Vodafone akzeptiert keine Sonder-Kündigungen
Mit Verweis auf den im Laufe des Tages veröffentlichten Erfahrungsbericht eines ifun.de Lesers, zur außerplanmäßigen Kündigung seines Mobilfunkvertrages, bittet uns der Düsseldorfer Netzbetreiber Vodafone um eine Klarstellung.
ifun.de gegenüber möchte man sicherstellen, dass Vodafone keine Sonder-Kündigungen akzeptiert.
Die in unserem Artikel eingesetzte Formulierung „andauernde Netzausfälle“ ist ebenso falsch, wie unsere Interpretation des per E-Mail übermittelten Erfahrungsberichtes.
So hieß es auf ifun.de noch um 9:52 Uhr:
„Trotz einer sechsmonatigen Rest-Vertragslaufzeit habe Vodafone die außerordentliche Kündigung mit Verweis auf die starken Netzprobleme der letzten Tage ohne Widerspruch durchgewunken […]“
Nach Angaben eines Vodafone-Sprechers, seien Berichte wie der heute morgen von uns aufgegriffene, das Resultat einer kulanten und engagierten Kundenbetreuung – grundsätzlich jedoch werden Sonderkündigungen von Vodafone nicht akzeptiert.
Eine Bitte, der wir gerne nachkommen. Wir haben den fehlerhaften Artikel überarbeitet.
Scheißladen ^^
„Gebeten“ werden sie um die Gegendarstellung wohl kam haben.
Immer noch besser als der Rosa Elefant!
Inwiefern?
Rosa oder doch magenta? hmm
Macht den Verein noch unsympathischer!
Vielleicht sollte man hier auch nicht erwähnen dass die telekom einem 3 iphones zum Preis von einem ausliefert, nur weil das bei mir vor einigen Jahren der Fall war :D
Da hat der Artikel wohl zu viele Kunden erreicht
Da hat bei euch wohl der Anwalt durchgeklingelt… ;-)
Keine Firma dieser Welt würde eine solche pauschale Aussage stehen lassen. Vertragsaufhebungen vor Ablauf der Vertragslaufzeit sind immer Einzelfallentscheidungen.
Wenigstens ein intelligenter Mensch hier. Danke!
Danke :)
Ich finde das auch vollkommen ok von Vodafone. Ansonsten kommen alle Flachbirnen auf die Idee ihren Vertrag mit irgendeinem Sonderkündigungsrecht zu kündigen.
+ 1
Das mit den „Flachbirnen“ finde ich jetzt schon arg vergriffen…
Folgendes Szenario:
Ein Freund hatte bei einem Wohnort in Sichtweite der deutsch-niederländischen Grenze vor einigen Jahren einen eplus-Vertrag abgeschlossen. Seine Freundin hatte eplus, und das funktionierte in dem Bereich, in dem er wohnte, wunderbar. Etwa einen Monat danach hat man dann den hohen Schornstein der nicht mehr betriebenen Fabrik in der Nähe abgerissen und…nix mehr eplus…
Ea hat dann zwar 2 Monate Nerven gekostet, aber am Ende kam er dann doch aus dem Vertrag.
Ich selbst bin zur Zeit Kunde bei Vodafone…allerdings kein zufriedener…
Mehrere Wochen schon permanente Verbindungsabrisse, Internet für Stunden unten, nicht erreichbar, das ist nicht die Dienstleistung, für die ich zahle…
Ich wohne in einer mittleren Großstad, quasi genau in deren Mitte, und da erwarte ich schon mehr als solch einen Mist.
Ich halte mich für recht geduldig und hoffe noch immer, dass dieser Zustand bald behoben ist, aber wenn das noch 2 Monate so weiter geht, werde ich wohl auch den Weg der Sonderkündigung gehen.
Man muss sich nicht jeden Mist gefallen lassen…
nett formuliert für eine erzwungene Gegendarstellung :)
+1. :-)
Seh ich auch so, klar wurde da auf ifun.de Druck ausgeübt, die würden das nie so schreiben :D Vodafones Anwälte haben an die Tür geklopft
Oh da fährt der Vodamüll Verein ja große Geschütze auf …
Traurig genug dass der Laden die Realität nicht sehen will !
Ich für meinen Teil kann nur sagen „andauernde Netzabbrüche und 0,nix Entgegenkommen !“
NIE wieder … VODAMÜLL !
Ich kann da nicht ganz mitgehen. Nach den Verbindungsproblemen (sowohl Telefon als auch Internet) habe ich mich beim Kundenservice gemeldet und ohne Probleme eine Gutschrift von 15 € erhalten. Dazu muss man natürlich die (nervige) Musik ertragen, bis man nach ca. 10 Minuten (gefühlt sehr viel länger) einen Mitarbeiter ans Telefon bekommt, aber der war auf jeden Fall freundlich.
Ich bin trotzdem mit dem Service und verhalten von Vodafone nicht einverstanden. Aber dieses unendliche Geschimpfe und Schlechtmachen finde ich auch nicht in Ordnung. Wem es nicht gefällt, der kann ja zu O2 oder eplus gehen, die Telekom ist ja mit Sicherheit zu teuer. (Ironie Ende – für alle, die es sonst nicht verstehen.)
Du sprichst mir aus der Seele. ツ
Sei mir nicht böse, aber was nutzen dir 15 Euro Gutschrift, wenn du dein Handy nicht nutzen kannst? :-)
Bei Base konnte ich auch nicht ohne weiteres mein Vertrag kündigen, nur weil ich scheiß Empfang in meiner Region hatte.
Die wollten mir als Entschädigung 15 Euro gutschreiben, aber einem Kunden mit einem 8er Status 15 Euro anzubieten, ist wie einem Millionär 100 Euro schenken.
Damit zeigt man nur, dass man käuflich ist und mit 15 Euro der Anbieter wieder toll ist, obwohl man vorher nur geflucht hat, weil man zeitweise nie empfang hat. Entweder man haut auf die kacke oder man lässt es/ aber kurz rum brüllen und dann Honig um den Mund geschmiert bekommen und dann dich freuen finde ich lächerlich.
@ KaroX: Ich bitte dich, welcher Anbieter kann mir einen 100%igen Empfang garantieren? Nur weil mal Probleme sind, gleich weglaufen? Ich bin nicht im Kindergarten, wo ich gleich böse bin, wenn mal was nicht läuft. Und permanent deswegen den Anbeiter wechseln ist ja auch nonsens. Das Base dich aus dem Vertrag gelassen hat, ist reine Kulanz, verpflichtet ist dazu kein Anbieter. Genauso wie Vodafone die Kündigung bei dem einen User akzeptiert hat.
Achso: Was soll dieser Status sein? 8er Status?
Ach, bei dem Artikel von heute Morgen konnten die sich auf einmal schnell bewegen. Bei den „andauernden“ Netzausfälle dagegen kommen die nicht aus dem Quark.
Also…so eine schnelle Reaktion von Vodafone ist echt unglaublich. Bei meiner 73 jährigen Nachbarin mit ihren drei Handy- und zwei Festnetzverträgen konnte Vodafone innerhalb von drei Monaten nicht aus den Quark kommen, nein, die Mitarbeiter sind extrem unfreundlich und hielten sich NIE an Absprachen. Erst der unerwartete Tod unserer Nachbarin zwang Vodafon alle Verträge aufzulösen. Selbstverständlich wurden die jahrelang unberechtigte Beiträge den Erben nicht zurückerstattet. Ach ja…Vodafon konnte auch nach mehrmaligen Nachfragen keine Verträge mit Unterschrift vorlegen.
So macht man in Deutschland Kohle…
Öhm. Wenn kein Vertrag zustande gekommen ist, woher hat Vodafone die Kontodaten und wieso werden die Abbuchungen nicht
zurück geholt? 6 Wochen hat man dafür schließlich Zeit. Den Mahnungen kann man ja entspannt entgegen sehen.
Yogahohn halt …
ist doch klar, sonst hätten die binnen eines Monats keine Kunden mehr, bzw. nur noch solche die in den Großstädten leben wo der Empfang aber bei jedem Anbieter gut ist.
Da pissen sich die wehleidigen Autoren wieder in die Hose ;)
Peinliche Nummer! Schlechter Sklavenjournalismus!
Wer hat denn da den BildBlog als seine Startseite eingerichtet, um mit solchen Floskeln um sich zu werfen? Ich finde es nicht peinlich, sondern richtig und journalistisch auch voll in Ordnung falsch gemachte Aussagen zurückzunehmen. Ein Update des Ausgangsartikels mit dem Hinweis „Stimmt nicht!“ wäre Unsinn gewesen, da die Überschrift direkt negiert hätte werden müssen – also ist eine Löschung und anschließende Richtigstellung die beste Lösung. Außerdem hat iFun keine Unterlassungserklärung von Vodafone bekommen, sondern einen Hinweis mit der Bitte um Richtigstellung. Es ist mehr als seriös auch der Gegenseite eine Stimme zu geben und nicht immer gegen das „Establishment“ zu wettern, was ja zuweilen ein richtiger Volkssport geworden ist.
„Wehleidig“ ist hier fehl am Platze, allenfalls devot wäre korrekt. Ein Punkt hinter „(…) in die Hose“ fehlt. Gibt es guten „Sklavenjournalismus“… – nein, daher benötigt es hier auch keines attributiven Zusatzes in Form von „schlecht“. Humpi, ziemlich peinliche Nummer!
der Kommentar ist nicht gerade sachdienlich – hätte von einem Vodafon-Mitarbeiter mehr erwartet. Oder Privatmann mit Windelkomplex …….
Ich selbst hatte eine Woche keinen E-Mail Zugang und soll jetzt wieder bis zu 5 Tagen warten bis man mir eine „Kennung“ zugeschickt hat die ich für eine „Registrierung“ auf Vodafon brauche obwohl ich mich bei Vodafon nicht registrieren lassen will. Aber man wurde halt mit gekauft als Vodafon KabelDeutschland gekauft hatte. Wie früßer die Sklaven …………. Mein Anwalt wird’s schon richten …..
Warum ist es jetzt „Scheißladen“ oder macht „den“ Verein noch unsympatischer? Bei Vertragsunterzeichnung geht man nunmal eine Laufzeit von 24 Monaten ein und die muss eingehalten werden. Und wegen den paar Netzstörungen (die es bei anderen Betreibern ebenfalls geben kann) wird niemand sterben. Es waren jetzt vielleicht 5 Tage wo kein Netz verfügbar war (730 Tage Gesamt) und da macht die Ausfallzeit nichtmal 1% aus (0,68%). Wenn wir dann noch allgemeine Störungen annehmen, kommen wir vielleicht 2% Ausfallzeit in 2 Jahren. Ich würde auch keine Kündigung aus diesem Grund akzeptieren. Was hängt bei euch davon ab, dass ihr immer Netz braucht? Denn ein Geschäft schein ihr bei eurer Wortwahl ja nicht zu besitzen.
Du hast nicht ganz unrecht. Aber was ist los wenn ich meinen Vertragsteil, also 2% der Gesamtsumme, nicht erfuelle?
interessant.
was wäre denn, wenn jemand wegen finanzausfall und liquiditätsproblemen 2-5% seiner vertraglich zugesicherten leistung (also kohle abdrücken) nicht nachkommt?
zack, mahnbescheid, schufaeintrag, „bearbeitungsgebühren“ für die mahnung, usw.
aber die gottgleichen telefonanbieter dürfen die leistung verweigern und reagieren darauf nur mit schulterzucken und „wir arbeiten daran. deutschlands bestes netz blafaselsülz“
bei den nächsten verbindungsproblemen sollten wir denen auch mal bearbeitungsgebühren von pauschal 5,80 € in rechnung stellen
Ruft bei Vodafone an und beschwert euch, verlangt nach einer Entschädigung. Das ist besser, als hier zu jammern. Bei 10-15 € pro Störung kommen die 2% aber locker zusammen. Es muss halt nur zeitnah nach der Störung sein, nicht eine Woche später. Und es hilft auch nicht zu sagen, „Ich hatte da neulich eine Störung…“
@ich
Es gibt da so einen juristischen Grundsatz: „Geld hat man zu haben!“. Dieser ergibt sich aus §276 Abs. 1 Satz 1 BGB. Das ist zwar für denjenigen nicht schön, der wirklich kein Geld hat, ist aber nicht änderbar.
Bei Vodafone greift §275 Abs. 1 BGB. Dieser besagt, dass eine Leistung ausgeschlossen ist, wenn diese durch den Schuldner oder jedermann unmöglich ist. Allerdings besagt §326 Abs. 1 Satz 1, dass der Schuldner dann keinen Anspruch auf die Gegenleistung hat. Daher bekommt man ja auch von der Hotline aus „Kulanz“ eine Gutschrift.
Wer gern seinen Vertrag fristlos kündigen möchte, muss die rechtlichen Schritte beachten. Der Schuldner ist in Verzug zu setzen, ihm eine angemessene Frist zu setzen und erst dann kann man den Vertrag fristlos nach §314 Abs. 2 BGB kündigen.
Ganz ehrlich. Es würde einigen Leuten gut tun, sich vorher mal zu informieren, anstatt zu versuchen, einfach auf jemanden einzudreschen, nur weil man sich ungerecht behandelt fühlt. Wer Vodafone nicht mag, der ist nicht gezwungen mit Vodafone ein Vertragsverhältnis einzugehen. Und wer bereits einen Vertrag hat, kann diesen zum nächstmöglichen Termin kündigen.
Bitte zeige die Stelle auf in der steht, dass ein Telekommunikationsanbieter eine Netzverfügbarkeit von 100% garantiert im Endkundensegment. Dann können wir uns über die 2% Rechnungskürzung unterhalten. Meines Wissens gibt es nicht einen Anbieter der eben diese 100% garantiert. Somit bezahlt man auch nur für die vertraglich zugesicherten zB 98%.
Die 10 oder 15€ Erstattung sind reine Kulanz die aufgrunddessen auch nur eine nette Geste seitens des Anbieters sind und eigentlich nicht gezahlt werden müssten.
>Bei Vertragsunterzeichnung geht man nunmal eine Laufzeit von 24 Monaten ein und die muss eingehalten werden.
Die aussage ist Falsch.
Zitat:>klarmobile möchte sich bei ihenn entschuldigen,und erlässt ihnen nun 630€, außerdem kommen sie auch gleich aus ihrem Vertrag,udn dürfen ihr Handf behalten.
Vierstellige Handyrechnung
http://www.ndr.de/ratgeber/ver.....t7183.html
Mindestens einmal im Monat ist in irgend einer assiÖRR Sendung so ein Ding drin.
Auch in andern Bereichen gibt es diverse Fälle,wo Willkürlich der Vertrag für bestimmte Kunden plötzlich nicht gilt.
Auch in dem ganzen AGB Berich ist das quasi an der Tagesordnung.
Wo steht hier was von Klarmobil? Und das es Ausnahmen gibt, hab ich nie abgestritten, aber der Aufwand, um so einen Vertrag zu kündigen, ist sehr nervend.
Nicht „jetzt“ sondern schon immer -leider.
es gibt auch Leute die brauchen ihren E-Mail Zugang permanent. Da ist eine Störung von einer Woche (6 Tage) und einem jetzt nochmaligen Totalausfall von bis zu 5 Tagen eine echte Katastrophe. Und das sind schon satte 3 % Störungen !
Auch die Richtigstellung der Sonderkündigung ändert nichts an der Tatsache, dass es derzeit wirklich riesige Netzprobleme bei dem britischen Netzanbieter gibt…
Verstehe die Entfernung auch nicht, bei Hinweis auf einen Einzelfall ist das sehr wohl legitim!
Hallo,
ich will mich kurz halten:
Vertragsabschluss zwischen Verbraucher und Dienstleister bestimmt sich nach den Regeln des BGB.
1. von diesem kann zurückgetreten werden, wenn die Sache mangelhaft ist.
Mangelhaft ist eine Sache dann, wenn sie durch den Dienstleister nicht mehr in der vereinbarten Form gewährt werden kann.
2. ist ein Mangel vorliegend, so kann sehr wohl gekündigt werden, und zwar ausserordentlich,
da sich die Gründe für eine außerordentliche Kündigung nach den Gründen für die Unzumutbarkeit der Weiterführung des
Vertrages richten.
3. eine Zustimmung des Dienstleisters diesbezüglich ist nicht von Nöten, da Kündigung ein Gestaltungsrecht ist, welches
Sinnentleert wäre, würde hier die Zustimmung des Vertrgaspartners Voraussetzung.
Ergebnis:
Bei Darlegung der Unzumutbarkeit erfährt der Kunde durchaus ein Kündigungsrecht.
Beste Grüsse
Anmerkung:
Auch ein Zurückbehaltungsrecht der in der Zeit des Ausfalls begriffenen Leistung des Kunden, sowie ein Minderungsrecht durch Leistungsausfall des Dienstleisters ist denkbar.
Vorausgesetzt, du zahlst für die Netzleistung. Aber lies mal die verstrickten AGB, da wirst du alles andere finden. Und zwar bei allen Anbietern.
Zu 1. Vodafone bietet dir eine Dienstleistung und keine Sache oder ein Gewerk. Damit kannst du das Sachenrecht hier nicht anwenden.
Zu 2. Wie auch im Sachenrecht, musst du dem Schuldner die Gelegenheit geben, seine geschuldete Leistung zu erfüllen. Erst dann kannst du kündigen.
Zu 3. Das ist zwar richtig, aber er kann deine Kündigung anfechten. Und wenn du dich nicht an die gesetzlichen Regeln hältst, ist die Kündigung nun einmal unwirksam.
Also o2 hat damals meine Sonderkündigung wegen „schlechtem Empfang“ akzeptiert… Allerdings nur nach mehrmaligem anrufen an der Hotline. Im Laden haben se mich zuerst ausgelacht…
>Nach Angaben eines Vodafone-Sprechers, seien Berichte wie der heute morgen von uns aufgegriffene, das Resultat einer kulanten und engagierten Kundenbetreuung – grundsätzliche jedoch werden Sonderkündigungen von Vodafone nicht akzeptiert.
Das ist nix andrees als Neusprech für Willkür.
Das machen ja leider alle Mobilfunker,
Die einen Kunden fahren nach Dubai in den Urlaub,und der Rest darf die Kulanz(massive senkung der Rechnung,oder gar erlass u.s.w) dann bezahlen,
und das wenn eindeutig ist das der Kunde eindeuig selbst für diese Kosten verantwortlich ist.
Alle TK Anbieter sind Gangster. Keiner von denen ist auch nur ansatzweise seriös.
Und der „Achsoliebe“-Kunde ist absolut unschuldig und hat nie einen Vertrag bei dem Anbieter unterzeichnet. Wenn sie nicht seriös wären, wären sie nicht mehr am Markt. Woran machst du denn Seriösität aus?
Sagt das Vodaphone zum Teleriesen, ich wir werden sich niemals kriegen. Da kam ein Kommentar von dem O2, „Yes – we can’t do!“
Wiebitte? Jetzt nochmal verständlich!
Edit: Sagt das Vodaphone zum Teleriesen, wir werden dich niemals kriegen. Da kam ein Kommentar von dem O2, “Yes – we can’t do!”
Auch das war jetzt nicht wirklich gutes Deutsch…
Ich nehme mal an dieser schlecht abgeschriebene Schultoiletten-Spruch soll irgendwie witzig sein. Kann mir den jemand erklären, ich bin wohl schon zu lange aus dem Alter raus.
ich kack ab ey xD
Jedes Verlangen auf Gegendarstellung zeugt davon, dass ein Medium (hier iFun) Ernst genommen wird und offenbar eine gute Reichweite hat. Von daher: nehmt es als Kompliment und als Beweis, dass Vodafone das Thema offenbar sehr umtreibt. Wie nennt man das gleich noch. Streisand-Effekt ;-)
was kann denn Barbara dafür? ;o)
Ist es aber nicht so, das wenn ein Vertragsverhältnis von einer Seite dauerhaft gestört wird, und nicht dem einspricht was man unterschrieben hat, das dann die andere Seite ein Recht auf Sonderkündigung hat? Das kann doch nicht sein, das Vodafone einfach macht was es will, und der Kunde null Möglichkeiten hat sein Recht durchzusetzen. Aber wie auch immer, Ein Drecksladen bleibt ein Drecksladen.
Dann lies mal in den Vertragsklauseln, für welche Leistung du genau bezahlst. Du wirst Bauklötze staunen, dass sie dir sogar bei Totalausfall Rechnungen stellen können.
Du sagst es ja: „Dauerhaft gestört“ – und ich kann doch nicht bei 2-5 Tagen wo kein Netz da ist von Dauerhaft gestört sprechen (ausgehend von Vertragslaufzeit).
Haben die euch nen Pferdekopf in die Redaktion geschickt? Schätze kritische Beiträge über Vodafone wird es hier jetzt nicht mehr geben? Wo sind wir bloß gelandet heutzutage. Vor einigen Jahren haben Zeitungen noch Präsidenten zu Fall gebracht, heute ziehen Blogs kritische Formulierungen gegen Firmen zurück und schreiben dabei sogar noch „gerne“ und mit Zuckerguss.
Zeitungen? was war das noch mal? Heute sind nur die Gazetten geblieben. Ekelhaft sowas!
überall steckt schon Pferd mit drin ;-)
Macht deren Produkte nicht besser. Mein iPad ist mit ner Datenkarte noch bei den Jungs. Kündigung ist schon lange raus. Sobald man aufm Land ist, ist der Empfang auf E-Plus Niveau. Und das will was heißen…
hahaha, dieses dreckspack!
ich hab die erfahrung gemacht, dass beide schuppen gleich kriminell agieren, früher waren es ja nur die kleingeistigen telekomiker!
aber was sich diese scheiss faschisten mit mir abgekniffen haben, das glaubt man nicht!
ende vom lied war, dass ich 3 monate kein internet mehr hatte….
egal, deshalb bin ich aus prinzip zum beschissensten netz gewechselt, e+
aber dafür mit guten gewissen die pest und cholera nicht weiter finanziell zu unterstützen!
ist aber in diesem bis zum anschlag verblödeten dummland egal, da hier eh alle ferngesteuerte lemminge sind und sich genauso verhalten!
und btw, für alle hardcore michels hier, die glauben es würde eine pressefreiheit in unserer ngo brid geben: wir sind weiterhin besetzt, kein stück souverän und sämtliche medien zu reinen propaganda zwecken zensiert, oder glaubt hier etwa noch irgendwer dem politikgesocks auch nur ein einziges wort?!!!
Bei deiner Ausdrucksweise hätte ich gar kein Konsumartikel mehr gegeben. Ist ja unter aller Sau, wie die dich verhältst. Bei deiner Art zu kommunizieren, scheinen deine Eltern mit der ERzeiheung wohl überfordert gewesen zu sein. Auch toll, dass du mit deinem Anarchistischen Verhalten und der Aussage, wir seien Lemminge, dich selbst zu einem Lemming machst (auch du benutzt Medien wie Internet, Telefon und verhältst dich damit wie alle anderen auch).
Außerdem kann ich Erfahrung berichten, das E-Plus überhaupt nicht besser ist. Gleich den Betreiber zu wechseln, weil irgendwas nicht passt würde man in Zukunft aufs Telefonieren verzichten müssen. Bei mir war der Firmenservice von Vodafone mal im Haus. Später aber den Vertrag aus irgend einem Grund abgelehnt. Kein Netzbetreiber ist perfekt – mit der Telekom hatte ich den 6 Jahren keine Probleme gehabt.
Kommasetzung bitte korrigieren.
Zumindest sozial Media Monitoring können sie gut :-)
Klar habe ich seit 4 Monaten RUND UM DIE UHR Probleme ! Nach der Bestätigung von VF liegt es NICHT am iPhone 5 sondern eben an VF selbst ! Also ist eure Wortwahl „andauernde Netzprobleme“ sehr wohl richtig. Was VF hier betreibt ist eher Augen und Ohren zu, statt dem Problem „ins Auge“ zu sehen !
Typisch Vodafone !
Kundenfreundlichkeit = Note 6
Vielleicht sollte man hier noch erwähnen, dass eine Kündigung eines Vertrages aus wichtigem Grund, auch außerordentliche Kündigung oder hier Sonderkündigung genannt, nicht der Akzeptanz des Vertragspartners bedarf, um wirksam zu sein. Liegt ein wichtiger Grund vor, besteht ein Kündigungsrecht. Der Vertragspartner, dem gekündigt wurde, muss die Kündigung hinnehmen. Er hat lediglich die Option, gerichtlich prüfen zu lassen, ob tatsächlich aus „wichtigem Grund“ gekündigt wurde. Oftmals scheuen Unternehmen diese gerichtliche Überprüfung, da sie keine Präzedenzfälle schaffen wollen. Lieber entlassen sie hartnäckige Kunden „aus Kulanz“ o. .ä. aus dem Vertrag, bestreiten aber in jedem Fall das Vorliegen eines Sonderkündigungsrechts. Ob der zeitweise Netzausfall eines Mobilfunkanbieters ein wichtiger Grund ist, um einen bestehenden Vertrag außerordentlich zu kündigen, steht wiederum auf einem anderen Blatt…
der Vertragspartner wird die Kündigung ignorieren und weiter Rechnungen – bis hin zum Inkasso und Mahnbescheid – schicken.
Dann muss man schon selber klagen.
Elender Drecksladen!
Wieso wird da der komplette Text gestrichen? Deswegen ist ja der Kundenbrief etc nicht falsch.
Der Laden hat Netzprobleme und gibt es dann nichtmal zu und versucht es zu vertuschen…tz.. -.-
Versucht nicht jeder seine Probleme zu vertuschen? ;)
„Grundsätzlich nicht“ bedeutet im juristischen Sprachgebrauch „in Ausnahmefällen möglich2. Und genau, dass hat Vodaphone mit der Annahme der Vertragskündigung dann auch getan.
Vodaphone will mit dieser Formulierung nur Kunden Angst machen, da „grundsätzlich“ im täglichen Sprachgebrauch anders verstanden.
Also besteht auf Eurem Kündigungsrecht!
Eine Annahme einer Kündigung ist nicht notwendig, siehe die Ausführungen von HerbertRD07 oben!
Vodafone sollte sich lieber mal um einen besseren Kundenservice kümmern und was gegen seine andauernden Netzausfälle tun als enagierte Journalisten wie Euch unter Druck zu setzen. Die Firma macht sich durch eine solche Einflussnahme in Eure Berichterstattung doch total unsympathisch!
Hmm.
»Verizon, Vodafone, British Telecom und vier weitere Konzerne haben den GCHQ beim Abgreifen von Daten aktiv unterstützt. Die Firmen wurden dafür bezahlt, berichten Medien.« http://www.zeit.de/digital/dat.....achung-nsa Ob es nicht doch ein Sonderkündigungsrecht gibt?
Das ist gar nicht so abwegig; falls jemand kündigen sollte und der Netzbetreiber gerichtlich dagegen vorgehen solltem, werden letztendlcih die gerichte darüber zu entscheiden haben.
Meines Erachtens stellt eine illegale Weitergabe von privaten Daten im Geschäftsverhältnis einen großen Vertrauensbruch dar, der zur Kündigung berechtigt.
Ich verstehe nicht, was an eurem Artikel „fehlerhaft“ ist. Er sollte „kulanterweise“ um einen Hinweis auf diesen Artikel ergänzt werden, aber das wars auch. Das der Kerl da gekündigt hat und das auch geklappt hat, wird doch dadurch nicht falsch. Oder droht Vodafone euch damit keine Testhandys mehr zu liefern?
Boykottieren den Laden. Bin froh, von Vodafone weg zu sein. Service, Qualität und Preis – einfach eine Frechheit. Habe exakt 132 Tage auf eine Kündigungsbestätigung gewartet.
Dank Verbraucherzentrale ging’s dann in 4 Tagen.
Wir haben 15 Verträge bei Vodafone und ewige Netzprobleme so wie ausfälle. Wir werden schnellstmöglich zu Telekom wechseln. So schlimm war es damals nie bei der Tcom.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man mal kein Netz hat. Dies kann aber mal passieren. In manchen Gegenden haben sogar alle Netzbetreiber kein Empfang und das in Köln. Trotzdem kann man deswegen kein Vertrag auflösen. Es kommt auch auf die Dauer der Störung an. Aber ich muss sagen, aus irgendeinem Grund, ist Vodafone schon komisch. Die lehnen mich immer ab, naja dann bleibe ich halt bei der Telekom.
Das ist der Grund warum ich heute noch Prepaid habe und keinen Vertrag abschließe. Sämtliche Anbieter beschei**en Ihre Kunden nur noch.
Bei uns in Aachen werben Telekom und Vodafone mit „voller LTE“ Geschwindigkeit. Dabei ist LTE in Aachen nicht einmal verfügbar. Gerade mal eine Antenne unterstützt LTE und da ist ein Umkreis von vielleicht 200-300 Metern abgedeckt. Diese Antenne dient eher Testzwecken für die RWTH. Noch nicht einmal 3G oder HSPA sind Flächendecken verfügbar. Kaum sitzt man ein einer Bar, steht das Internet nur noch auf „g“.
Die Netze sind hoffnungslos überlastet und anstatt bestehende Netze vernünftig auszubauen, lockt man lieber Kunden mit den neuesten Technologien die gerade noch in einer frühen Aufbauphase stecken. Dazu kommen die ganzen Knebelpackete. Ich nutze mein Smartphones meistens zum Surfen und brauche im Monat 1-1,5GB Datenvolumen. SMS schreibe ich zu 99,9% über Whatsapp und Telefonieren tu ich nur ganz selten. 100 Freiminuten und 100 Frei SMS im Monat würden mir bis oben hin reichen. Tja nur leider ist es so dass man bei Verträgen, wenn man mehr Datenvolumen will, direkt auch die Telefon und SMS Flat dazu buchen MUSS. Ich soll für etwas Zahlen das ich gar nicht brauche.
Das ist natürlich völliger Quatsch. In Aachen gibt es eine ganze Reihe an LTE-Sendern, nicht nur einen. Und zumindest bei der Telekom (Vodafone keine Erfahrugnen) ist der Empfang im Stadtgebiet durchaus gut!
Also ich finde eine außerordentliche Kündigung nach 5 Tagen Netzausfall legitim.
Wenn du in einem Betrieb 5 Tage unentschuldigt fehlst, bekommst du auch eine fristlose Kündigung.
Ich hab mich die letzten 5 monate immer wieder beschwert, per Fax, Email , Post und Telefonisch.
Plötzlich hat Vodafone mein SonderKündigung akzeptiert.