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Youtube Music: Erstes Video zeigt neue App in Aktion

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Zeitgleich mit der Ankündigung des Abo-Dienstes Youtube Red hat Googles Video-Plattform auch eine neue Musik-Applikation vorgestellt. Die App, die in den vergangenen Wochen unter dem Arbeitstitel „Youtube Music Key“ getestet wurde, nennt sich nun „YouTube Music“ und wird sich auch ohne Abo-Zugang einsetzen lassen.

musike

Vorerst dürfte auch „YouTube Music“ ausschließlich in den USA starten, soll aber erst im Anschluss an den Youtube Red-Launch Ende Oktober freigegeben werden. Der Kompagnon-Download ist für die Audiowiedergabe optimiert und soll in erster Linien zum Hören und Entdecken neuer Musik eingesetzt werden.

Während sich Gratis-Nutzer auf ein Werbefeuerwerk in der Musik-Applikation einstellen und auf die Audio-Wiedergabe im Hintergrund verzichten müssen, können zahlende Youtube-Abonnenten ihre Lieblingssongs sogar zur Offline-Wiedergabe auf dem Gerät sichern.

Ben Popper liefert uns heute ein exklusives Vorab-Video der neue Youtube-App und zeigt die Sonderfunktionen des Downloads, der unter anderem mit einem Schalter zum Deaktivieren der Videoausgabe ausgestattet wurde.

Während der Abo-Dienst Youtube Red noch im laufenden Monat an den Start gehen soll, besitzt die Musik-Applikation derzeit noch keinen festen Start-Termin. Laut Youtube soll die Anwendung immerhin noch im laufenden Jahr launchen.

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22. Okt 2015 um 13:45 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die Anwendung soll launchen? Oder vielleicht doch released werden? Leute, geht’s etwas weniger peinlich Denglish?

  • Interessant zu sehen, wie der negativ etablierte Standard der Musik-Abos um sich greift: alle wollen was von dem Kuchen abbekommen – und immer die gleiche Masche: soooooo viele nutzen es (also kann es ja nicht verkehrt sein)… Hut ab vor der Musikindustrie Geld aus dem „Nichts“ (Vermietung von digitalen Medien) zu scheffeln – und alle machen schön brav mit…

  • @vegiwhopper: Immerhin gibt es einen Verteilungsschlüssel zugunsten der Künstler. Wer gute Musik produziert, wird öfter gehört. War im Radio so, beim Verkauf von Singles aus Vinyl und ist heute nicht anders. Achso: Immerhin kann sich der Nutzer freiwillig für oder gegen den Dienst entscheiden -was bei der Zwangssteuer der „öffentlich-rechtlichen Stationen“ nicht der Fall ist…

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