16 mal größere iCloud-Ablage: Apple bietet Entwicklern mehr „Key/Value“-Platz
Apples Notiz an die Community der iOS-Entwickler ist kurz gehalten, bringt die relevante Veränderung dafür jedoch schon in der Überschrift auf dem Punkt: Higher Storage Limits for iCloud Key Value Store. Die bislang auf 64KB beschränkte iCloud-Ablage für Key/Value-Informationen (von vielen Anwendungen vorwiegend für Einstellungsdateien und das Hinterlegen der Nutzer-Konfiguration genutzt) ist jetzt um den Faktor 16 auf 1MB erhöht worden und ermöglicht so auch anspruchsvolleren Apps den schnellen Einsatz der iCloud-Funktionalität mit minimalen Vorbereitungen.
Registrierte Entwickler können die heute angekündigte Umstellung bereits seit einigen Wochen aktiv nutzen. Mit dem erneuten Hinweis auf die Vergrößerung, nur knapp zwei Wochen vor der WWDC, unterstreicht Apple jedoch die angepeilte Marschrichtung. Ziel dürfte die Integration der Geräte-übergreifenden Synchronisationsmöglichkeit in jede Applikation sein.
Prima, probiere ich gleich mal aus
Und dann probier das auch mal: http://www.spiegel.de/netzwelt.....25687.html
Dann liegt das möglicherweise daran, dass ich mich immer wieder ärgere, dass kaum apps insbesondere spiele die iCloud Funktionalität nutzen. Wäre ja toll wenn da was passieren würde.
Ich habe bei einer meiner Lieblingsapps auch mal die Entwickler angeschrieben und mir iCloud Unterstützung gewünscht. Die Antwort: Man arbeitet dran, aber das iCloud System wäre noch nicht ausgereift. Damit gibt es wohl auf Entwicklerebene noch zahlreiche Probleme und man will keine halb fertigen Lösungen präsentieren.
Vielleicht liegt es also auch daran :-)
Auch mit Apps die iCloud verwenden habe ich bislang durchwachsene Erfahrungen gemacht. So reibungslos wie in der Apple Werbung habe ich es noch nicht laufen sehen. Ganz ähnlich wie Siri. Ich denke mal da verspricht Apple mehr als es halten kann.
Eine Frage:
WelcHe Programmier sprachen muss oder sollte man können um eine iOS App. Zu entwickeln???
Ich glaube das geht nur in C++. Aber dafür gibt es bestimmt verlässlichere Quellen als mich :-)
Eine Objektorientierte Hochsprache wie Java, dürfte fürs Erste reichen. Viel Spaß!
So werden dann auch in einer App gespeicherte Passwörter ihren Weg auf die Apple Server finden…
Ich fänds super, wenn eure App iCloud nutzen würde um zum Beispiel die Favoriten und die „noch nich gelesen“ Punkte auf verschiedenen Geräten abzugleichen. Das fänd ich echt gut wenn ich zum Beispiel am iPad einen Artikel les und am iPhone der „noch nich gelesen“ Punkt schon weg is wenn ich dort eure app starte.