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Unbegrenzter Foto-Speicher: Google startet „Google Photos“ für iOS

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Im Rahmen seiner Entwickler-Konferenz „I/O 2015“ hat der Suchmaschinen-Anbieter Google seine neue Online-Foto-Ablage Google Photos vorgestellt und bietet seit heute auch eine iOS-Anwendung zum Zugriff auf den Foto-Speicher an.

google-fotos

Google Photos bietet seinen Nutzern unbegrenzten Cloud-Speicherplatz – ein Angebot, das Apple hoffentlich dazu motivieren wird sein relativ kleines Speicher-Angebot für iCloud-Kunden zu überdenken – eine intelligente Suche, die Bildinhalte erkennen und durchforsten kann, ein automatisches Backup und zahlreiche Werkzeuge zum Erstellen von Collagen, Videos und interaktiven Dia-Shows.

Zur Nutzung von Google Photos reicht euch bereits ein Web-Browser aus – ein Google-Account wird jedoch selbstredend vorausgesetzt.

Today we’re introducing Google Photos—a new, standalone product that gives you a home for all your photos and videos, helps you organize and bring your moments to life, and lets you share and save what matters.

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29. Mai 2015 um 09:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • So dumm kann doch keiner sein, Google sein ganzes Privatleben zu schenken.

    • Angeblich seien die Fotos geschützt (verschlüsselt) und nur für den Besitzer zugänglich – es sei denn, er teilt seine Bilder. So hatte ich die Keynote wenigstens verstanden.

      Unbegrenzter Speicherplatz bei 15 Megapixel Auflösung für Bilder und 1080p für Videos ist jedenfalls mal eine Ansage – und das für lau.

      Aber klar, man kann über alles meckern, wenn man nur will. Die bundesdeutschen Bedenkenträger werden auch hier wie üblich auf ihre Kosten kommen. Mach, was Du willst. Zwingt Dich ja keiner, das Angebot zu nutzen.

      Wie alles im Leben hat alles Vor- und Nachteile. Google bietet Dir lebenslänglich kostenlos unentgeltlich eine Leistung an. Da ist es nur fair, wenn sie die Daten INTERN nutzen dürfen, um etwa Suchalgorithmen zu optimieren oder ggf. Werbung auf Dich zu individualisieren.

      Akzeptiert das der Nutzer dieses Angebotes, hat das mit „Dummheit“ nicht unbedingt etwas zu tun.

      • doch … und es ist wirklich traurig dass unsere Gesellschaft heutzutage zu blind ist um dass zu kapieren.
        Als ob Google dir was schenkt

      • Verschlüsselt sind die natürlich nur auf Googles Servern – mit Googles Passwort. Das heißt, andere kommen nicht ran, Google aber schon. Wie soll sonst die ganze Auswertung funktionieren?

        Und die „bis 16 MP“ heißt trotzdem, dass Google deine Fotos komprimiert, selbst wenn deine Originalauflösung unter 16 MP liegt. Das heißt, du hast eine schlechtere Bildqualität als wenn du die Fotos direkt vom Handy ziehst oder bspw. Dropbox benutzt.

        Und „lebenslang“ bietet dir Google gar nichts an. Du bezahlst nichts, also bekommst du auch keinen Service oder garantierte Verfügbarkeit. Wenn Google lustig ist, wird der Dienst wieder eingestellt und du hast dann 4 Wochen Zeit, deine Daten runterzuziehen. Wäre ja nicht der erste populäre Dienst, den Google einstellt.

        Bei Google dreht sich alles darum, dich so gut wie möglich kennen zu lernen. Derzeit geht’s vor allem um exakt getargetete Werbung. Wer weiß, was es in Zukunft sein wird? Vielleicht holt sich deine Versicherung, dein Arbeitgeber oder dein Vermieter die Information, eine neue Regierung … und dann was?

    • Die setzen sich dann hin und amüsieren sich über dich. Im Ernst, was meinst du was die mit den Bildern machen? Solange in den AGB nichts davon steht das man durch das hochladen der Bilder die Rechte an Google abtritt ist erstmal alles gut. Ich werde es mir mal ansehen, Google Music benutze ich bereits, allerdings nur als Online-Backup

      • Es gibt also noch AGb-gläubige. Ist ja niedlich. Das die deine Daten verarbeiten steht außer Frage.

      • Wie naiv bist du eigentlich?

      • @DenkNN Welchen akademischen Titel führst Du eigentlich, dass Du denkst, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben? ;-)

      • Ich bin ehrlich gesagt nicht sonderlich schlau. Aber ein >bisschen< allgemein Bildung sollte man schon haben. Vor allem weil so etwas OFFIZIELL bekannt ist und tausend mal durch die Medien rumgeistert. Zu Schluss fehlt einfach nur gesunder Menschenverstand um zu verstehen das Google das nicht aus nächsten Liebe macht. Das ist noch verblendeter als die Apple-Fanboys.

      • @DenkNN Hehe, vieleicht bin ich auch nur zu dämlich :-) Zum einen glaube ich, dass man die AGBs nicht einfach aushebeln kann und zum anderen kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass irgendjemand etwas sinnvolles mit meinen Privatbildern anfangen kann! Dass nichts umsonst ist ist mir dabei aber klar! Aber wie soll das in der Praxis aussehen? Das sind unheimliche Datenmengen! Mir ist schon klar, dass ein Alogarithmus die Bilder (eventuell!) abklopft aber zum Schluss müsste ja doch ein Mensch urteilen. Wie soll denn das praktisch aussehen? Oder anders gefragt: Was kann Google tatsächlich mit meinen Bildern anfangen, was mich betreffen könnte? Ich sehe das eher als eine Möglichkeit, den User an Google zu binden. Und Apple macht auch nichts ohne Hintergedanken! Das ist auch kein karitativer Verein!

      • DenkNN, der erste Satz hätte gereicht.

      • @Beltane63 Dass Google alle Bilder „abklopft“ ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ein Foto von meinem Arbeitsplatz genügt und Google kennt meine gesamte Ausstattung. Dann noch ein Selfie von meinem Auto. Jetzt bekomm ich Werbung von meiner Automarke. Dann bin ich bei einem Essen einegladen und mach kurz nen Selfie mit meinem ägyptischen Schwager, so Google setzt die erste Gelbe Karte für Terrorgefahr. Nun lade ich kurz nochmal ein paar Fotos von unserem letzten Paintball Nachmittag hoch, und prompt stehen bei mir irgendwelche Beamte mit einem Durchsuchungsbefehl vor der Tür? Und warum? Weil keiner garantieren kann, dass diese Algorithmen fehlerfrei sind. Das passiert nun weltweit täglich mehrere hundert mal. Glaubst du wirklich, dass dort einer sitzt und jedes Bild einzeln sichtet??? Und es gibt genug andere Beispiele wo du als Normal-Bürger schnell zum kriminellen werden kannst, siehe Onedrive mit Strandfotos der eigenen Kinder.

      • @stan.d.art Wow! Diese Menge Paranoia muss man erst einmal anhäufen! Welche Konkreten Fallbeispiele kannst Du denn anführen? „Ich hab´mal irgendwo gehört…“ gilt nicht! ;-) DASS die Möglichkeit besteht, aus Bildern Schlüsse zu ziehen will ich nicht absprechen, aber ich bezweifele, dass ich jemals betroffen sein werde! Ich behalte meine naive, himmelblaue Denkweise und, wer möchte, kann sich meinetwegen gerne die Aluminium-Mütze aufsetzen :-) Ich befürchte, dass die Wahrheit in der Mitte liegt und dass ich ohnehin schon zu viel über mich preisgegeben habe. Schließlich bin ich seit Beginn des I-Nets online. Warte mal, es klingelt gerade an der Tür…;-)

      • @stan.d.art EIN (!) Fall und dann hat Dein Beispiel auch noch die Verhinderung (!) von Kinderpornografie zum Hintergrund! Also ICH kann da nichts negatives erkennen! Keine Spur von einem Missbrauch der Daten! Und den Beweis, dass irgendjemand Probleme bekommen hat, weil er seine am Strand spielenden Kinder fotografiert hat, bleibst Du schuldig.

  • Naja… Ich nutze Office365 undhabe dazu 1TB Cloudspeicher… Dazu mit relativ guter App samt automatischem Wlan Upload neuer Fotos. Und das sls 5er-Lizens für 66€ im Jahr.

  • Wie die gestern gefeiert haben das die Bilder Monatsweise oder Jahresweise sortieren kann oder nach Personen. Das Mittelalter ruft. DIe Fotos. App ist ja nahezu eine 1:1 Kopie. Das Google Interesse hat das jeder User so viel Daten wie möglich hochlädt ist logisch. Aber wenn jemand das Wort Facebook ausspricht zucken alle zurück.

    • Du solltest dich mal besser informieren. Der Unterschied zwischen Google Fotos und iPhoto ist, dass Google die Arbeit für dich übernimmt. Das ist der Dealbreaker! Google kann angeblich sogar Gesichter beim Altern identifizieren und gruppieren. Das ist absolut genial.

      • Google weiß ja auch schon lange wer das auf den Bild drauf ist und zu welcher Seite er die Pornoseite anschaut dank Google Analytics. Des es für Google ein Klacks ist rauszufinden um welche Person es handelt ist nicht gerade erstaunlich.

      • welcher Zeit

    • Twittelatoruser

      Vorsicht: Wenn man bei Facebook Bilder hoch lädt, tritt man alle Rechte an den Bildern ab. Fies an Facebooks AGB (falls juristisch gültig) ist, dass Facebook nicht die Rechte an illegal hoch geladenen Bildern übernimmt, sondern dann plötzlich der Nutzer weiterhin verantwortlich für die Bilder ist und somit dann strafbar (wenn Bilder illegal). Dass man bei Google automatisch die Rechte bei legalen Bildern abtritt, habe ich bisher nicht erfahren. Nichts desto trotz sollte man bedenken, dass Google gute Helfer für die NSA sind. Apple ist zwar keine so große Hure, aber dennoch ist es gut möglich, dass es gewisse Daten und Bilder an NSA und Konsorten weiterleitet. Daher nutze ich noch nicht einmal iCloud Foto Mediathek. Synology mit den ganzen Sicherheitslücken ständig ist auch leider keine Alternative. Das ist nur für Schlangenölbeschwörer (also die an die Effektivität vom Antivirus glauben).

      • Lies mal die AGBs für einen HP-Scanner-Drucker-Dingens… da trittst du die Rechte am gescannten Bild ab… hirnrissig!

  • Echt jetzt? Alle meine Fotos an Google schicken? Das meint ihr nicht ernst, oder?

  • Ihr habt den Hinweis vergessen, dass Google aber jedes Bild (auch optisch) analysiert und versucht so an Infos über den Ersteller zu kommen.
    Also wie immer bei Google, kostenlos ist hier nichts, man bezahlt mit seinen persönlichen Daten. (Quelle heise online)

  • Flickr/Amazon Prime Fotos/Google Photos? Welcher Dienst eignet sich eurer Meinung nach am besten zur Verwaltung und Backup meiner Fotos online?

      • Die nutzt mir aber relativ wenig, wenn zuhause eingebrochen wird, es brennt, Wasserschaden etc.

        Und nein, ich habe z.B. keine Lust, ständig 100 km zur Familie zu fahren, um die Platte dort abzulegen.

      • Und dann ab damit ins Bankschließfach

      • Ich habe diverse Anbieter getestet und leider war keines für mich überzeugend. Entweder wurden die Fotos willkürlich umbenannt, nur die Hälfte hochgeladen, runterkomprimiert, Metadaten wurden nicht übernommen oder nur fehlerhaft mit veränderten Datum usw. Ich hatte große hoffungen in Apple gesetzt und wurde maßlos enttäuscht. Da lief quasi alles falsch was nur falsch laufen konnte. Abgesehen davon, dass der upload ewig gedauert hat, es zu diversen abbrüchen kam, unvollständige Ordner hochgeladen wurden, verschwanden wenige Tage später einige Fotos im Nirvana. Von daher kann ich dir nur raten, kauf dir einen Safe (diebstahlsicher, feuerfest, wasserdicht) und verstaue dort deine externe Festplatte oder besorg dir evtl. eine „myCloud“ a la WDCloud die du bei deiner family verstauen kannst.

    • Apples iCloud Mediathek. Alles synchron, auch die Bearbeitungen. Kostet etwas Geld für den Speicherplatz, aber dafür zahlst Du nicht mit Deinen privaten Daten.

    • Office365 von Microsoft. Die 5er Jahreslizenz gibt es schon für 66€ – dazu die Office Apps. Jede Lizenz hat 1TB OneDrive Onlinespeicher! Egal was für Daten. Fotos können automatisch hochgeladen werden, es können Alben erstellt werden und sogar Links zum Teilen/Betrachten versendet werden.

    • Imo eignet sich Amazon Prime am besten. Alle Dateien werden im Original gespeichert und auch RAW Dateien werden auf den Speicherplatz nicht angerechnet. Ansehen und teilen funktioniert von allen Endgeräten. Dazu kommen dann noch die Prime Vorteile. Die Sicherung von Bilder war aber mein Hauptgrund für die Prime Mitgliedschaft. @Leppiz88 Ich habe 4 externe Festplatten zum Backup. Das nützt mir aber alles nichts, wenn, z.B. das Haus brennt, eingebrochen wird, o.ä.

      • Ich würde auch eher auf Amazon die Bilder hosten als Google schief anzuschauen.

      • Gibt es denn mittlerweile einen vernünftigen automatischen Upload für Amazon Prime?

        z.B. Lege ich meine Bilder auf meinem Synology NAS ab. Von da per RSync täglich auf nem Windows Server Storage und jetzt hätte ich zusätzlich gerne den Upload zu Prime als Offsite Backup

    • Ich persönlich nutze Dropbox, weil ich meine Fotos in Lightroom und Ordnern selbst verwalte und nur einen sicheren Backup-Platz suche. Mir gefällt auch die Performance von Dropox (reizt meine VDSL-Leitung komplett aus) und Block-Level-Sync (nur die geänderten Bits werden hochgeladen). Dafür zahle ich 99 €/Jahr.

      Wenn’s günstiger und mehr sein soll, würde ich Amazon Prime nehmen. Das ist unbegrenzt und unterstützt auch RAWs. Problem ist nur, dass du ggf. deinen Workflow umstellen musst und Amazon Amazon Prime Fotos (genauso wie Videos, Musik usw.) immer nebenbei laufen lässt. Du hast also insgesamt nicht die Optimierung, die ein spezialisierter Anbieter bietet, weil es immer nur eine Zugabe ist, den Schnellversand zu buchen. Auf der anderen Seite ist Amazon groß, lebt nicht vom Verkauf von Werbung und bietet oft das Backend für andere Dienste.

      Flickr ist gut, wenn’s viel und kostenlos sein soll. Du hast 1 TB kostenlos, die Apps sind gut, du hast gute Sortier-/Such-Features durch Bildanalyse und das neue Flickr hat eindeutig gezeigt, dass sie mehr in Richtung Storage gehen. Aber Flickr hat kein sichtbares Geschäftsmodell und alleine daher schon für mich Datenschutzrechtlich problematisch. Und wenn du mehr als 1 TB brauchst, gibt’s nur 2 TB für lächerliche 500 €/Jahr. Außerdem werden keine RAWs gesichert und es ist langsam. Ich nutze Flickr nur als Präsentationsplattform für meine Fotos an Fremde (Foto-Community).

      Google Photos würde ich meiden, weil a) Googles Geschäftsmodell und b) nur runtergerechnete JPGs gesichert werden. Es ersetzt in der Form kein Backup. Ansonsten musst du über Google Drive gehen. Wer aber nur seine ollen Handy-Fotos sichern will, eh Chrome, GMail und Android benutzt, der kann auch gerne noch seine Fotos raufpacken. Ist dann eh egal. Und Google ist schnell und sicher.

      Alternativ gibt’s noch OneDrive (habe ich Datenschutzbedenken, weil die aktiv deine Fotos scannen und Strafverfolgungsbehörden alarmieren; vielleicht steht irgendwann mal das BKA vor meiner Tür, weil ich mein Sohn im Garten im Plantschbecken fotografiert habe). Die haben gute Apps, sind zuverlässig, preiswert und machen sehr viele gute Sachen mit OneDrive.

  • Cloud-Dienste sind sehr hilfreich, Grundvoraussetzung ist aber, dass ein absolutes Vetrauensverhältnis besteht. Leider sind Google und Vertrauen eher gegensätzliche Begriffe.
    Kostenlos ist auch häufig ein Indiz für wenig Vertrauensgrundlage, denn irgendwie muss der Service schließlich bezahlt werden.
    Da bleibe ich lieber bei Apple, auch wenn ich den Preis dort wiederum für überzogen halte und die Features von ICloud auch noch stark verbesserungsfähig ist

  • Oooohhhh Google ist ja sooo toll – und das alles für lau!
    Oh Mann!
    Wer sich bei Facebook und Instagram prostituiert, kann sich doch jetzt freuen, dass noch eine große Dagenkrake ein Forum anbietet…

  • Ja genau! Google ‚beschenkt‘ mich mit ‚kostenlosem‘ Fotospeicher… Google verdient mit Daten und Werbung. Im Gegensatz zu Apple haben und können die nichts anderes! Wer hier dämlich genug ist, das tolle ‚Angebot‘ anzunehmen, der hat es nicht anders verdient! Google und Facebook inkl. der Dienste gehören weitestgehend verbannt. Es gibt genug Alternativen! Kostenlos ist NIE UMSONST!!!

  • Mal Ehrlich. Seit ihr wirklich alle so paranoid? Wovor habt ihr denn Angst? Denkt ihr wirklich Google interessiert sich für eure privaten Schnappschüsse? Das man keinen Erlkönig oder Bangbang auf die Cloud hochladen sollte, sollte eigentlich klar sein.

  • Bei mir geht das alles auf die DiskStation, kann ich auch von überall drauf zugreifen. Seine persönlichen Fotos auf Googles Servern abspeichern und analysieren lassen? Nein danke.

  • und nächstes jahr kommt ‚android pay‘. das finde ich toll.
    und eine pappbrillenhalterung, die ein handy aufnimmt für 3-d-erlebnisse. für schulen will google das dann mit dem lehrerhandy synchronisieren, damit alle das gleiche sehen. toll. wenn sie die kamera einschalten, sehen sogar alle das real life gleich. so ein blödsinn. interaktive digitaltafeln und schulklassen ohne handys vor dem kopf sind im unterricht -zigmal sinnvoller, als diese schnapsidee.

  • Ich habe gestern mein Android platt gemacht. Ich find es gut, das die Bilder u Videos vorher zu diesem Dienst hochgeladen wurden.

  • Ich hoffe die ganzen Google-Nörgler hier speichern ihre Daten (hier speziell Fotos) nicht in der Apple Cloud. Nur weil eure Daten im Moment bei Apple „Privat“ sein mögen, könnte sich das jederzeit ändern. Da muss nur einer kommen der den Datenschutz etwas lascher sieht, und schon kann er eure jahrelang hinterlegten Daten nutzen und auswerten. Diesen Fall sollte man immer im Hinterkopf behalten. Kein Cloud-Speicher ist Privat!

  • Unbegrenzter Speicherplatz ist nur richtig, wenn in verringerter Dateigröße gespeichert wird. Beim Speichern in Originalgröße stehen nur 9,4GB zu Verfügung.

  • Die ganze Welt sollte mal zum selben Zeitpunkt je tausende sinnfreie, unpersönliche Fotos hochladen. Da hätte Google Freude ;-)

  • Trete ich auch meine Bildrechte ab, damit Google diese verkaufen kann :)

  • Coole Sache, Google hat alle Bugs von Apple entfernt ;-) Die Suche nach „Dingen“ ist genial. Jetzt muss ich wohl mit 2 Apps meine Fotos verwalten, ich hoffe Apple kopiert davon einiges.
    Leider kann ich keine Gesichter definieren. Weis jemand, wie das funktioniert?

  • Ich habe meinen eigenen Server/NAS von Synology und bin sehr zufrieden. Dort kann ich einfach alles, auch Musik und Videos in jeder Auflösung und Größe hochladen und unterwegs immer auf alles zugreifen.
    Die einfachen iOS Apps von Synology sind auch hervorragend und regelmäßige Updates der Apps und der NAS belegen dass man sich um seine Kunden künmert. Die NAS Konkurrenz die teils etwas günstiger ist kann da nicht annähernd mithalten, die habe ich schon durch.

    • Bin auch sehr zufrieden mit meiner DS115. Weboberfläche und die Apps von Synology sind top. Seine persönliche Cloud und damit volle Kontrolle über seine eigenen Daten zu haben ist grandios.

    • Habe ich auch (Synology Diskstation), schneller Upload zu Hause (>20MBit) ist aber Voraussetzung, sonst macht das unterwegs keinen Spaß.
      Ein aktuelles Backup kommt jeden Monat ins Bankschliessfach, falls zu Hause die Romabanden mal einbrechen sollten.

    • Twittelatoruser

      Die ganzen Sicherheitsprobleme von Synology wie http://www.heise.de/security/m.....82625.html oder kürzlich im Bilderalbum (auch wenn der NAS nicht von außen zugreifbar ist – Meldung von gestern siehe heise security) vergessen wir jetzt lieber erst einmal, oder? Sonst kann man nicht damit angeben, oder? :)

      • Nur DSM 4.x ist vom Befall der
        Ransomware betroffen. Der Trojaner nutzt dabei wohl eine
        Sicherheitslücke aus, die von Synology bereits im Februar 2014
        behoben wurde.
        DSM 5.0 ist nicht betroffen.

        Betroffen waren also nur Nutzer einer Uralt Firmware die zu faul für regelmäßige Updates wären.

  • Ich bin kein Freund von Google, aber blind darauf zu vertrauen das bei Apple alles sicher ist halte ich für ziemlich naiv.

    • Definitiv. Nur verfolgt Apple ein anderes Geschäftsmodell als Google, was sicherlich Einfluss haben dürfte.

    • Als US Unternehmen untersteht Apple genauso der Geheimgerichtsbarkeit des US-Regimes wie Google.
      Sicher sind deine Daten nur unter eigener Kontrolle.

      • Halber Schwachsinn! Auch alle deutschen oder schweizerischen Unternehmen müssen User-Daten preisgeben, wenn die Staatsanwaltschaft mit der Verfügung wedelt. Das ist in den USA nicht anders. Und diese Verfügungen müssen auch nicht öffentlich sein. Was aber in der Vergangenheit passiert ist, ist, dass sich die Geheimdienste selbst heimlich Zugang verschafft haben. Das hat jetzt Apple, Google, Dropbox & Co. verhindert/erschwert.

        Dieser Standard-Geheimzugang war nur ein Mythos. Im Gegenteil: Die US-Geheimdienste wollten so einen Zugang haben, haben ihn aber bisher nicht bekommen.

        Sicher ist nur, wenn du selbst verschlüsselst, egal wo das Unternehmen sitzt.

    • Unterscheide mal zwischen Sicherheit und Datenverarbeitung. Um letzteres geht es hier.

  • Ihr seid ja mal wieder Helden…. Oh man.

    Wenigstens habe ich bei Google Kontrolle über meine Daten und kann zB jeden hochgeladenen Sprachschnipsel oder jeden Standort manuell löschen. Wo kann ich das sonst?

    • Löschen kann das nur Google. Ob die das wirklich tun, wenn du auf löschen klickst oder es nur dir nicht mehr angezeigt wird ist eine andere Frage.

    • Du hast dich gerade in aus katapultiert. „löschen“ und „Kontrolle über meine Daten“ + „Google“. Wie krass hier welche verblendet sind.

      • Vielleicht mal die rosa Brille absetzen?
        Vertrauen ist gut, Kontrolle sicher besser. Aber wenigstens habe ich hier die Option. Wo meine ganzen Siri Aufnahmen und Standorte hin sind und was überhaupt alles sonst aufgezeichnet wird weiß leider niemand. Google zeigt mir das sehr übersichtlich an und erlaubt kleinlich einzustellen was gespeichert werden soll.

      • Ich hoffe du bist noch jung oder das war eiskalte Ironie. Was Google zeigt, zeigt Google. Den Satz kann man sich auch gern 10 mal durchkauen. Hier geht es nicht um den Sicherheitsaspekt deiner Daten sonder um die weiter verarbeitung deiner Daten.

    • Ich lach mich neukrank. Klar hast du bei Google die volle Kontrolle… Klar löschst du deine Daten ;) wie naiv kann man sein?
      Eigentlich ne prima Sache. Wenn ich da etwas lösche, kann ich mir immer sicher sein, das Google noch eine Kopie hat und die NSA. Besser geht’s doch nicht

  • das sind ja ziemlich hartnäckige Probleme, die ihr da habt. Euer Leben muss eine einzige Qual sein.

  • google erlaubt unbegrenzt HD videos abzuspeichern (in voller auflösung nicht youtube qualität)

  • An alle die behaupten sie hätten die Kontrolle, dem will ich nur noch mal den Film Staatsfeind Nr. 1 nahe legen. Ich finde es auch erschreckend wie manche hier argumentieren. Das ihr eure Daten unter Kontrolle habt mag ja stimmen, aber was ist mit den anderen? Ihr müsst immer mit der Dummheit der anderen rechnen. Was ist wenn ein Kumpel dich beim Komasaufen filmt und es in seiner Google-Cloud hochläd? Hast du dann noch die Kontrolle? Was wenn so ein wiederlicher Kerl deine Schwester … fotografiert in die Fotos unter ihrem Namen hochläd? Hast du dann immer noch die Kontrolle? Welche Schlüsse zieht dann Goolge wohl daraus?

  • Ich frage mich immer was die mit meinen Fotos machen könnten. Sich können sie mich besser mit Werbung zuschütten und vielleicht auch Behörden mit irgendwelchen ungesetzlichen Fotos oder Videos beglücken. Aber womit verdient Google da Geld? Der Betrieb der Server Farmen muss sich für Google ja auch lohnen. Vielleicht gehe ich da zu naiv ran aber ich kann mir nicht vorstellen wie Google mit meinen Urlaubsschnappschüssen Geld verdienen könnte ausser mit der Werbung.

    • Das ist auch etwas zu komplesx um das zu verstehen. Zum Schluss kommt eine Top personalisierte Werbung. Du sollst denken das du selbst das Schnäppchen entdeckt hast. Das du selbst danach „gesucht“ hast. Deine Gedanken werden dadurch stark manipuliert und man bekommt es nicht mit.

  • Ich versteh den Aufstand nicht was hier die Privatsphäre angeht. Google macht das gleiche was Apple macht in grün. Da versteh ich den Aufschrei nicht. Egal wo Eure Fotos up-geloaded werden, es sei denn es ist der eigene Server, sind Sie irgendwo im Netz und man weiß welches „Risiko“ man damit eingeht.

    Also machen wir uns nichts vor… da ist keiner besser wie der Andere.

  • Inzwischen fühle ich mich hier wie im Sandkasten – haufenweise streitende Kinder die mit „Fachwissen“ nur so um sich schmeissen….
    Bei diesem Potential wundert man sich, warum in unserem Land keine derart erfolgreichen Konzerne entstehen. Oder mal wieder intelligente und engagierte Politiker auftauchen die sich um den Schutz der Bevölkerung kümmern und sich an die Grundregeln der Demokratie halten anstatt Rauten zu machen…
    Jeder kann sich heutzutage umfassend über Datenschutz informieren und unter zahllosen Cloud-Diensten wählen. Und jeder ist für seine Entscheidungen verantwortlich.
    Also: habt einfach Spass – womit auch immer… aber hört auf dieses tolle Forum mit Kindergezänk und Besserwisserei zuzumüllen.
    Oder sucht Euch ein schönes Forum für Microsoft-User. Die sind sowieso immer genervt.
    BITTE!

    • Du musst das ja auch nicht lesen. Eine Disskusion in den Kommentaren ist sogar von ifun gewollt.

    • Du musst die Kommentare auch nicht lesen wenn es dir nicht passt. es ist von den Seitenbetreiber hier so gewollt das in den Kommentaren eine Disskusion herrscht.

      • Das ist ja das Lustige: Es gibt hier keine Diskussionen! Auf der einen Seite sind die Apple „Freunde“, die „ihren“ Konzern, mit Klauen und Zähnen verteidigen und auf der anderen Seite sind die (nein, nicht Apple Hater!) , die Apple kritischer gegenüberstehen. Und da der gemeine Apple „Freund“ selten zum Konzens (oder auch nur zum Blick über den Tellerrand) fähig ist, wird auf die kritischer eingestellten Zeitgenossen munter draufgehauen :-) Das sind jetzt auch nur Vorurteile, aber in 90% aller Fälle läuft es so ab! Ich weiß auch nicht woran das liegt, dass einige sich nur über die „Zugehörigkeit“ zu einer Firma definieren können aber es scheinen immer mehr zu werden. Ein einziger Kindergarten hier…:-)

  • Bei den Göttern! Wie dümmlich paranoid viele Leute hier sind… Aber Mobiltelefon nutzen, ein Konto mit Onlinebanking haben, ne Kreditkarte, Versicherungskarte der Krankenkasse, vielleicht noch ne Bonuskarte und die Urlaubsbilder werden zu Fotobüchern – hochgeladen über Internet…
    Lach mich tot!
    Ihr glaubt sicher auch an Chemtrails!
    Ich glaube, dass 98,9% der Leute in Deutschland sowas von unwichtig sind…NIEMAND interessiert sicb für euch.

    • Es ist ja wohl ein Unterschied, ob viele Unternehmen einzelne, abgegrenzte Informationshäppchen über mich sammeln oder ob ein einzelnes Unternehmen alles weiß. Und das ist das Problem an Google.

      Und ja, niemand interessiert sich für mich. Deshalb wird Polizei, BND & Co. nicht persönlich versuchen meine Daten zu hacken. Aber Hacker und Spamer tun es. Und die Geheimdienste verknüpfen ganz gerne halbe Informationsbröckchen. Ich komme bspw. beim Ein- und Umsteigen in den USA immer in den Advanced Security Check. Total nervig. Ein Arbeitskollege muss sogar jedes Mal in ein extra Verhör, weil der auf so einer komischen „die Liste gibt es gar nicht, aber trotzdem stehen sie drauf“-Liste steht. Das ist beruflich sehr kompliziert, weil er nicht mit uns anderen fliegen kann, weil er beim Ein- und Umsteigen immer Stunden braucht. Wieso steht er da drauf? Sagt ihm keiner. Wahrscheinlich, weil er an der gleichen Hochschule, wie Atta gelernt hat und kurz bei Lufthansa gearbeitet hat. Bei mir liegt’s vielleicht daran, dass ich ein paar Mal Backpacker-mäßig durch Zentral-China gewandert bin oder Tauchen in Ägypten und Jordanien.

  • Moin
    nach ein paar Tagen testen: Das ist schon ziemlich cool! Die Motive werden sauber erkannt, die Hunde, die Pferde, die Poster, die Sonnenuntergänge, ja sogar die Boote, das Essen, die Konzerte und das Essen…Die selbsterstellten Filme kommen auch gut.
    Da kann sich der Apfel auf jeden Fall mal eine Scheibe abschneiden…
    Grüße
    Der Rolf

  • @beltane
    apropos kindergarten
    guck mal nach wie man konzens schreibt
    hihi

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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