„1.24.14“: Apples iPhone-Jubiläums-Spot für den Mac
Falls ihr letzte Nacht zum Super Bowl aufgeblieben seid und die Hoffnung hattet, Apple werde anlässlich des Mac-Jubiläums wieder mit einem speziellen Werbespot präsent sein, wurdet ihr enttäuscht. Es hab zwar jede Menge teils hervorragender Werbevideos, unter anderem gaben sich Stars wie Bruce Willis, Jerry Seinfeld und Ellen Degeneres die Ehre, aber ein Nachfolger für den großartigen Apple-Spot von 1984 blieb aus.
Dafür legt Apple heute mit dem 90-Sekunden-Clip „1.24.14“ nach. Anlässlich des 30jährigen Mac-Jubiläums am 24. Januar hat Apple an diesem Tag Mac-Anwender rund um den Globus besucht und deren Schaffen auf Video gebannt – als Kamera wurde dafür ausschließlich das iPhone 5s eingesetzt. Das Material wurde an 15 verschiedenen Orten weltweit gesammelt, in Europa waren die iPhone-Kameraleute dafür in London, Amsterdam, Paris, Lyon und Pompeij vor Ort.
Ausführliche Informationen zu Apples neuem Jubiläumsfilm findet ihr auf dieser Sonderseite.
Vor 10 Jahren: iPod gratuliert dem Mac
Während Apple dem Mac heute mit einer iPhone-Produktion die Ehre erweist, hat zum zwanzigsten Jubiläum vor zehn Jahren der gerademal zwei Jahre alte iPod eine bemerkenswerte Nebenrolle gespielt. Damals wurde das unten eingebettete Remake des Original-Werbespots für den Macintosh veröffentlicht, in dem die Läuferin einen iPod am Hosenbund trägt.
(Direktlink zum Video)
Mich überrascht die Kamera im iPhone auch immer wieder auf’s neue!
Ist wobei auch ein Unterschied ob Laie oder Profi etwas filmt
Das was du hier siehst hat wenig mit dem iPhone zu tun, sondern dass hier Profis am Werk sind welche diese Augenblicke festhalten können.
Selbsternannte Profis vergleichen sich immer daran, wer jetzt das tollste Objektiv hat und die bessere Kamera und vergleucheb dann ihre Schnetterlingsaufnehmen.
Könner machen die guten Fotos. Und glaub nicht, dass die einzelnen Szenen mal eben so genacht werden, solche Aufnahnen dauern Stunden bis das sitzt.
Darum geht es mir ja. Ich filme Hobbymäßig auch gerne auf Partys von Freunden oder drehe manchmal kleine, impressionistische Kurzfilme von meiner Stadt oder der Natur und kenne mich somit etwas mit der Materie aus.
So meinte ich, dass ich mein iPhone in manchen Situationen unterschätze und so doch wieder von der Kamera überrascht bin.
So hab ich’s auch aufgefasst fack! ;)
Na dann passt es ja ROP ;)
Hi Leute, weiß einer wo her man so ein Stativ für das iPhone bekommt ? :)
Bitte mit Link ? :)
Hier die etwas proffesionellere Variante:
http://www.amazon.de/gp/aw/d/B.....4?pi=SY115
Oder ein einfaches Handstativ:
http://www.amazon.de/gp/aw/d/B.....6?pi=SS115
Für das Handstativ ist jedoch noch ein Aufsatz vonnöten, in den das iPhone hineingesteckt werden kann.
Die erste Variante erzielt auf jeden Fall die besseren Ergebnisse. Ein Kugellager ist für die Zwecke optimal.
Ich nutze für solche Zwecke ein SteadyCam Stativ und kombiniere es mit dem Glif.
Das erste kostet auch ca. das sechsfache. ;)
*hehe* Ja, das stimmt. Gott sei Dank arbeite ich für ’ne Uni mit Vollausrüstung in Video und Foto. So mußte ich mir nur den Glif holen! ;)
das interessiert mich auch brennend ;)!
ab 1:16 sieht man recordings in den air studios in london :))
„als Kamera wurde dafür ausschließlich das iPhone 5s eingesetzt“… So wie damals beim Lumia? ;-)
Ganz genauso stelle ich mir das vor :-)
Der Eindruck „Nur mit einem iPhone kann absolut professionelle Videos drehen“ ist doch albern. Nichts gegen die Qualität der Kamera im iPhone, aber perfekt ruckelfreie Schwenks und Bewegungen bekommt niemand aus freier Hand mit einem Smartphone hin. Klar kann man das Ganze in passende Halterungen, Stative, etc. stecken, vielleicht noch Objektive anklemmen und für gute Beleuchtung sorgen. Dann kann ich aber auch meinem Taschenmesser an das ich eine Motorsäge geklemmt habe den nächsten Baumfällen und das als Verdienst des Messers hinstellen…
Das iPhone ist ein Telefon. Und mag die Kamera noch so gut sein, um tolle Videos zu machen nimmt man eine echte Kamera. Wenn das anders verkauft wird fühlt man sich dort irgendwie verschaukelt.
Laber laber. Es gibt mittlerweile Equipment, das echt viel kann. Guck dir mal „Grief“ auf Youtube an. Da ist der gleiche Film von Profis einmal mit der Red Epic (Aktuell leistungsstärkste Kamera, wurde auch für Desolation of Smaug benutzt) und einmal damals noch mit dem 4S gedreht und verglichen. Klar sieht man Unterschiede, aber beim filmemachen kommt es mehr auf die Schnitte, Kameraführung und Ausleuchtung an als auf Profi Equipment. Es gibt unzählige Independent Film Festivals ausschließlich für Mobile Phones.