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ScribbleBoard: iOS 8-Tastatur für schnelle Zeichnungen

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21 Kommentare 21

Das Zusatz-Keyboard ScribbleBoard ergänzt die Tastatur-Auswahl eures iPhones um eine mikroskopisch kleine Leinwand auf der sich kleine Smileys, Skizzen und Anmerkungen in unterschiedlichen Farben notieren und anschließend ohne Umwege an die laufende SMS-Konversation übergeben lassen.

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Das kostenlose Drittanbieter-Keyboard versteht sich auf die Zusammenarbeit mit iMessage, WhatsApp und der Mail-App, kann eure Kunstwerke bei Bedarf aber auch im Foto-Archiv des iPhones abspeichern.

Zwar macht die Tatsache, dass Bilder kopiert werden müssen und nicht einfach mit einem Druck auf die Enter-Taste eingefügt werden können die Nutzung der Tastatur etwas umständlich, ansonsten jedoch lassen sich die App relativ problemlos nutzen. Danke RP.

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09. Okt 2014 um 09:15 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    21 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • du brauchst keine angst vor dem vollzugriff zu haben. 90% aller apps haben diesen vollzugriff ohne dass du es weiss.

    • Wie fast jede Drittanbieter-Tastatur! Einfach keine Passwörter und Kreditkartennummern zeichnen…! ;P

    • iSr: Hier bin ich ganz unten in den Kommentaren ausführlicher auf den allgemeinen Vollzugriff eingegangen und dort findest Du auch einen Link zu einem iFun-Artikel, der wiederum einen Link zu einem sehr aufschlussreichen (englischsprachigen) Artikel zu dem Thema bereithält
      http://www.iphone-ticker.de/?p.....=72337

      • ROP:
        Danke, es geht dabei aber nicht nur um meine „Keystrokes“.
        Durch Vollzugriff kommuniziert die App ja bspw. auch munter (=Datenbelastung) und könnte ggfs auf das Mikorphon etc zugreifen.
        Zudem ist ungeklärt wie stark sich das auf den Akkuverbrauch.

        Was mich persönlich aber am meisten stört: es ist unnötig. Diverse Tastaturen zeigen das man keinen Vollzugriff benötigt zur Nutzung und Swiftkey und Co sagen auch nicht klar weshalb sie ihn wollen.

      • Habe jetzt mal testweise beides kurz angeschmissen. Mit Scribble einen Smiley geschickt und mit Swift ein „Hallo Welt“.
        Resultat ist eine Funkverkehr von 45,1kb bei Scribble und 2,0 MB(!) bei SwiftKey.
        http://bit.ly/1riAX5f

      • Es geht auch mir nicht nur um die „Keystrokes“. Wie oben schon andere kommentiert haben, kann jede App Vollzugriff haben – auch ohne Dich vorher zu fragen und ohne Deine Zustimmung. Erst durch die nun ermöglichten Third-Party-Keyboards wirst Du überhaupt erst mit dieser Info, die Du akzeptieren oder ablehnen kannst, konfrontiert.

        Darüber hinaus steht doch in der System-Message auf was sich der Vollzugriff bezieht: „Bei vollem Zugriff darf der Entwickler dieser Tastatur sämtlichen von Ihnen eingegebenen Text, einschließlich Text, den Sie zuvor mit >>> dieser Tastatur <<< getippt haben, übertragen. Dazu gehören möglicherweise auch persönliche Daten wie Ihre Kreditkartennummer oder Postanschrift.“

        Ich verstehe das Beispiel SwiftKey auch nicht so wirklich, da ohne den Vollzugriff die App fast alle Features blockiert. Ohne Vollzugriff gibt es kein „Autocorrect, Word Suggestions, SwiftKey Flow, etc.…“ und das macht auch zumindest für die ersten beiden Punkte absolut Sinn. Diverse Tastaturen, die ohne Vollzugriff auskommen, bieten auch keine Features an für die ein Vollzugriff nötig ist. Sicherlich gibt es auch schwarze Schafe, die eigentlich für ihre Zwecke keinen Vollzugriff benötigen, aber man muß sich ja auch nicht jede Keyboard-App laden. Für das Zeichnen scheint es mir im ersten Moment bspw. auch unnötig mit dem Vollzugriff. Apple gibt allerdings an „Apps offering Keyboard extensions may only collect user activity to enhance the functionality of their keyboard extension on the iOS device or they may be rejected.“ – dafür ist auch der Vollzugriff nötig.

        Das mit dem Mikrofon stimmt so auch nicht: „Apple does limit third-party keyboards in certain ways to protect users. They cannot access the microphone or type into secure input fields (…).“

        Vielleicht ist es einfach eine Grundsatzfrage bei diesem leicht undurchsichtigen Thema. Wer Angst hat, sollte einfach beim Apple-Keyboard bleiben und muß sich auch nicht weiter den Kopf zerbrechen.

        Sollte ich mich bei irgendwas irren, so darf man mich gerne korrigieren! :)

      • Bevor ich’s vergesse: Ich bin absolut kein Verfechter von SwiftKey, nutze das Keyboard nicht und würde mir die App auch nicht installieren, da die Entwickler mir auch ein wenig zu dreist sind. Die App ist kostenlos und bietet sogar an den eigenen Facebook- und Gmail-Account zu scannen, um Wortvorschläge zu verbessern und den eigenen Schreibstil besser zu verstehen. Das ist auch mir zuviel des Guten und angsteinflößend – wenngleich man selbst entscheiden kann, ob man dieses Feature nutzen möchte.

      • Vollzugriff ist Android typisch, kommt nicht in Frage.

      • Also zunächst mal ändert das ja nichts an der Tatsache, dass es erfragt wird ;)

        Weshalb funktioniert denn bspw. kein Flow ohne Vollzugriff?

        Pauschal sich gegen das Mikrophon auszusprechen finde ich auch nicht ok – es ist „irgendwie eingeschränkt“ aber prinzipiell möglich.

        Ich denke wir sind uns einig, dass es alles sehr unklar ist und bspw. Swiftkey auch nichts dagegen unternimmt.

      • iSr, jaaa :) – unterm Strich sind wir uns tatsächlich einig! Und ein Fünkchen Skepsis ist immer angebracht!

  • Wie schön, daß die News einen Platz bei Euch gefunden hat. Freut mich!

    Ist halt’ nur ein Spaß-Keyboard, aber jetzt sollten wir alle vollkommen ausgerüstet sein: Normale Tastatur, Swype, Taschenrechner und nun auch Zeichnen! (Es gibt meines Erachtens auch noch ’ne Morse-Code-Tastatur, aber das würde wohl zu weit führen… ;))

  • Ich hab das Problem das wenn ich das scribble board hinzufüge meine Tastaturen komplett verschwinden, das hatte ich nach ein paar Tagen auch bei Swiftkey. Nach dem löschen ging alles wieder…

  • Schade, das hätte ich gerne gehabt. Aber Vollzugriff führt zu Mülleimer. Schlecht gelöst die Sache mit dem Vollzugriff. Warum hat Apple keinen „Teilzugriff“ implementiert, der quasi der Tastatur innerhalb des Systems freie Hand erlaubt, aber es nicht zulässt, nach Hause zu telefonieren?

  • Schade, dass diese kleinen Helferlein alle Kostenlos sind und Vollzugriff verlangen. Diese beiden Punkte zeigen einem, dass hier Daten abgegriffen werden. Treffen sich zwei Schweine im Maststall: Super Hotel hier, Fressen soviel man will, schlafen wann man will und man muss nichts dafür bezahlen. Wenn Du nichts dafür bezahlst, dann bist Du nicht der Kunde, sondern das Produkt. :-)

  • „Ohne Full-Access ist es technisch nicht möglich die Zeichnungen innerhalb der Tastatur zu kopieren und im Textfeld einzufügen.“ – ScribbleBoard

    Ich bin kein Entwickler, kann also nicht sagen, ob das stimmt. Vielleicht weiß ja wer mehr…

  • Ich verstehe auch nicht so ganz diesen Aufschrei, wenn es doch „nur“ um

    „Bei vollem Zugriff darf der Entwickler dieser Tastatur sämtlichen von Ihnen eingegebenen Text, einschließlich Text, den Sie zuvor mit >>> dieser Tastatur <<< getippt haben, übertragen. Dazu gehören möglicherweise auch persönliche Daten wie Ihre Kreditkartennummer oder Postanschrift.“

    geht.

    Kein Zugriff auf die Kamera, auf die Ortungsdienste, auf das Mikrofon, etc.… Nach Hause telefonieren kann und macht so gut wie jede App, auch ohne Zustimmung.

    Man belehre mich eines Besseren! :)

  • Wenn ich Vollzugriff will, kaufe ich ein Android-Device. Aufs IPhone und iPad kommt mir sowas nicht rauf.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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