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WLAN TO GO: Kostenlos zur Telekom Hotspot-Flat

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31 Kommentare 31

Die Telekom nutzt den ausklingenden Februar um das „größte HotSpot Netz der Welt“ zu bewerben und erinnert daran, dass sich die Teilnahme am WLAN TO GO-Angebot des Netzbetreibers auch für die Bereitsteller der Hot-Spot Infrastruktur lohnen kann.

telekom-fon

Fangen wir vielleicht vorne an: Was ist „WLAN TO GO“? Bei der Kooperation zwischen Telekom und Fon handelt es sich um WLAN-Hotspots, die von Privatpersonen zur Verfügung gestellt werden. Telekom-Kunden, die über einen Breitband-Anschluss (und einen entsprechend vorbereiteten Router) verfügen, können diesen nicht nur privat nutzen, sondern zudem als öffentlich verfügbaren Hotspot freigeben.

Der „WLAN TO GO“-Hotspot wird dann als Gastnetzwerk neben dem privaten WLAN-Netz gestartet, nutzt ausschließlich den Bandbreitenanteil, der gerade nicht benötigt wird und kann Haftungsfrei betrieben werden.

Die Telekom erklärt:

Die beiden WLAN-Netze, die Ihr Router anbietet, sind streng voneinander getrennt. Und im Fall der Fälle lässt sich ohne Zweifel nachweisen, dass nicht Sie die Musik geladen haben, sondern einer Ihrer WLAN TO GO-Gäste. […] WLAN TO GO wird grundsätzlich immer nur die ungenutzte Kapazität Ihrer Internetleitung verwendet. Ihr eigenes WLAN-Netzwerk behält seinen gewohnten Namen, wird weiterhin nur von Ihnen benutzt und hat stets Priorität. Jedes Megabit, das Sie selbst zum Surfen brauchen, steht Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Nur wenn Bandbreite frei ist, kann sie von anderen WLAN TO GO-Nutzern verwendet werden.

Um möglichst viele Kunden zum Anbieten eines „WLAN TO GO“-Hotspots zu motivieren – aktuell sollen sich bereits über eine Million dafür entschieden haben – lockt die Telekom ihre Vertragskunden mit der HotSpot-Flat. Anwender, die sich zum Betrieb des „WLAN TO GO“-Hotspots entscheiden, werden vom Bonner Netzbetreiber mit einem privaten Zugang zur Hotspot-Flat belohnt. Diese muss üblicherweise abhängig vom Vertrag hinzugebucht werden und kostet derzeit 5€ pro Monat.

router

Aktuelle Telekom-Router unterstützen WLAN TO GO. Z.B. Speedport W 724V, Neo und Hybrid.

Anders formuliert: Wenn ihr zu Hause auf einen Telekom-Anschluss setzen solltet und Lust auf einen kostenlosen Zugang zur Hotspot-Flat der Telekom habt, dann schaut euch das „WLAN TO GO“-Angebot des Netzbetreibers einfach mal an. Vielleicht lohnt sich die Einrichtung ja.

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29. Feb 2016 um 19:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    31 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Lohnt definitiv! Meine Bandbreite hat sich durch die Einrichtung nicht negativ bemerkbar gemacht, dafür fast überall WLAN, mein mobiles datenvolumen ist dadurch auf 200mb geschrumpft.

  • Leider funktioniert WLAN TO GO nur mit Telekom-Routern. Wer sich so etwas „exotisches“ wie eine Fritz!Box gönnt, kann das Angebot nicht nutzen. Daher für mich leider wertlos!

  • Guckt euch mal die Site von FON direkt an.
    Ich hörte bereits vor 8 Jahren von denen. Da kann man eine zusätzliche Hardware hinter seinen Router schalten, der mit jedem Router funzt. (So mein Halbwissen mit altem Sachstand) wer in der Community von FON aktiv mitmacht, der greift sogar weltweit auf deren Hotspots gratis zu.

  • Speedport Hybrid Router können das auch.
    Ich werde das bestimmt nicht machen, wir haben ein Asylantenheim in der unmittelbaren Nähe. ;)

  • Will aber nicht son Speedport haben. Einmal und nie wieder! Selbst die im Telekom Laden sagte das die Fritzbox besser sei.

    Das sagt doch schon alles :-)

    • Natürlich ist eine Fritzbox besser. Allerdings nur wenn man den zusätzlichen Funktionsumfang nutzen kann, die Einrichtung (vor allem von IP-Anschlüssen) selbst schafft, und bereit ist einen Router für über 200€ zu kaufen.
      Ich persönlich habe einen Speedport W 921V und bin mit dem eigentlich ganz zufrieden.

  • Bei Vodafone/Kabel Deutschland gibts das auch.
    Seit dem ich das habe komme ich auch locker mit meine 500mb mobilen Daten hin.

  • Ich nutze das Produkt und bin sehr zufrieden. Mit dem Online Manager bucht sich mein iPhone sogar automatisch in einen Hotspot.
    Coole Sache

  • Nutze WLAN TO GO seit einigen Wochen. Voraussetzung ist ein Router der dies unterstützt. Es gibt mehrere Modelle: Speedport NEO | Hybrid | W 724V. Leider alle nicht mit der Qualität der FritzBox von AVM vergleichbar. Mein internes Netz betreibe ich daher mit FritzBox und zwei AVM Repeatern weiterhin hinter dem Speedport W 724V. Habe meine Festnetz-Rufnummern seit Jahren bei sipgate plus. Leider ist das nicht kompatibel mit dem W 724V. Schon deshalb bin ich auf die FritzBox weiterhin angewiesen oder müsste die Rufnummern zur Telekom portieren. Fritz VPN habe ich noch nicht geschafft in dieser Konstellation zum laufen zu kriegen. Soll mit entsprechenden Portweiterleitungen aber klappen. Evtl. braucht man noch einen anderen dyndns-Dienst als den von AVM.

    Als Anbieter von WLAN TO GO kann man sich in Deutschland an allen anderen WLAN TO GO HotSpots anmelden und an allen Telekom HotSpots. Zusätzlich im Ausland an allen FON HotSpots. Letzteres könnte ich allerdings noch nicht testen.

  • Lohnt sich leider nicht da die Hotspots für mich viel zu langsam sind.

  • Sind denn die Hotspots sicher? Denn wenn man jedes Mal erst den VPN starten muss, dann lohnt das kaum

  • Muss ich dafür meinen Mobilfunk Vertrag über die Telecom haben oder kann ich weiterhin bei mobilcom bleiben?

  • 1 Mio. Kunden;-) WEie viele davon schalten Ihr Gastnetzwerk zu Beginn des Monats für 48 Stunden ein, kommen so in den Genuss der Flat und machen es dann wieder dicht? Der Tipp wird in T-Com Shops hoch gehandelt … zzzz;-)

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