht zu sehen. Ich wäre an deiner Stelle selbst mal lieber ein wenig vorsichtiger damit anderen Personen Straftaten zu unterstellen.
        (4) Wenn du meine Aussage zu den Fake News richtig gelesen hättest, dann würdest du feststellen, dass das eine allgemeine Aussage war und sich nicht explizit auf dich bezogen hat. Aber hey, wenn du Texte richtig lesen würdest, hättest du den ersten Kommentar vermutlich/hoffentlich nicht geschrieben.
        (5) Im echten Leben hätte ich dir auch direkt gesagt, dass deine Aussagen falsch sind.
        (6) Ich habe das zwar nicht gemacht, aber seit wann darf man „falsche Tatsachenbehauptungen“ nicht als „Fake News“ bezeichnen?
        (7) Klar habe ich irgendwo schonmal falsche Aussagen von mir gegeben (weil mein Wissensstand falsch war). ABER ich kann mich nicht an eine einzige Situation erinnern, in der ich dann auf eine der Personen losgegangen bin, die meinen Fehler korrigiert hat. Ich würde dann auch nicht damit anfangen diese Personen einzuschüchtern oder zu bedrohen, indem ich behaupte oder andeute, dass hier ein angeblich strafbares Verhalten vorliegen könnte. Ich würde mehr Demut zeigen ;)

    • Welche soll denn besser/günstiger sein?

      Antworten moderated
    • Deshalb bin ich da schon vor Jahren weg und zur hkk (freiwillig gesetzlich). Zusatzbeitrag 2024 0,98%.

      Bei den Zusatzleistungen tun sich eh fast alle nicht viel – da investiere Ich die gesparten € lieber in Zusatzversicherungen.

      • Das ist nicht wahr. Die AOK als einzige Krankenkasse in Deutschland bietet flächendeckend eigene Kundencenter und Gesundheitszentren an. Warum die anderen nicht?

      • Das tun die Ersatzkassen wie Barmer, TK auch.

    • Bisher bin ich top zufrieden mit der TK. Service passt und man kann alles von der App aus regeln

    • @Ichy: Du weißt schon, dass der empfohlene Beitragssatz 1,7% ist und die TK aber bei 1,2% bleibt (wird am 15.12. aber erst endgültig vom Verwaltungsrat entschieden)? Auch war der empfohlene Zusatzbeitrag 2023 bei 1,6%. Bei der Techniker war er aber bei nur 1,2%.

      • Können aber auch nur BMWler rein.

      • Nicht nur.

        Als Arbeitnehmer können Sie sich bei der BMW BKK versichern, wenn Sie

        -bei der BMW AG arbeiten oder eine Beschäftigung bei der BMW AG aufnehmen.
        -mitversicherter Familienangehöriger der BMW BKK waren und eine Beschäftigung (auch außerhalb der BMW AG) beginnen.
        -Ehepartner/in eines Mitglieds der BMW BKK sind.

      • Also nur BMWler ;-)

      • Ja beschreibt nur dass es nur BMWler können oder man schon mal in der BKK als Familien Angehöriger war.

      • Ist ein Familienangehöriger automatisch BMWler ? Lies halt die drei Möglichkeiten nochmal durch.

      • Kommt ein x Beileger in die BMW BKK?
        Nein, er muss mindestens mitversichert gewesen sein als Familienmitglied oder der Ehepartner ist Bereits bei der BMW BKK oder eben bei der BMW AG arbeiten oder dort anfangen.

        Umgangssprachlich kann man da schon von nur für BMWler sprechen.

        BTW
        Die BMW BKK selbst schreibt auch:
        Als traditionelle Betriebskrankenkasse sind wir exklusiv für alle BMW Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie deren Familienangehörige da.

      • @Ikke … trotzdem ist der Ehepartner oder ein Angehöriger nicht unbedingt ein BMWler ;) auch nicht umgangssprachlich.

      • Und nein, es kommt nicht jeder X-Beliebige (denke das sollte es heißen) in die BMWBKK und das ist auch gut so. Die 0,3% kommen ja nicht von ungefähr ;)

      • Die BMW BKK nimmt sicher viel Geld ein weil viele krank sind. Besonders fließband Arbeit macht krank. Weil null Anspruchsvoll. Viele trinken Alkohol

      • @Basti1909… Sry, deine „Logik“ versteh ich nicht.

    • Die TK hat ihre Beiträge aktuell nicht erhöht und such den Zusatzbeitrag nicht.

    • Wie kommst du auf 1,7 % Zusatzbeitrag bei der TK? Mein Kenntnisstand sind 1,2 % – und die sollen Stand heute auch beibehalten werden.

      Der Verwaltungsrat tagt morgen und entscheidet endgültig, aber die Vorstandsempfehlung für 2024 liegt bei 1,2 %.

  • Habe ich was verpasst? Die TK wollte bei 1,2 bleiben und die finale Entscheidung gibt es am 15.12.

    Antworten moderated
  • Gilt das für Alle Krankenkassen oder nur die gesetzlichen Krankenversicherungen?

  • Wie kommst du auf 1.7%. Der Zusatzbeitrag bleibt bei der Tk in 2024 bei 1.2%

      • auch an dich… der Beitrag wo ich mich dazu erkläre, wartet seit über 30min auf Freischaltung.

      • Was ist eigentlich der Unterschied zwischen eine Fake-News Autor und einen Gerüchte Autor bzw. Analysten der wild spekuliert?

        Richtig, es gibt keinen. Alle drei Stellen Dinge in den Raum die sie irgendwo gehört haben, in Prinzip ist die Quelle immer Vertrau mir Bruder.

    • von tk.de: „Auch 2024 ausgezeichnete Leistungen zu einem Top-Beitrag: Der TK-Vorstand hat dem TK-Verwaltungsrat empfohlen, auch 2024 den TK-Zusatzbeitrag stabil bei 1,2 % zu halten. Damit liegt die TK im kommenden Jahr noch deutlicher als bisher unter dem durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz, der 2024 auf 1,7 % steigen wird. …. Die endgültige Entscheidung trifft der TK-Verwaltungsrat am 15.12.23.

      Antworten moderated
    • Na warten wir mal morgen ab. Ich glaube nicht dass die TK sich das ohne weiteres Leisten kann einfach so bei 1,2% zu bleiben.

  • Nein Danke. Keine eKrankenakte!

    Antworten moderated
    • Und warum? Ich sehe da eigentlich nur Vorteile drin. Endlich geht auch mal trotz Datenschutz was in die richtige Richtung bei der Digitalisierung!

      • Dann denk mal drüber nach! Arzt-Patientengeheimnis ist zerstört. Die Daten liegen zentral und sind nur Pseudonymisiert.
        Denke an alle Datenskandale. An Diebstahl von Patientendaten und Unterlagen in den USA!
        Nach Lauterbach soll demnächst das ganze Gespräch zwischen Patient und Arzt aufgezeichnet und auch in der ePA gespeichert werden?
        Ist das cool, wenn Du eine neue Arbeit antreten möchtest und bekommst den Job nicht, weil da was in der ePA drin steht!
        Wie lautet der Grundsatz vom Datenschutz? Datensparsamkeit!

      • @Darkmusik

        Und jetzt denk auch mal an die Vorteile.

        Wieviel Fehler passieren bei der Behandlung, weil nicht alle Ärzte den gleichen Wissenstand haben, weil nicht alles wichtige an den anderen Arzt weitergeleitet wurde?

        Wieviel Fehler oder Verzögerungen passieren in Notfällen, weil kaum Infos über den Patienten verfügbar sind?

        Digitalisierung rettet hier Menschenleben.

  • Zweifellos hat die Digitalisierung im Gesundheitswesen ihre Vorteile. Jedoch steht sie vor einer Herausforderung: Die überwiegend gesunden und technikaffinen jungen Menschen haben in der Regel wenig Kontakt zu ihrem Hausarzt. Der Großteil derjenigen, die regelmäßig medizinische Betreuung benötigen, sind ältere Menschen. Diese Generation ist oft nicht besonders versiert im Umgang mit digitalen Technologien und besitzt möglicherweise nicht einmal Smartphones, die entsprechende Anwendungen unterstützen. Dies stellt ein zentrales Problem dar, da die Digitalisierung im Gesundheitswesen hinterherhinkt. Es fehlt an Maßnahmen, um die ältere Bevölkerung in diesen Prozessen abzuholen und einzubinden.

    Antworten moderated
    • Du bist der ” Alte “ von Morgen ……
      Junge Menschen sollten nicht glauben, das ältere Menschen dumm wären und die Digitalisierung fremde Welten wären ……

    • Deswegen ist es nur optional und läuft parallel.

      Und die alte Generation die damit überfordert ist, wird in 15-20 Jahren nicht mehr da sein. Dann kann das alte problemlos wegfallen.

    • Oh Herr … du glaubst nicht wie viele ü60, ü70 und ü80 gkv versicherte ihre PIN bei den Kassen beantragen wegen Medikamentenplan oder Notfalldaten. Was die gematik da vorbereitet ist viel größer.
      Unterschätz die älteren nicht. Andere eu Länder haben fast alle Behörden digital. Wir sind Rückstand und haben Angst vor allem…

  • Ich war schon bei einigen gesetzlichen Krankenkassen!
    Die Techniker Krankenkasse ist mit Abstand die Beste!!!
    Ich werde bleiben, solange es geht!

    • Wir sind auch super zufrieden. Schon seit Jahren dabei und kein Grund zum Wechseln. Immer kompetente Beratung und freundliche Mitarbeiter!

    • Naja, ich war schon bei einigen Krankenkassen, auch bei der Techniker und habe keinen Unterschied festgestellt.
      Die Techniker war aber mit am teuersten für einen freiwillig gesetzlich Versicherten.
      …und, da ich als Mann keine 24h-Schwangerschaftshotline brauche, kann ich mir das Geld sparen, was die Techniker auch gerne für ihren Verwaltungsapparat benötigt.

      Antworten moderated
      • Der freiwillig versicherte zahlt die gleichen Beiträge wie ein Arbeitnehmer, plus halt der Arbeitgeberanteil. Verstehe daher nicht, wie die Krankenkasse besonders bei freiwillig versicherten teuer sein konnte?

        Dazu hat die TK Bausteine die man abwählen kann, z.b. auch ein Schwangerschaftsbaustein. Und vor allem kann man Homöopathie abwählen. Was nochmal Geld spart.

        Eine Sache, die ich so aktuell bei der Barmer vermisse. Dazu ist die Barmer auch teurer.

  • Wieso schreibt ihr den im Titel allgemein und dann bezieht ihr euch nur auf die TK?
    Soweit ich weiß gibt es das schon länger bei anderen Krankenkassen.

    Da passen der Beitrag und der Titel heute aber echt mal nicht zusammen.

  • „gleichzeitig identität des versicherten nachweisen“.
    also eigentlich die karte ersetzen, oder habe ich das falsch verstanden?

  • Die App gibt es, die Registrierung ist aber nicht nur eine mittlere Katastrophe sondern eher eine ganze Katastrophe. Eine geschlagene Stunde habe ich nun dafür gebraucht und hat am Ende zur Sperrung meiner PIN geführt. Ein zurücksetzen der Pin war nicht möglich, da mein Personalausweis angeblich abglaufen ist – obwohl noch bis 2029 gültig. Nun wird mir eine neue PIN per Post zugeschickt. Nun kenne ich mich mit Computer & Internet durchaus aus, wie soll das denn jemand hinbekommen, der von all dem keine Ahnung hat???

  • Gefühlt hab ich das schon vor über einem Jahr gemacht, ich kann auch schon lange in der TK App meine Gesundheitsakte einsehen und Rechte für Ärzte zuweisen. Bisher hat außer der TK selbst allerdings noch nie jemand dort Informationen eingestellt.

  •  ut paucis dicam

    Die Freischaltung in der TK-App war eine fürchterliche Frickelei bis es mal klappte. Schuld war die Platzierung der Krankenkassenkarte, welche zwar genau im Rahmen platziert wurde, aber erst beim x-ten Mal funktionierte. Kurz vor dem aufgeben. Ich warte erst mal ab, ob die nächsten Apps notwendig sind und ich sie wirklich brauche. Das ist ja schlimmer als Fort Knox!

  • Mir ist der Sinn nicht ganz klar, ich hab in der TK App auch so schon Zugriff auf TK-Safe und die e-Rezept App hab ich auch schon lange mit eigenem Passwort. Beide Zugänge sind anscheinend ohne Zeitbegrenzung gültig.
    Gehts da nur um Vereinheitlichung/Standardisierung des Zugangs, oder was soll es?

  • Wie unübersichtlich und kompliziert kann man es machen?

    Antworten moderated
  • Sebastian Voigt

    Schön und gut, aber keiner meiner 12 Fachärzte nutzt ein Programm um meine digitale Gesundheitsakte zu pflegen.

    • Eben!!! Solange die Praxen 20 Jahre alte Software einsetzen und sich nur widerwillig auf neue Plattformen wagen, macht das alles keinen Sinn. eRezepte ausstellen für 90% der Praxen ein Fremdwort.

      • Das liegt daran, dass sie erst ab 2024 verpflichtet sind, eRezepte auszustellen. Kein Unternehmer gibt unnötig Geld aus, wenn er nicht gezwungen wird, das gilt auch für Ärzte. Mal ganz abgesehen von der Katastrophe, die die Gematik in ihrer Gesamtheit darstellt.

  • Sind die privaten auch verpflichtet, so etwas anzubieten?

  • Wie ist das wenn man der elektronischen Patientenakte widersprochen hat?

    • Du kannst noch nicht widersprechen, weil es für die Einrichtung noch gar keine Vorgaben gibt. Es gab bisher die eAkte in einer TK-eigenen Version, die von IBM kommt, aber dafür musste man sich aktiv anmelden (Opt-In). Und für für die neue gesetzliche eAkte (mit Opt-Out) gibt es noch gar keine Regeln, und die TK wird dich informieren, bevor diese Akte eingerichtet wird.

  • Wozu diese App? Ich brauch keine Gesundheitskarte mehr. Zitat aus der Beschreibung der App „ Mit TK-Ident können Sie sich an digitalen Gesundheitsanwendungen anmelden.
    Den TK-Safe nutzen oder E-Rezepte mit der E-Rezept-App synchronisieren. Mit TK-Ident und Ihrer TK-GesundheitsID können Sie sich nun an digitalen Gesundheitsanwendungen auch ohne Gesundheitskarte anmelden – bequem per Smartphone, jederzeit und überall.“

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