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Federighi, Joswiak, Ternus und Rockwell

120 Minuten im Video: Ein Podiumsgespräch mit Apples Chefetage

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Schon seit mehreren Jahren lässt sich Apples Chef-Etage im Anschluss an die Auftaktveranstaltung der WWDC-Entwicklerkonferenz auf ein lockeres Podiumsgespräch ein, das unter der Überschrift „The Talk Show Live“ von dem amerikanischen Blogger und Podcaster John Gruber (daringfireball.net) geführt und moderiert wird.

120 Minuten mit Apples Chefetage

In dem Auftritt vor zahlenden Gästen rückt das Top-Management zwar nicht von den einstudierten Talking-Points ab und verrät auch sonst keine Geheimnisse, gewährt in der längeren Gesprächssituation allerdings einen Blick hinter konzeptuelle Kulissen und lässt die Beweggründe für bestimmte Entscheidungen zumindest zwischen den Zeilen erkennen.

In diesem Jahr ist das Gespräch mit Apples Chefetage rund 120 Minuten lang und damit deutlich länger ausgefallen als in den vergangenen Jahren. Ein Grund dafür, ist das gestaffelte Auftreten gleich vier wichtiger Apple-Persönlichkeiten.

Federighi, Joswiak, Ternus und Rockwell

Dauerhaft anwesend ist Apples Marketing-Chef Greg Joswiak, der verantwortlich für Apples Außendarstellung ist und bei öffentlichen Auftritten als entsprechend gesetzt gilt. Daneben wechseln sich drei Apple-Manager auf der Bühne ab: Neben dem beliebten Software-Chef Craig Federighi, der auch in diesem Jahr wieder große Teile der WWDC-Keynote moderiert hat, tauchen Hardware-Chef John Ternus und der für Apples Vision Pro verantwortliche Mike Rockwell auf.

Mitgeschnitten wurde das Gespräch am vergangenen Mittwoch im historischen California Theatre in San Jose und steht jetzt in voller Länger auf Googles Videoplattform YouTube bereit. Ein Podiumsgespräch, das wir allen an Apple interessierten Menschen ans Herz legen und im Folgenden nochmal die Kapitelmarken verlinken, um euch den direkten Einstieg so einfach wie möglich zu machen.

  • 00:03:22 – John Ternus: Mac-Hardware
  • 00:38:42 – Mike Rockwell: Vision Pro und VisionOS
  • 01:21:12 – Craig Federighi: iOS, Software, und Plattformen

12. Jun 2023 um 19:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Wenigstens die letzten 3-4 Minuten sollte man anschauen…

  • So wie ich John Ternus verstanden habe, wird es in naher Zukunft keinen „großen“ iMac geben. Da er gesagt hat, dass für den Prosumerbereich die Option mit MacPro / Mac mini / Mac Studio + Apple Studio Display die bessere Option wegen der Modularität ist.

    • Ich glaube in Zukunft werde ich es auch so handhaben. Einmal einen ordentlichen Monitor kaufen und dann nur noch n Mac mini und den bei Bedarf günstiger upgraden als gleich einen iMac.

      • @ pacoholly93:

        Ich bin i-wie so hin und her gerissen. Eigentlich ist der iMac MEIN Gerät, aber Sinn macht es natürlich, wenn man etwas modularer sein kann.

      • @Semafor
        Ist bei mir bisher genau so. Hab damals den ersten 5K iMac gekauft und dann 2021 den neuen mit M1. Ein iMac ist halt das rundumsorglos Paket. Aber wenn ich genau drüber nachdenke, macht es andersrum mehr Sinn, auch wenn das Studio Display erstmal teurer ist als n aktueller iMac. Im Prinzip hat man auch das feeling wie beim iMac, sogar ein noch besseres Display und ballert sich einfach n Mac mini dran. Nach ein paar Jahren, wenn man seine PC Technik „aufrüsten“ will, braucht man dafür „nur“ ca. 700€ hinlegen und hat wieder aktuellste Technik. Das Display wird man lange nutzen können und somit kommt man auf lange Sicht gesehen „günstiger“ weg.

    • Und dann gibt’s irgendwann keine Updates für den Apple Bildschirm?
      Och nö….
      Apple wird einem schon klarmachen, dass sie nach ein paar Jahren frisches Geld sehen wollen. :-)

      • @ Hreg:

        Naja wenn man sich überlegt da Macs ca. 7-8 Jahre supportet werden mit dem aktuellen System und im Anschluss dann noch ca. weitere 4-6 Jahre mit Sicherheitsupdates beliefert werden, dann mache ich mir keine Sorgen über die „fehlenden“ Updates nach über zehn Jahren. Vor allem, die Geräte funktionieren ja nach dem Update-Stopp noch immer.

        Beim alten Thunderbolt Cinema Display waren es knapp neun Jahre die ich ihn benutzt habe und keine Probleme hatte. Zuerst mit dem iMac, anschließend mit dem Macbook Pro. Und naja nach so langer Zeit kann man sich dann schon mal einen neuen Display raus lassen.

        Ah ja … und noch was! Niemand wird gezwungen sich einen Apple Display zu kaufen. Man kann sich ja einen Display von einem anderen Anbieter holen, der evtl. 15, 20, 25 Jahre Updates bekommt. Deinem Kommentar nach zu beurteilen, ist sowas ja denkbar.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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