Preiserhöhung wohl 2025
29-Euro-Ticket startet – Deutschlandticket bald teurer?
Zum Monatsbeginn können ÖPNV-Kunden in der Hauptstadt jetzt erstmals auch das 29-Euro-Ticket über die BVG-Applikation buchen und damit eine günstigere Alternative zum Deutschlandticket nutzen, das jedoch nur an der Spree eingesetzt werden kann. Währenddessen wird darüber diskutiert, ob das Deutschlandticket seinen Preis von 49 Euro auch langfristig halten können wird.
29-Euro-Ticket startet
Mit dem heutigen 1. Juli können Fahrgäste in Berlin das Angebot der BVG nun auch für 29 Euro monatlich nutzen. Eine einschränkende Bedingung: Das neue Berlin-Abo gilt nicht im Tarifbereich C und schließt viele Berufspendler damit als potenzielle Nutznießer bereits zum Start aus.
Einsetzen lässt sich das Berlin-Abo ausschließlich in den Tarifbereichen A und B – zudem ist das günstige Ticket nur im Jahresabonnement erhältlich und kommt entsprechend mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Monaten. Das Berlin-Abo soll Fahrgäste ansprechen, denen das Deutschlandticket zu teuer ist und wird sowohl über die BVG-Applikation, bei Bedarf aber auch in Form einer Chipkarte angeboten.
Bereits vor seiner Einführung wurde das Berlin-Abo, auch aus dem Bund, immer wieder kritisiert. Einer der Vorwürfe: Statt die deutschlandweite Tariflandschaft zu vereinfachen, würde Berlin das Ziel des Deutschlandtickets mit seiner Insellösung untergraben.
Deutschlandticket bald teurer?
Doch auch beim Deutschlandticket läuft nicht alles rund. In einem Interview mit der Welt am Sonntag hat Bundesfinanzminister Christian Lindner hier nun die Diskussion um eine mögliche Preiserhöhung des 49-Euro-Tickets eröffnet und den langfristigen Preis des deutschlandweit gültigen ÖPNV-Fahrscheins an staatliche Investitionen in das Streckennetz gekoppelt.
Perspektivisch werde die Frage erläutert werden müssen, ob man den Preis von 49 Euro behalten oder zusätzlich in die Schiene investieren werde. Damit scheint eine Preiserhöhung ab 2025 nahezu unausweichlich.
Ich hoffe dann, sie weichen von der 60% Regel bei Studenten ab und bringen einen separaten fixen Tarif von 29€. Haben gerade erst unseren ~25€ Tarif per Abstimmung aufs Deutschlandticket aufgestockt. Hätten noch die Möglichkeit, 2025 zurückzuwechseln, was dann bei einer Preiserhöhung leider passieren könnte. Ich würde zwar auch 5€ mehr noch mitgehen, aber das Risiko besteht, dass ich nicht erst die Option habe
Was diese Diskussion vom Lindner wieder soll. So eine krasse Nebelkerze. Er tut so, als ob 10€ mehr beim DE-Ticket irgendwelche Probleme bei der Bahn lösen könnten. Die Probleme bei der Bahn lassen sich nicht mit der schwarzen Null vereinbaren, das weiß absolut jeder. Aber um davon abzulenken und mal wieder Applaus bei den 4-5% FDP WählerInnen zu bekommen, wird erneut über das DE Ticket geredet. Wieso legt er nicht endlich mal einen Haushalt vor, mit dem sich die Probleme lösen lassen? Ich bin auch dafür, dass nicht sinnlos Schulden aufgenommen werden, aber wenn etwas schlichtweg nicht funktioniert (Wohnbau, Schiene, Verteidigung) erwarte ich, dass der Staat dafür eine Lösung findet, statt zu sagen: Kann man nix machen, keine Kohle da. Im ganz kleinen: Wenn ich als Arbeitnehmer kein Geld für die Autoreparatur habe und nicht mehr zur Arbeit fahren kann, muss ich mir auch Geld ausborgen um das Auto wieder fit zu machen.
Ich will ja nicht insgesamt widersprechen was die Probleme betrifft. Aber Herr Lindner ist nicht allein die Regierung. So tun, als ob er alleine keine Lösungen finden würde, ist wohl auch nicht ganz korrekt.
Er tut aber so, als ob die FDP alleine wäre und alle Antworten hat. Daher sabotiert die FDP ja auch regelmäßig alle Vereinbarungen und Kompromisse, die sie mit den restlichen Koalitionspartnern zuvor ausgehandelt und zugestimmt hat.
Hauptsache er kann ohne Geschwindigkeitsbegrenzung weiterhin seinen Porsche fahren und muss diesen nicht umweltfreundlich betanken…
Ne, das stimmt schon, dass er nicht alleine die Regierung ist, aber vieles, das nicht funktioniert, lässt sich zumindest teilweise mit Geld lösen und das Thema Geld ist ja sehr intensiv beim Finanzministerium angesiedelt. Es wird immer so getan, als ob die Regierung nur Nebensächlichkeiten hinbekomme (Cannabis etc. – nebenbein ein fdp Projekt, wird aber immer den grünen abgedichtet, als angeblicher Beweis, dass die nur Unsinn machen..) aber das sind eben nur die Sachen die kurzfristig nichts kosten. Bei allen anderen Dingen, wo man echtes Geld braucht (also Mrd und nicht Mio) geht halt nichts. Wie soll man tausende km Schiene erneuern, wenn der Staat, dem die Bahn gehört, das Geld nicht hergibt dafür und sagt: lieber alles noch mehr kaputt gehen lassen, als Schulden aufnehmen.
Und dann immer wieder mit dem DE Ticket abzulenken, damit verkauft man die wähler doch ach für dumm.
Ja, es lindnert leider viel zu stark in alle Pläne hinein und lässt dabei erschreckend wenig wirtschaftskompetenz erkennen.
Vielleicht sieht er Lindner aber auch das massive Ausgabeproblem anderer Parteien in der Regierung. Aus meiner Sicht haben wir genug Steuereinnahmen man muss nur vernünftig damit umgehen. Da bedarf es keinerlei Schulden die die Jugend wieder finanzieren darf.
Ist natürlich viel besser der Jugend ein Land mit massiven strukturellen Problemen in Infrastruktur und Bildungssystem zu hinterlassen- sie können das ja später teuer neu aufbauen
In der Tat ist der Gedanke, unseren Nachkommen nicht zu viel Schulden zu hinterlassen, ja nicht von der Hand zu weisen. Es macht aber keinen unterschied, ob wir ihnen Schulden hinterlassen oder eine marode Infrastruktur, die sie dazu zwingt Schulden aufzunehmen…
Wenn’s nachher nur eine marode Infrastruktur wäre würd ich mich schon freuen. Die Pfeife spart die Wirtschaft noch kaputt. Schuldenbremse gehört überarbeitet. Staatliches Geld gibt es genug.
Die Bahn hat kein Geld sondern ein Führungsproblem.
Preis für Deutschland-Ticket erhöhen ? Na klar, irgendwie muss ja der Ausbau der Autobahn auf zehn Spuren finanziert werden …
Genau das ging mir auch durch den Kopf – zumal D-land noch nie einen Verkehrsminister gehabt hat.
Ne hellste Kerze bist du offenbar nicht. Diese bösen AB Nutzer, zahlen mehr Steuer als der Bahnnutzer.
Falsch.
@HESSENbabbler
Und worauf gründet dein „falsch“?
Du begibst dich gerade auf das Level der Klimakleber: Vorwerfen und fordern, aber nix liefern – Alternativvorschläge Fehlanzeige!
Auf jetzt, hau ein paar Zahler raus.
@Achim
Wo soll ich da anfangen?
Sowohl der Individualverkehr, wie auch der Bahnverkehr müssten stark subventioniert werden und tragen sich nicht durch die Nutzer selbst, selbst wenn die direkten KFZ Einnahmen zweckbestimmt wären.
Durch das Dienstwagenprivileg entgehen dem Staat Einnahmen in großer höhe. Obwohl diese Autos meist die Infrastruktur am meisten belasten.
Elektroautos zahlen keine KFZ oder Ökosteuern. Nutzen aber auch die Infrastruktur.
Und wenn man jede Person einzeln betrachtet: Einer der viel verdient und Bahn fährt, zahlt deutlich mehr Steuern als ein Geringverdiener mit Auto.
Dazu gibt es genug Menschen die Bahn fahren und trotzdem auch Auto fahren.
@Hessenbabbler: Bzgl. Dienstwagenprivileg: Was immer wieder vergessen wird, woher kommen denn all die Gebrauchtwagen in Deutschland? Genau, die meisten Autos kommen von Firmen. Und die meisten Leute kaufen Gebrauchtwagen, gerade für Familien ist das eine „günstige“ Möglichkeit, um an einen Passat oder ähnliches zu kommen. Und diese bezahlen Steuern, Benzin usw…
@masc
Viel zu kurz gedacht.
Ohne Dienstwagenprivileg würde vermutlich nicht merkbar weniger Autos verkauft werden, die am Ende auf dem Gebrauchtwagenmarkt landen würden.
Falls doch, würden die Preise von Neuwägen sinken, so dass sich diese wieder mehr Menschen Leisten können.
Die größte Belastung der Straßen entsteht nicht durch Dienstwagen, nichtmal durch PKW, sondern durch den Lastverkehr. Und an dem partizipieren indirekt alle, selbst die Fahrradfahrer.
Im Moment werden die Bahntickets sehr viel stärker subventioniert als Autobahnen. Die würden das Lieber in die Bahninfrastruktur stecken als die Preise zu senken
Die Bahn bekommt gerade sehr viel Geld vom Bund für den Ausbau. Das Problem ist, dass der dafür Bund die Netzentgelte um 30% erhöht. D.h. die Bahn muss für die Nutzung der schönen neuen Schienen deutlich mehr an den Bund zahlen. Rate mal wer das letztendlich zahlt?
Diese „Billiger-oder-am-besten-umsonst“-Mentalität in diesem Land geht mir sowas von auf den Zwirn! Wer angemessene / bessere Leistungen und / oder Produkte will sollte so schlau sein, zu wissen, dass das eben nicht für lau funktionieren kann. Dass die Bahn besser werden muss – keine Frage! Aber mit weniger Geld wird das nicht umzusetzen sein. Die 49€ gelten halt sowohl für die DB als auch für alle Öffis in ganz Deutschland. Das kann nicht funktionieren. Das Personal muss schließlich auch irgendwie fair bezahlt werden.
Endlich mal einer der es versteht! Danke!
+1
Wie viel Mrd sind nochmal in S21 versenkt worden (und werden noch weil ja schon Mrd versenkt wurden). Prioritäten liegen und lagen auf Prestige und nicht ob etwas grundsätzlich funktioniert.
Haha, für entsprechende Leistung möchtest du einen angemessenen Preis? Dann sind selbst die 49,- Euro zuviel! Ich sage nur: Verspätungen, Zugausfälle, ungenügender Schienenersatzverkehr, übervolle Züge,….
Und mit Personal besser bezahlt meinst du bestimmt die Bahnvorstände…
Es geht bei dem Ticket eben nicht ausschließlich und die DB. Das vergessen die meisten zu gerne. Weil dann das eigene negative Narrativ dann ja nicht mehr ins Bild passt.
Wie lautet gerade die Forderung? 49€ Ticket vergünstigen, damit es noch mehr Zugausfälle, Verspätungen und generellen Personalmangel gibt? Oder das 49€ Ticket ganz abschaffen?
Genau das Personal muss gut bezahlt werden. Dann sag das mal den Arbeitgeber die ihren Angestellten nur Mindestlohn bezahlen.
Für die ist jeder Euro mehr für das Ticket einer zu viel wenn die drauf angewiesen sind.
Ich als Bürger möchte:
Maximal 2 Tage arbeiten,
3 mal im Jahr in Urlaub fahren können,
Kitaplatz,
pro Kind 400 € Kindergeld,
kostenloses Ticket für Bahn und öffentlichen Nahverkehr,
150 qm Zimmerwohnung mit Garten bis maximal 500 €,
Behandlung als Privatpatient und später
Rente ab 50 mit 95% meines Nettogehaltes bzw. mindestens 4000 € Rente mit jährlicher Anhebung von 10%.
Ich gehe ja schließlich arbeiten!
Ein Visum für das Schlaraffenland zu bekommen ist nicht möglich. Erst wenn Pinguine fliegen können, ist der Tag gekommen.
So fühlt es sich an vielen Stellen an. Die Ich-Ag war in den Nuller-Jahren halt schon doof.
@Dany
Ist mir schon klar, aber man darf ja mal ironisch sein.
Wie dieser Post ohne Sinn und Verstand
Das Problem ist nur, dass es trotzdem nicht mehr Geld in die Kasse spült. Denn ein teureres Ticket hält wieder viele davon ab, das Ticket weiter zu nutzen. Für mich rechnet sich ein teureres Ticket einfach nicht. Es ist gerade so ein Nullsummenspiel für mich (auch Flexibilität und Zeit spielen eine Rolle).
Stimmt, ich benötige aber nur AB in Berlin, warum sollte ich wenn es nicht nötig ist auch den Rest mit bezahlen.
YMMD!
Ach ja, in die Schiene kann man nur investieren, wenn die Nutzer mehr zahlen. Straßen kann man hingegen auch so ausbauen, da hat noch nie einer gefragt, wer das bezahlt.
…Kfz- Steuer
…Maut
…Mineralöl-Steuer
…
Jetzt du!
Viele viele andere steuern, zudem fließt die KFZ Steuer überall hin da sie nicht zweckgebunden ist.
Was für eine Steuer? Was für eine Maut? Und was für ein Mineralöl?
Was denkst du, weshalb die ganzen Firmen inzwischen auf Hyprid- bzw. E-Fzg. umgestellt haben. ;)
Ich finde das 29€-Ticket gut.
Wenn ich für ein deutschlandweit gültiges Ticket 49 € zahlen würde, erwarte ich natürlich, dass ein lokales Ticket günstiger ist.
Für mich lohnt sich beides nicht. Ich kaufe mir 1–2 Mal im Monat eine 4-Fahrten-Karte für jeweils 10,80 € und den Rest erledige ich zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto. In Berlin gibt es leider nicht für jede Strecke eine sinnvolle ÖPNV-Verbindung.
Finde ein regional günstiges ÖPNV-Ticket sinnvoller als für 49 Tacken durch ganz Deutschland mit dem RE.
Regional max 29€.
So sieht’s aus, regional macht auch Sinn. Für was deutschlandweit?
Die 49 Euro sind nicht haltbar. Also ein Pendler kann beim D-Ticket locker auf 80 Euro mitgehen und spart dann immer noch.
Auch Dieses Ticket ist nich vor Inflation Gefeit und daher vermute ich dass es 2025 dann 59 und 2027 dann 69 Euro kosten wird.
Die Zahl der Pendler im ÖPNV hat sich durch das DT deutlich erhöht. Ich vermute mal, dass es genauso schnell wieder runter geht, wenn es teurer wird.
Das zweifle ich mal ganz stark an, da sich mehr mal Menschen als früher im HomeOffice wiederfinden. „Meine“ Bahnstrecke ist längst nicht mehr so überfüllt in den Stoßzeiten wie vor 4 Jahren noch.
Wir bekommen unser D-Ticket allerdings durch Zuschuss vom AG für ~31€. Das ist für mich ein guter Kompromiss zum Auto, obwohl ich damit einen kleinen Zeitvorteil hätte.
War klar in Deutschland nur kassieren beim Deutschlandticket. Was anderen können diese Herren in ihren Nobelkutschen auch nicht!!!!
Kostet bestimmt dann 99.- Euro. Ein Schnäppchen werden sie sagen!!!!
Wenn der ÖPNV verlässlich wäre, würde ich auch die 99€ zahlen. Ist er aber nicht!
Solange ich ein Auto vorhalten muss, im sicherzustellen dass ich auch bei Zeiten zur Arbeit komme, würde ich das Ticket nicht mal geschenkt nehmen!!!
Man könnte massiv in die Bahn investieren und trotzdem die Schuldenbremse einhalten. Es ist keine Änderung des Grundgesetzes nötig. Man muss nur auf Experten hören. Ich empfehle die letzte Folge von Lage der Nation anzuhören!
+1
Was ich einfach nicht verstehe…
Warum macht die DB Werbung?
Das Geld kann sie sich sparen und ins SchienenNetz oder sonst wo investieren.
Gerade jetzt zum EM wieder gesehen…
Diese Millionen sind rausgeschmissenes… als wenn irgendjemand dadurch mit der Bahn fährt.
Ich finde es sollte verboten werden das die Bahn Werbung macht.
Naja zumal du ja eigentlich keine Alternative gegenüber der Bahn hast.
Die Werbung, die ich nicht mehr sehen möchte, ist die der S-Bahn München: „Stell Dir vor, es ist Verkehrswende, und alle machen mit“ Das Netz in München ist jetzt schon an der Kapazitätsgrenze, und die nächste große Ausbaustufe kommt vielleicht in 14 Jahren. Noch vollere Züge und noch mehr Verspätungen braucht man in München wirklich nicht.
Zu den Kosten: Ich habe in München vor dem D-Ticket 90€ für meine Monatskarte bezahlt. Und der Urlaub in Schleswig-Holstein ohne Auto war teuer, weil die BahnCard 50 im Nahverkehr nur mit 25% anerkannt wird. Jetzt keine Extrakosten mehr. Daher ist – ganz persönliche Situation – beim D-Ticket preislich für mich noch viel Luft nach oben.
Wichtig wäre das komplette einstellen!
Dienstwagenprivileg streichen und die gesparten Steuerbegünstigungen in die Öffis stecken. Es kann so einfach sein…
Auch für dich: Was immer wieder vergessen wird, woher kommen denn all die Gebrauchtwagen in Deutschland? Genau, die meisten Autos kommen von Firmen. Und die meisten Leute kaufen Gebrauchtwagen, gerade für Familien ist das eine „günstige“ Möglichkeit, um an einen Passat oder ähnliches zu kommen. Und diese bezahlen Steuern, Benzin usw…
Es ist illusorisch, dass die Menschen auf das Auto verzichten und nur noch Öffis fahren. Das mag in einer Großstadt vielleicht noch gehen, aber im Rest von Deutschland wird das schwierig.
Wie wäre es denn statt die 49€ zu erhöhen, dass alles getan wird, um es zu erhalten? Das in diesem verstaubten Staat endlich mal Frühjahrsputz betrieben wird? Entschlackt, vereinfacht, modernisiert? Monopolstellungen aufbebrochen? Achso dafür müsste mal mindestens LEDs in diese veraltete Ampel rein und manche regierenden Steine Ihren Poppes bewegen. Ich versteh‘ schon. Meckerei Ende.
Das finde ich okay und gut. Meine Frau braucht inzwischen 40,01 € Tagesticket um von 63225 lang nach Frankfurt zu kommen also würde sich für sie sehr rentieren