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Auf Kickstarter

10,1″ Zusatz-„Superscreen“ für iPhone und Android-Smartphones

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12 Kommentare 12

Superscreen sorgt als Kickstarter-Projekt für enormen Medienrummel und fand sich innerhalb kürzester Zeit finanziert. Wir betrachten den Zusatzbildschirm für das iPhone dennoch mit einer ordentlichen Prise Skepsis und sind auf eure Meinung gespannt.

Die Superscreen-Macher versprechen die „Funktionen eines 600-Dollar-iPad in einem 99-Dollar-Gerät“, gehen bei dieser Rechnung allerdings davon aus, dass ihr ein iPhone oder kompatibles Android-Telefon besitzt. Der 10,1 Zoll große Superscreen selbst ist nämlich „dumm“ und dient nur als Projektionsfläche für die Inhalte eures Mobiltelefons. Allerdings wird hier anders als beim klassischen Screen-Mirroring nicht einfach der Bildschirminhalt des iPhone übertragen, sondern ein auf dem Zusatz-Touchscreen installiertes eigenes und plattformunabhängiges Betriebssystem soll für ausreichende Performance sorgen.

Superscreen

Der tragbare Touchscreen verbindet sich drahtlos mit dem Mobiltelefon und verfügt über integrierte Stereo-Lautsprecher sowie front- und rückseitig platzierte HD-Kameras. Der integrierte Akkus soll eine Laufzeit von 12 Stunden garantieren. Für den Betrieb des Zweitmonitors ist lediglich die Installation einer App erforderlich. Die Entwickler versprechen, dass sich nahezu alle aktuellen Apple- und Android-Telefone damit verbinden lassen. Das Telefon könne während der Nutzung im Ruhezustand bleiben und verbrauche so deutlich weniger Akkuleistung.

Der Kaufpreis für den Superscreen liegt für Unterstützter im Rahmen der Kickstarter-Kampagne bei 99 Dollar. Als offiziellen Verkaufspreis peilen die Entwickler 299 Dollar an.

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20. Mrz 2017 um 17:07 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • So wäre zumindest das lästige Problem kein ordentliches WhatsApp am iPad zu haben erledigt

    Aber läuft das dann so flüssig ?

    Ist das Touchdisplay präzise genug ?
    99 Euro Ok

    Aber bei 299 kann ich doch gleich mein iPad mini nehmen

  • Interessant auf jeden Fall – skeptisch bin ich aber auch, was die Umsetzung und nutzbarkeit angeht. Auf der anderen Seite ist ein iPad/Tablet auch wirklich Ressourcenverschwendung (zumindest für viele Anwender) – ich will doch alles nur etwas größer bzw. mehr Inhalt (und hier wirds mal schwierig werden) dargestellt bekommen – dafür benötige ich nicht noch einmal ein mächtiges Gerät, wenn doch mein Smartphone schon sehr stark ausgerüstet ist. Das ist ein bisschen so, als könnte ich an meinen Laptop keinen Monitor anschließen und wenn ich eine größere Darstellung brauche, einen PC samt monitor benötige (verzeiht, ich bin kein Mac-User ;)

  • Nachtrag: Das Konzept dieser Asus Padfones fand ich damals schon sehr interessant, hat sich aber offensichtlich leider nicht durchgesetzt.

  • 299$? Warum sollte ich mir einen Bildschirm für 299$ kaufen? Macht für mich keinen Sinn. Da kaufe ich lieber ein eigenständiges iPad, das dann wenigstens auch auf Siri hört und FaceTime sowie Skype kann..
    habe hier in dem Artikel zumindest nichts von einem Mikrofon gelesen..
    Für 99$ wäre das ja ok, 299$ sind aber klar zu viel.
    Dann können sie mit ihrer Werbung „600$ iPad für 299$“ auch nix erreichen, wenn 299$ nichtmal ein Mikro hat…“

  • Und beim durch die Website scrollen hat man eindeutig gesehen, was das Teil für eine Verzögerung hat

  • So ein Zusatzdisplay in DIN A4 Größe, das wäre mal was Für manche Zwecke wäre auch eine Verzögerung nicht so schlimm. Zum Beispiel um Noten vom iPhone/iPad (älteres Modell) endlich in gross sehen zu können. Würde mir den Anschaffungspreis für ein neues iPad Pro 12″ sparen, und müsste man auch nur dabei haben, wenn man es wirklich braucht. Nicht immer ist ein großes iPad nämlich praktisch dabei zu haben. Aber wenn man mal eins hat, dass man es eigentlich auch immer mitnehmen. Denn wer nimmt schon zwei iPads mit, wenn man schon ein iPhone dabei hat.

  • Ich habe früher gehofft, dass Apple AirPlay weiter ausbaut. Damit man das iPad einfach vom iPhone oder Mac per AirPlay beliefern kann. Dann noch einen Rückkanal für Maus und Tastatur und man hätte einen super Thinclient für den Mac.

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