60 Prozent mehr als 2015
10 Millionen Handy-Tickets in 2016: DB-Navigator aktualisiert
Nach Angaben der Bahn nutzen die Passagiere des ehemaligen Staatsunternehmens immer häufiger ihre Smartphones zum Ticketkauf. Im November und Dezember 2016 überschritt die Anzahl der gebuchten Handy-Tickets erstmals die Millionenmarke.
Insgesamt wurden 2016 zehn Millionen Handy-Tickets gebucht. Das entspricht etwa 27.000 Buchungen täglich – ein Plus von rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Bahn erklärt:
Wer mobil bucht, reist auch spontaner. Handy-Ticket-Käufer treten die Reise durchschnittlich fünf Tage nach der Buchung an. Im Gegensatz dazu fahren Reisende, die Online-Tickets am Computer kaufen, erst knapp zwei Wochen nach dem Ticketkauf. Nach wie vor sind auch Reiseinformationen per Tablet und Smartphone gefragt. Täglich erteilt die DB rund vier Millionen mobile Reiseauskünfte.
Zudem scheint die Bahn mit ihrer hauseigenen App ganz gut anzukommen: Eine repräsentative Umfrage der Deutschen Bahn zeigt, dass der DB Navigator die zweitbeliebteste App für unterwegs ist – gleich hinter Google Maps.
Und für den DB Navigator hat das Unternehmen heute auch ein Update bereitgestellt. Wie angekündigt zeigt Version 16.12.01 der Reise-App die aktuelle Wagenreihung aller ICE-Züge in Deutschland im Reiseplan eurer Verbindungen an. Außerdem bespielt die Bahn ihre Reiseauskunft für den Fernverkehr jetzt mit minutengenaue Echtzeit-Infos.
Ist leider immer noch ein Staatsunternehmen. Wurde zwar in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, dem Bund gehören aber weiter 100 % der Aktien
Danke für die überflüssige Info. Was hat das mit dem Artikel zu tun?
Und was hat das jetzt mit dem Beitrag zu tun?
Im Artikel steht „ehemalige[s] Staatsunternehmen“. Wollte nur auf den Fehler hinweisen, damit die Artikel hier richtig sind, aber wenn das hier nicht erwünscht ist, lass ich das in Zukunft
Ist gut gemeint. Aber es ist de facto ein ehemaliges Staatsunternehmen. Auch wenn 100% der Aktien dem Staat gehören. Also haben die Jungs richtig recherchiert.
Ein Staatsunternehmen ist ein Unternehmen, welches dem Staat gehört. Dabei spielt die Rechtsform keine Rolle!
Is doch eine super Preissteigerungen. Kein teures Schalterpersonal mehr. Keiner wird krank. Und der Dumme Kunde versorgt sich selbst mit Karten und zahlt auch noch den vollen Preis. Warum sollte man ihn einen Nachlass gewähren?
Wenn ich das Ticket am Schalter kaufe, ist es um 2 Euro teurer. Außerdem lassen sich mit dem Argument auch die Automaten wegargumentieren und die sind voll nützlich.
Weiß von Euch wer zufällig, was ich einstellen/aktivieren muss, so dass der DB Navigator wie ganz früher mal wieder Kontakte aus dem Adressbuch (natürlich welche mit Adresse) als Start oder Ziel verwenden kann?
Ging ganz zu Anfang mal, aber irgendwann „war es weg“ – vermutlich durch ein Update…
Danke vorab!
Tja, nur kennen manche Schaffner das Handyticket immer noch nicht und erklären es spontan für ungültig…
Na und? In einem solchen Fall gibt es von mir keinerlei Daten zu meiner Person. Er hat einfach seinen Vorgesetzten anzurufen. Klappt das nicht soll er die Polizei rufen.
Ich bezweifle, dass es Schaffner der DB gibt, die das nicht HT nicht kennen. Jeder Schaffner hat ein elektronisches Lesegerät dabei für die BahnCard, das Ticketdrucken und das Scannen von Online- und Handytickets. Eigentlich ist die Behauptung unmöglich.
Wenn man Online Tickets nur in ein Handyticket wandeln müsste… die Online Tickets gibt es leider nicht für Passbook/Wallet :/ wenn man sich mal verbucht hat: Pech gehabt.
Traurig. Die sollten sich mal ein Beispiel an DHL nehmen – da gibt’s die Paketmarke für Wallet. Damit in der Post einscannen und ausdrucken lassen, ab mit dem günstigeren Paket.
Erläutere doch mal konkret was Du meinst.
Ich habe schon mehrfach über die Homepage Tickets gekauft und die dann in der Bahn-App abgerufen. Hast Du das Ticket dann auf dem Handy, kannst Du es im Wallet anzeigen lassen.
Gruß
Stefan
Das geht alles einwandfrei. Du kannst doch it der aufgedruckten Ticketnummer jederzeit Tickets der App hinzufügen udn anschließend in Wallet schießen. Bei uns in der Firma werden mir Tickets per Email von der Perso zugesendet und ich verfahre dann genau so. Läuft ohne Probleme in der aktuellen Version.
„In“ 2016… nein!
„In 2016“ ist falsch.
Präposition + Jahreszahl gibt es im Deutschen nicht.
Einfach weglassen, macht’s kürzer und ist zudem richtig ;)