Warum ihr eure Apps nicht abschießen müsst
You Don’t Need To Kill Your Apps ist nicht nur eine klasse Artikel von Harlan Haskins – der nur 400 Wörter kurze Text ist auch eine ausgesprochene Lese-Empfehlung für all jene iPhone-Nutzer, die hin und wieder ihre Multitasking-Leiste öffnen und die Liste der zuletzt geöffneten Anwendungen systematisch – mit einer Wisch-Geste nach oben – leeren.
Bindet euch die 40 Sekunden nicht ans Bein. Ihr müsst eure Apps nicht abschließen!
Die von Apple angebotene Option, ausgewählte Anwendungen mit der beschriebenen Geste komplett zu beenden, sollte (wenn überhaupt) nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen und sich nicht in eure tägliche Routine einschleichen. Die Speicherverwaltung nimmt euch iOS gerne ab.
Apples iPhone-Betriebssystem kümmert sich akribisch um die Verwaltung des auf dem iPhone verfügbaren Arbeitsspeicher und kommuniziert mit all euren Anwendungen auch dann, wenn diese in den System-Hintergrund verschoben wurden.
Sobald ihr eine laufende App mit einem Druck auf den Home-Button verlassen habt, nimmt iOS Verbindung mit der pausierten Applikation aus. „Räum‘ hinter dir auf. Leere den von dir genutzten Speicher und stoppe erst mal alle Aktionen die du gerade laufen hast. Wenn du noch etwas aus dem Netz lädst, dann beeile dich bitte, du hast nur 10 Minuten.“
Soweit so gut, sollte die verlassene Anwendung nach Geo-Daten gefragt haben oder eine Push-Mitteilung bekommen, meldet sich iOS wieder bei der Applikation, erstmal hat diese jedoch Pause.
Stellt das iPhone-Betriebssystem nun fest, dass der Arbeitsspeicher knapp wird, verschickt iOS eine Handvoll zusätzlicher Meldungen an alle zuletzt geöffneten Apps: „Leute, ich muss noch mal stören, räumt bitte eure Sachen auf, mein Speicher wird knapp.“
Fehlt es dem iPhone anschließend immer noch an Speicher, wirft iOS einen Blick auf die Liste aller zuletzt geöffneten Apps. Von hinten startend, schließt das iPhone Betriebssystem nun nacheinander so viele Apps, bis das System wieder über eine ausreichende Speicher-Portion verfügen kann.
Davon abgesehen, dass der erneute Start einer Applikation – nachdem ihr diese aus dem Multitasking-Bereich entfernt habt – unter Umständen sogar mehr Strom fressen kann als das ruhige Pausieren im Hintergrund, funkt der händische Eingriff auch in Apples Konzept:
So closing your apps interrupts that whole incredibly calculated song and dance and can actually be detrimental to performance, as apps now need to reopen from cold every single time you open them again.
Unterm Strich gilt: iOS kümmert sich.
Ihr solltet die Apps eigentlich nur dann abschießen, wenn ihr euren Anwendungs-Verlauf leeren wollt oder es mit einer der seltenen Applikationen zu tun habt, die komplett abgestürzt ist und noch mal neu gestartet werden muss.
Interessant. Danke.
Hab ich bisher auch gemacht..
Leider verschließt sich Apple da noch der Realität. Die Leute tun es einfach und lassen sich nicht umerziehen. Aus irgendeinem Grund gilt in vielen Menschen das Bestreben die Apps zu „beenden“ und dann schmeißen sie die Apps eben gerne aus dem App-Switcher und „räumen auf“.
Dass dadurch ggf. auch Hintergrundprozesse wie der Background-Fetch oder Silent-Push-Notifications gekillt werden ist den wenigsten bewusst. Und dann wundern sie sich, dass manches nicht mehr funktioniert und geben den App-Entwicklern die Schuld daran.
Dabei ist Apples Policie „schuld“. Meines Erachtens sollten Background-Services nicht gestoppt werden, wenn eine App aus dem App-Switcher fliegt. Für diesen Zweck gibt es in den Einstellungen schließlich die Möglichkeit im Menü „Hintergrundaktualisierungen“ entsprechende Apps davon auszuschließen.
Leute sind das vom PC gewöhnt. Wenn man da immer alle Programme offen lässt, ist die Kiste in 5 min in den Knien.
Bei Windows…
Hallo,
eure Aussage stimmt so nicht. Apps die z.B. via Bluetooth Sachen pushen funktionieren nur, wenn sie nicht zu weit nach „hinten“ rutschen. So z.B. bei bestimmten Pebble Apps der Fall. Wenn man zu viele Apps danach öffnet, werden die Sachen über BT nicht mehr weiter gepusht ans Gerät, weil diese dann komplett schlafen gelegt werden. Dem kann man nur beikommen, in dem man die anderen Apps regelmäßig schließt oder aber die App ständig erneut öffnet.
Dann öffnest du eben ein Mal die benötigte App wenn du sie brauchst, anstatt die ganze Zeit alle Apps manuell zu schließen.
Er braucht die App an sich doch nicht, sondern nur den Pushdienst der App.
Das ist doch genau das beschrieben Verhalten:
Die App ist solange aktiv, wie iOS noch Speicher zur Verfügung hat. Wenn es eng wird, werden ein paar Funktionen eben deaktiviert (Ortungsdienste, BT-Verbindungen, etc.).
sorry, wenn ich da widerspreche. aber auf einem 4S mit iOS 7.1 wirkt es sich schon aus, wie viele Apps im Hintergrund laufen, denn dies wirkt sich nun mal auf den zur Verfügung stehenden RAM aus. halte ich die hintegrundprozesse mögliochst klein, so dass nur 1-2 apps gleichzeitig laufen, hat das spürbare auswirkungen, denn schließlich haben die von vornherein mehr ram zur verfügung, ohne dass ios selbst eingreifen muss. und es ist jaa wohjl nicht von der hand zu weisen, dass wenn ios eingreifen muss, dies eine zusätzliche aaufgabe darstellt, die ebenfalls im hintergrund ausgeführt werden muss, was sich wiederum unweigerlich auch auf die im vordergrund befindenen apps auswirkt.
Nicht nur auf einem 4s. Selbst auf dem 5s hatte ich den Effekt letztens… einige Apps setzen nicht an der Stelle fort, an der sie zuletzt geöffnet waren, selbst wenn nach dieser App nur 2 weitere Apps aufgerufen wurden, sondern mussten komplett neu starten.
Einmal alle Apps weggewischt und schon war das Problem behoben.
Jawoll – hab auch das 5s und kann dies 133 prozentig
bestätigen!!!
Stimmt. Daß die „eingefrorenen“ Apps keine Auswirkungen auf den verfügbaren RAM haben, stimmt einfach nicht. Vielleicht sollte man ‚mal das Vorurteil ausräumen, daß iOS das alles selber ganz toll verwaltet, das ist nämlich nicht so.
dieser artikel ist einfach mal blödsinn… nehmen wir z.b. die letzte star wars app: sind viele apps im hintergrund offen, gibts ne speicher-warnmeldung und das spiel ruckelt ohne ende… schluesst man die apps, läuft alles flüssig.
iOS hat kein besonders gutes speichermanagement, daher macht das schliessen eben doch sinn…
und wenn man diesen schwachsinn noch 1000 mal schreibt, wird es dadurch nicht realistischer.
Kann ich bestätigen (@Stefan):
Ich selbst habe hier meine Antiquität, ein iPhone 4. Zwar klingt es ganz toll, dass iOS im Hintergrund alles selber regele, aber in der Praxis mache ich andere Erfahrungen: Das Beenden anderer Apps sowie im Zweifel sogar das erzwungene Leeren des Speichers mittels Dritt-App lässt mein iPhone wieder flüssiger laufen, wenn es vorher nur noch ruckelte.
Im Übrigen bin ich es als alter Mac-User gewohnt, Programm-Fenster nicht einfach zu schließen wie ein Win-User, sondern Programme eben auch zu Beenden. Diese Trennung der Bedeutung von Fenstern und Programmen war unter Mac-Usern eine Selbstverständlichkeit und auch durchaus sinnvoll. Davon im iOS abzurücken und die Dinge auf den Kopf zu stellen ist eigentlich viel eher etwas, was ich als Design-Fehler begreifen würde. Oder als einen Mangel an Kommunikation, wie man im Sport sagen würde. Mag aber auch an mir liegen, dass ich es gewohnt bin zu schalten, statt Automatik zu fahren. ;)
Auf dem iPad 2 ist der Effekt ganz erheblich.
Seit iOS 6 sind mehrere offene Apps tödlich für speicherintensive Apps.
Das halte ich für ein gerücht, die performance leidet deutlich bei zu viel geöffneten Apps. Erst ein beenden lässt die performance deutlich steigern.
Ich merk das auch immer wenn ich extrem große 3D Animationen auf dem iPhone erstelle.
Ich merk das auch immer wenn ich extrem große 3D Animationen auf dem iPhone erstelle.
Das stimmt vielleicht auf neueren Geräten, auf älteren (iPhone 4s und iPad mini 1. gen) hilft es hingegen schon wenn man die App hin und wieder alle schließt, allein schon weil dann die ganzen Screenshots der App nicht mehr in den Speicher geladen werden müssen.
Ich bilde mir ein, dass ich das bei meinem 5er auch merke
5s dito, superdeutlich.
Das mag ja sein, jedoch wird’s im app switcher ganz schnell unübersichtlich, wenn man die Apps nicht ab und zu aufräumt. Ich hab dort statt eines zweiten Ungeordneten Homescreens lieber nur die Apps stehen, die ich gerade verwende. Wechseln ist so viel einfacher.
Dann gibts die Apps die im Hintergrund noch werkeln. Karten und navis bspw. Die sollten auch immer weg imo.
Bei so speicherfressenden Anwendungen wie Real Racing 3 konnte ich deren ständigen Absturz allerdings nur durch manuelles „Aufräumen“ stoppen. Scheint also nicht immer zu Klappen mit dem autonomen Aufräumen?
Leider habe ich immer wieder Apps welches dies eben nicht machen, weil sie buggy sind oder der Entwickler dies gar möchte. Beispiel ist die aktuelle Hometalk App der Telekom. Erst in einem Update, will man einen akkusparenden Hintergrundmodus anbieten!
Was mir leider noch fehlt, oder ich weiß zumindest nicht wie, ist woran ich erkenne, welche App aktuell nicht aufgibt und Ressourcen frist. Es ist immer wieder ein krampf über Trests dies herauszufinden.
Ich hab allerdings festgestellt, dass das manchmal einen gewissen positiven Placeboeffekt hat.
Wenn man die Apps in der Multitasking leist schliesst geht es einem ja nicht darum mehr RAM zu haben, sonder Akku zu sparen und das wirkt meiner Meinung nach..
Immer die es unqualifizierten Kommentare mit gefährlichem Halbwissen….
Es ist und bleibt wie es im Artikel seht und so war das auf ios schon immer, und wer was andres behauptet hat schlicht und einfach keine Ahnung.
Du Oberheld und iOS Gott! Warum sind die Erfahrungen unzähliger Nutzer so entgegengesetzt? Schlaumeier!
Danke für deine qualitativ hochwertigen kommentar….aber möglichweise solltest du dir selbst mal ios geräte zulegen
na wenn der Linux-Doktor das sagt, muss es doch stimmen ;)
linuxdoktor scheint nicht mal zu wissen, dass ios mal iphoneos hiess… und das multitasking auch in ios recht spät eingeführt wurde… von wegen „schon immer“.
noch dazu: ist iOS nicht besser als MacOS… oder andere unix-derivate… und hier ist das märchen vom tollen speichermanagement ja schön… aber eben nur ein märchen
Also bei mir macht es sehr wohl einen deutlichen Unterschied, ob ich meine Apps beende oder nicht. Das ist sogar ohne wenn und aber reproduzierbar. Besonders Musik-Apps die Background-Audio verwenden, usw. etc.
Dann gibt es da noch die Apps wie blitzer.de oder Navigationsprogramme, welche richtig heftig am Akku ziehen wenn man sie nicht schließt und einen noch dazu schön mit der nervigen Meldung „GPS nicht verfügbar“ nerven.
Stimmt. Genau das wollte ich gerade posten. Navigon und Blitzer muss man sogar so beenden. Sonst laufen sie tatsächlich weiter.
Gilt auch für Traktor DJ. Von der Funktionalität her eine tolle App, aber wenn man sie nach der Benutzung nicht abschießt geht es dem Akku an den Kragen.
Das ewige Pro und Contra zur Speicherverwaltung… Wenn Apples Technologie wirklich so perfekt wäre, wie hier suggeriert wird, warum hat Apple dann überhaupt das manuelle Beenden eingeführt?
Und davon abgesehen kann ich es nach wie vor nicht leiden, nach einiger Zeit quasi ein zweites Springboard zu haben. Apple lässt ja auch alle Apps in der Liste, die tatsächlich beendet wurden. Das führt mehr zu Verwirrung als zu Nutzeffekt, wenn dann die App mit dem letzten Bildschirminhalt aufzoomt, danach alles weiß wird und was ganz anderes kommt, weil die App ja neu starten musste.
Apple sollte nur die Apps in der Übersicht lassen, die tatsächlich laufen. Eines der wenigen Features, die ich aus JB-Zeiten vermisse übrigens…
Bei mir kommt IMMER was anderes. Der Screenshot zeigt praktisch immer was aus der Vergangenheit…
Dann hat das tolle Speichermanagement die Apps halt schon geschlossen. Gerade bei älteren Gerätegenerationen mit knapperem Speicher ist das sehr wahrscheinlich. Ein Grund mehr, es anders zu gestalten.
@LinuxDoc: und warum läuft RR3 nach dem Aufräumen rund und vorher nicht? Und das bei mehreren Tests? Wo Du doch Vollwissen hast, wirst Du es sicher erklären können?
Tommy, es kann doch durchaus folgendes der Fall sein:
RR3 wird vom Benutzer über den Homebutton verlassen und iOS legt RR3 schlafen. Dadurch wird RAM frei. Jede von nun an neu geöffnete App benutzt diesen noch freien RAM. Wird nun RR3 aus der Multitaskingleiste wieder aufgerufen, weckt iOS jetzt RR3 auf, das nun mehr RAM benötigt als zur Verfügung steht. Und statt zu warten bis iOS im Hintergrund RAM von den anderen Schlafenden Apps besorgt, schmiert RR3 ab.
Räumt der Benutzer allerdings selbst immer mal wieder auf, tritt das Problem nicht auf.
Ich bin kein App-Programmierer und kenne mich auch nicht mit den iOS-Geflogenheiten aus – von daher ist das nur eine Vermutung meinerseits.
Und was ist mit der Hintergrundaktualisierung? Die stoppt doch erst nach dem entgültigen Schließen, oder?
Ich bin ein bekennender App Schliesser, werde jetzt aber mal eine Woche Selbstversuch machen. RAM Probleme habe ich bisher nie, gelegentlich mal ne App die Abstürzt, das liegt aber eher an der schlechten App Programmierung.
Allerdings sehe ich hier schon wieder den nächsten Artikel:
„Wie Ihr die Akkulaufzeit drastisch erhöhen könnt“
….text text
Apps wie Whatsapp oder Facebook saugen im Hintergrundbetrieb Euren Akku leer….text….
Ja bei meinem iphone 4s mit 7.1 ios
Hatte ich auch zuletzt nen problem
Diese automatische aufreumen wurde ncicht gemacht und als ich dan paar bilder geschossen hab und videos stürzte mein iphone komplett ab
Zum ersten mal so etwas auf einen apple gerät erlebt
Mein 4s (32GB) hat nach Update auf iOS 7 immer 5-10s für JEDEN App-Switch gebraucht. Nach manuellem Aufräumen „beendeter“ Apps UND Reboot nicht mehr (na, und nach kurzer Zeit dann doch wieder…). Unbenutzbar. Mit 5s ist es okay.
Erst heute hat die Zeitlupenfunktion der Foto- und Videofunktion beim ansehen geruckelt: Apps aus dem Zwischenspeicher geworfen (darunter Navigon, dass sich gerne breit zu machen scheint) und es lief wieder.
iOS kümmert sich. Aber es gibt Momente, da muss man nachhelfen.
Nachtrag: iPhone 5s
Ich möchte da nochmal an die von iPhone-Ticker selbst publizierten News bezüglich dem Daueraktiven Apps wie Facebook erinnern!
Es macht sehr wohl Sinn manuell, zu mindestens einige, Apps zu schließen solange es Tricks gibt wie diese sich selbst aktiv halten können.
Oder habt ihr das selbst schon wieder vergessen liebes ifun-Team?
Ich schließe nur die Navi-Apps manuell
Ich bin per se misstrauisch, wenn sich jemand „anderes“ um meine Belange „kümmert“.
BTT: Auch ich bereinige die Multitasking-Leiste und habe so eine (zumindest gefühlt) bessere Performance auf meinem 5s.
Mhm. Lässt man z.B. Whatsapp offen, so läuft dieses weitere 10 Minuten weiter. Schließt man es, ist dies nicht der Fall. Lässt sich ganz einfach über Einstellungen – Allgemein – Benutzung auslesen.
Sehe ich genauso: Die Facebook-App zerrt enorm am Akku, wenn man sich nicht abschießt. Steht auch hier: http://www.iphone-ticker.de/im.....upe-48184/.
Ah, okay. Und ich meinte, dass FB wie wild am Akku zehrt… ;-)
Ja, wenn’s nur so wäre wie im Artikel beschrieben. Ist es aber nicht. Vor allem bei älteren Geräten, denen nur 512MB RAM zur Verfügung stehen, bekommen dann schnell arge Performanceprobleme bis hin zu Abstürzen.
Das ist auch der Grund, warum in vielen Spiele Beschreibungen steht, dass geraten wird, vor dem öffnen der App einen Neustart durchzuführen.
Das ist schlicht Unsinn. Es geht nicht nur um Speicher,. Und selbst da versagt iOS regelmässig anStellen mit denen man nicht rechnet. Es ist eine Erkenntnis der täglichen Praxis, dass das Beenden unnötig im Hintergrund stehender Apps nach wie vor deutliche Vortiele bringt.
Also in der Theorie stimme ich dem Artikel vollkommen zu. Leider sind weder iOS selbst noch die diversen Apps perfekt darauf abgestimmt, so dass es in der Praxis (zumindest bei mir) durchaus Vorteile bringt, die Apps zu schließen. Sei es um Speicher, Akku oder anderes zu sparen,…
Wir haben den 1. April Leute… :-D
Also ich konnte auf meinem iPad Air auch Performanceeinbrüche in Safari feststellen, wenn viele Apps geöffnet waren.
Ich habe letzte Woche von meinem iPhone gelernt: Schieß alle Anwendungen ab.
Ich hab den Abend vorher WiFi2GiFi ausprobiert und nicht beendet. Den nächsten Tag um 6 Uhr das iPhone vom Strom getrennt, um 9 Uhr war es auf 42% Akku runter und warm wie ein Taschenofen….. soviel dazu, das man nix beenden braucht.
Klasse Diskussion, aber habt Ihr nicht gemerkt, welcher Tag heute ist?
Netter Aprilscherz
Stimmt, bin auch drauf reingefallen…
Nur blöd das der Blogeintrag, auf dem sich dieser Artikel bezieht, am 30. März verfasst wurde.
Sehr informativ, ich dachte bislang, dass mir dies zu viel Akku kostet was beim iPhone ja sehr kostbar ist.
Sehr gut zu wissen. Absofort werde ich dies auch nicht mehr machen ;) weiter solche Tipps, die man noch nicht kennt
Also ich lasse eigentlich auch alles offen, nur Messenger (Whatsapp, Facebook-Messenger, Facebook, …) schließe ich, da die merkbar eine Zeit lang Akku verbrauchen, wenn man sie offen lässt.
Was nützt der ganze Automatismus, wenn Apps wie die von Facebook z. B. selbständig (ohne aktive Hintergrundaktualisierung!) online gehen!?
Das kann übrigens jeder selbst nachvollziehen: FB-App beenden und den Task im Hintergrund (z.B. über Nacht) laufen lassen. Nach einigen Stunden kann man auf einem anderen Device in der Facebook-App im Chat feststellen, dass man um xx:xx Uhr angeblich online war …
Tja leider ist das Konzept nicht zu ende gedacht.
Navigation läuft gerne ungefragt weiter.
Es fehlt die Option der App zu sagen was sie beim Minimieren tun soll.
Ich hab schon gedacht:
„Warum ihr eure Apps nicht abschießen müsst“; was?! Kann man Apps neuerdings abschießen? Hab dann aber schnell gemerkt, dass es sich um einen Tippfehler handelt, da im Artikel „abschließen“ steht…
Wenn man 100 Apps geöffnet hat und eine weitere öffnet wird die letzte in der Liste gelöscht. So sind nie mehr als 100 Apps offen. (getestet mit iPhone 5S)
Kann den Artikel so nicht bestätigen !
Nutze ein App namens PKiller und dort wird es wiederlegt das Apple sich um alles kümmert !!
Käse.
Schaut mal in den Kilometer Crash Logs den ihr dann sehr schnell habt.
Wenn ich nicht will daß diverse Apps weiter irgendwas treiben fliegen sie raus.
Die Akkulaufzeit erhöht sich so ebenfalls drastisch – selbst wenn man vorher nahezu alles verboten und ausgeknipst hat merkt man das noch deutlich.
Zudem starten diverse Apps erheblich schneller wenn iOS nicht erst aufräumen muß.
Hab mal probiert. Alles beendet, aber nicht „gelöscht“. Apple kümmert sich darum ?. Nichts davon gemerkt. Also für mich gilt weiterhin. Einmal am Tag wird „saubergemacht“.
Das schlimmste ist eigentlich, dass mein ssh-Client seine Verbindungen seit iOS 7 nur noch höchstens einige Minuten im Hintergrund offenhalten kann. Ständig neu einloggen. Unbenutzbar!
Mit iOS 6 blieben Verbindungen im Hintergrund so lange offen, bis andere Apps die Ressourcen benötigten (und die Garbage Collection zuschlug…)
Facebook im Hintergrund saugt den Akku schneller leer, schon getestet mit 4 Iphone4S nebeneinander, 2 mit FB App im Hintergrund, die anderen 2 ohne FB App, Akku 25% schneller alle!
Alle die Pfanne heiß
Alle die Pfanne heiß
…schöner Aprilscherz x)
Ich bereinige meinen Speicher auch immer, spart einiges an Gewicht ein!
RAM hin oder her! Ist es nicht Fakt dass die ganze Hintergrundprozedur letztendlich Akku frisst???
CPU- und speicherintensive Apps wie Facebook profitieren davon wenn man sie direkt per User Eingriff „einfriert“. iOS macht dies wie im Artikel beschrieben automatisch nach 10 Min – reichlich Zeit um unnötig Akku zu verbrauchen. Abhilfe schafft hier die Cydia tweak Smart Close von Ryan Petrich. Damit ist es möglich per Activator Buttonbelegung alle laufenden Anwendungen sofort einzufrieren. Push Notifications kommen trotzdem an. Das nenne ich effizientes Energiemanagement. Funktioniert bei mir ohne Probleme!
Ich muß den Appstore immer killen, da wenn ich ihn aufrufe er sich nicht automatisch aktualisiert. Erkenne ich immer an der Anzahl abgegebener Bewertungen für ein App.
Erst wenn ich es manuell geschlossen habe und dann wieder starte, werden die Toplisten aktualisiert. Eigentlich ein Unding, warum geht das nicht automatisch wenn ich den Appstore starte oder man könnte ja wenigstens wie in anderen Apps die Aktualisierung mittels runterziehen mit dem Finger einbinden.
ich sag nur ein Wort, dass den ganzen Artikel nichtig macht:
Menüpunkt: „Hintergrundaktualisierung“.
Und der Rest, den die anderen hier auch schon genannt haben.
Praxis siegt über Theorie…
Der artikel ist quatsch.
es gibt viele gründe tasks zu beenden.
angefangen von navi-apps die den akku leer lutschen bis zu meinem sohn der die programme auf meinem iphone wieder beendet, damit der papa nicht sieht was er gemacht hat.
programme die hängen gibts selten, aber kommt auch vor.
Und wie ist es mit der Facebook-App, die angeblich im Hintergrund Aktivitäten veranstaltet, die sie erfolgreich in der Liste der Hintergrund-Apps nach vorne bringen, um so gut wie nie beendet zu werden (damit immer messages empfangen werden)?
Stimmt das etwa nicht?
Wenn doch, ist Facebook der einzige solche Sünder?
Facebook nutzt das VoIP Protokoll aus, um quasi zu funktionieren wann immer es möchte. Da hilft weder das Abschalten der Hintergrundaktualisierung, noch das Beenden über das Multitasking Menü.
Entweder man löscht es vom Gerät oder nimmt FB die VoIP Rechte über die im Ordner hinterlegte Preferences Datei.
Ob’s die einzige App ist die das macht, kann ich nicht sagen. Mich wundert aber, dass Apple sowas toleriert, obwohl denen doch nix über eine lange Akkulaufzeit geht.
wer Facebook nutzt ist selber schuld,
wer aber auch noch die Facebook-APP nutzt, der ist noch viel mehr und selberer schuld.
safari reicht vollkommen aus. Dann bleiben wenigstens deine Adressbuchdaten bei dir.
Wenn die Jawbone UP App via Bluetooth mit dem UP-Band gekoppelt ist, bleibt das Bluetooth Symbol in der iPhone Menüleiste auch bei im Hintergrund laufender App schwarz/aktiv.
Leider macht sich das auch in der Akkulaufzeit des iPhone bemerkbar.
Ich dachte, Bluetooth 4.0 würde den Akku nicht leersaugen?!?
Wenn Facebook nicht geschlossen wird stelle ich einen deutlich höheren Akku verbrauch fest
Soso…vor einer Woche haben Sie mir an der Genius Bar empfohlen regelmässig alle Backgroundapp zu killen,
damit könne ich verhindern, dass mein iphone bei 7% abstürzt und nach das Ladekabel fordert..
Ein Hardware Fehler ist usgeschlossen gemäss Diagnose vor Ort, halbjährige Batterie ist in Ordnung. Iphone 5, iOS 7.1
Laut Hotline muss der Akku getauscht werden, wenn er vor 0 absäuft.
Stimmt nicht.
Öffne mal Maps, such einen Ort, starte den Routenplaner. Schließe die App mit dem Homebutton und der Akku ist doppelt so schnell leer.
Info: Hintergrundaktualisierung ist deaktiviert.
Saugt trotzdem undenklich Strom :-(
Mein iPad Air schmiert mir mind. einmal am Tag ab und nter Diagnose und Nutzung habe ich unzählige „low Memory“ Einträge. Deswegen muss ich ständig Apps im Hintergrund schließen. Traurig, aber wahr.
Mir egal, ich schließe alle Apps manuell.
Läuft die Blitzer App auch nur 10 Minuten weiter? Bzw. Kann ich das ändern? Im Bmw muss Napster im Vordergrund laufen und daher ist Blitzer im Hintergrund.