Der persönliche Cloud-Speicher in Eigenregie: ownCloud-Projekt mit eigener iOS-App ab Anfang Juni
Erst vor einer Woche konnte das ownCloud-Projekt mit der Ausgabe von Version 4.0 der quelloffenen Cloud-Speicher-Lösung seinen letzten großen Meilenstein feiern. Im Laufe der nächsten Woche soll nun eine iPhone-Applikation für den Zugriff auf die private Wolke veröffentlicht werden.
ownCloud lässt sich kostenlos auf der eigenen Domain installieren und betreiben und kann am besten als funktionsreiche Dropbox-Alternative beschrieben werden. Mit Synchronisationshelfern für Mac, Linux und Windows versehen, lässt sich die persönliche ownCloud-Installation zum Ablegen eigener Videos und Bilder-Galerien nutzen, verwaltet Kontakte, Kalender und To-Do Listen und bietet seinen Nutzern nicht nur die volle Kontrolle über alle abgelegten Dateien sondern kümmert sich auch um Backups und Verschlüsselung.
Android-Nutzer können die owncloud-App bereits seit dem 27. April nutzen und damit nicht nur ihre Datei-Ablage einsehen und verwalten, sondern auch neue Uploads vom Mobilgerät anstoßen. Webupd8 hat eine Handvoll Bilder der Anwendung, deren iOS-Version bei Apple auf ihre Freigabe wartet. Kalender und Adressbuch lassen sich bereits ohne App mit der eigenen ownCloud-Installation synchronisieren.
Youtube-Nutzer Tom stellt Version 4 der ownCloud-Webanwendung in folgendem Video vor. Etwas träge, aber ausführlich:
(Direkt-Link)
ah schade, dachte die iCloud würde ein paar mehr funktionen erhalten und wollte mich schon wundern, dass Apple keinen Riegel vor schiebt ^^
Klingt interessant. Ich muss mal schauen wieviel Webspace ich habe, dann teste ich es mal :). Traffic habe ich unbegrenzt und für kleinere Dateien bestimmt super. Die iDisk läuft ja bald aus und Dropbox und den ganzen anderen Anbietern traue ich nicht so ganz.
Damit dürftest du fast genau in die angepeilte Zielgruppe fallen.
Hat jemand von euch schon ownCloud ausprobiert. Ich habe das Ding bereits bei mir auf dem Server eingerichtet. Web-Interface funktioniert auch soweit. Leider habe ich kein Zugriff auf caldav bzw. carddav – egal ob über iPhone oder OS X. Hat jemand von euch ne Idee woran das liegen könnte?
Die Anleitung beachtet? http://owncloud.org/synchronis.....ation/ios/
Ich habe die OwnCloud bei mir seit zwei Monaten installiert. Meine Frau und ich teilen darüber Adressbücher und Kalender. Jeder hat seine eigenen und zusätzlich haben wir dann noch welche, die wir gemeinsam verwalten. Ist ganz praktisch.
@ Cromax: das klingt wunderbar! Könntest du etwas auf Deine Konfiguration eingehen, also welche Programme nutze Du für Adressbücher und Kalender (auf Server und auf iOS), etc. … Danke!
@Cromax: ok, ich hab die Anleitung gefunden, nur ein Beitrag obendrüber ;-)
iDisk Ersatz?
Max upload pro file?
ansonsten klingts interessant…
Der Max Upload liegt an deinen Server deinen php Einstellungen…
DIe max. file size kannst du in den Server- bzw. php Einstellungen definieren.
Wenn du nur webspace haben solltest, kann dir bestimmt dein Hoster weiterhelfen.
Das Video ist ja wohl unterirdisch… damit machen die aber nun wirklich keine Werbung…
„mei on clod“ ist heutzutage englisch noch immer Glücksache???
Das Ganze ist gratis, und dann sollen die noch den amerikanischen Synchronsprecher von Arnold Schwarzenegger rekrutieren? Wo ist das Problem? Etwas mehr Flexibilität wäre ja auch was Nettes.
Der Letzte, der über die Wichtigkeit von Englisch ähnlich debattiert hat, ist unser Herr Oettinger. Und wer DEN mal englisch gehört hat…
Nein, Arnold Schwarzenegger, der übrigens auch kein Englisch kann und dafür in USA belächelt wird, muss es nicht sein.
Aber dieser Typ ist ein unfähiger, eingebildeter Fatzke…
Und wie Hermann richtig sagt, unfähig ein Tutorial abzuhalten…
Ganz nebenbei bemerkt: nur die Community Version ist kostenlos. Die Business Version kostet zw 1000$ und 15000 $….
Erst denken, dann schreiben…. :P
Ich denke, dass es wohl klar ist, worüber ich schreibe, wenn ich „kostenlos“ schreibe. Dann wird ja wohl Community gemeint sein, so what.
Meine Wahl beim Synchronsprecher fiel genauso absichtlich auf Arnold, der mit ähnlichem wie „I hob do ahn Äkschnfuim gmocht“ beweist, dass auch deutsch nicht unbedingt die richtige Sprache für ihn währe)
Und was die Fähigkeit angeht, ein Tutorium abzuhalten…iss halt nicht jeder, aber egal, wenn das Produkt stimmt.
Dazu darf jeder sein Produkt gerne durch eigene Fehlleistung selbst schädigen, ist ja sein Verlust und Schaden…Herr Oettinger sollte so etwas allerdings besser nicht tun, wir sind schließlich nicht sein Produkt… ;-)
Für einige der hier aufgeführten Argumente ergänze ich hier an dieser Stelle…
„Erst denken, dann schreiben“…
(darf wahlweise selbst gesetzt werden…)
Auweia! Der Herr Sprecher dürfte sich doch sicher auch mal ein paar andere Tutoriahls angesehen haben, um zumindest die Ausprache dessen zu verinnerlichen.
Jaja, da spricht der Profi.
Mal ehrlich
– der Sprecher macht das aus Spass
– der Sprecher arbeitet nicht für on clod
– der Sprecher bekommt kein Geld dafür
– er möchte einfach seine Erfahrungen teilen
Und das finde ich lobenswert!
Wenn dir die Form nicht gefällt dann schalt es aus!
Exakt! Danke!
Komm, geh TV Total schauen. Deinen Kommentar braucht hier niemand.
????
Back to topic…. Egal wie mies der Sprecher ist, ob er das nun kostenlos macht, oder nicht…. Hieße das dann für dich iDirk, dass ein Ehrenamtlicher tun und lassen kann, was er will? Interessanter Gedanke…
Bieten die nun die Möglichkeit einen Online Speicher einzurichten?
Ist der Upload pro Datei limitiert?
Sollte jedem Leser klar sein, dass ich diese Aussage nicht getroffen habe.
Da Politiker ja auch unter der Bezeichnung „Ehrenamt“ fällt (sie bekommen keinen Lohn, kein Gehalt, sondern eine (üppige(und nicht leistungsbezogene)) Aufwandsentschädigung.
Mit Oettinger hätte ich also tatsächlich einen „Ehrenamtler“ ins Spiel gebracht, und über ihn habe ich auch klar gesagt, dass er’s lassen sollte…
Und nicht nur, wer lesen, nein, auch wer zuordnen kann, ist klar im Vorteil, was Du mir da gerade anlastest, behauptet zu haben, habe gar nicht ich ins Feld geführt…das kam von hoho. Und der hat auch nicht von „Ehrenamtler“ geschrieben, sondern „arbeitet nicht für“, „bekommt kein Geld“, „macht das aus Spass“…
und das ist sicherlich nicht „back to topic“ gewesen, nach dem „darf ein Ehrenamtler dann“ zu fragen, Topic ist „Persönlicher Cloudspeicher in Eigenregie“, und nicht „Der Sprecher spricht nicht vernünftig“…
Unglaublich, du bist echt ein anstrengendes Kerlchen… :P
Gibst vlt mal eine vernünftige Antwort auf irgendeine Frage?
:-))
Wenn Du eine vernünftige Frage stellen kannst, die auf Grundlagen basiert, die dann mal wirklich stimmen…
Warum soll ich eine Frage zu einer Aussage beantworten, die mir von Dir fälschlich zugewiesen wird und mit Begrifflichkeiten wie „Ehrenamt“ arbeitet, die hier fehl sind…
Wenn Du glaubst, dass man dem Sprecher das verbieten kann („…tun und lassen kann, was er will“), schick ihm eine Mail oder verklage ihn.
Solange also keine Rechtsmittel greifen (die ihm z.B. im Namen der Firma untersagen, ein solches Video zu „besprechen“), darf er. Vertont er, um den irreführenden Eindruck zu erwecken, dass das Video offiziell von der Firma veröffentlicht wurde, darf er das nicht (dann kann die Firma ihn auf Unterlassung und Schadenersatz verklagen). Kann er dann glaubhaft machen, dass das Video im Rahmen einer (deutlich erkennbar gemachten) satirischen Verfremdung gemacht hat, siehts schon wieder anders aus. Verwendet er geschütztes Bildmaterial unrechtmäßig, dann darf er das aus urheberschutzrechtlichen Gründen widerrum nicht…
Lass mich bitte wissen, wie deine Klage ausgegangen ist.
Ich gebe ja zu, dass das Audio eher als „suboptimal“ anzusehen ist…den Tatbestand der Akkustischen Grausamkeit gibts nur leider (noch) nicht, sonst dürfte Oettinger nicht mehr denglish reden und Arnold…hm, was dürfte der denn dann überhaupt noch??
;-)
Haha…. Unglaublich!
Nur von Anwälten habe ich jemals noch größere gequirlte Ka…. gehört…
YMMD!
Wer in der Lage ist, eine Frage konkret zu formulieren, kriegt auch eine Antwort…auf Wischiwaschi muss man den Umfang halt erhöhen, weil ja alles sein könnte. Gequirlte Kacke ist zum Beispiel, jemanden nach einer Aussage zu fragen, die dieser gar nicht gemacht hat. Wie gesagt, erst richtig zuordnen…
Auf jeden Fall nicht unlustig…
Der iOS Client ist aber mit opensource Variante nicht nutzbar.
Meines Wissens kostet die iOS App 79ct und die gibt es nicht als Opensource, funktioniert aber mit Owncloud auch auf dem eigenen Server!
Btw ..mit WEBDAV upload auf dem iPhone geht das auch jetzt schon mit hoch und herunterladen.
Ok, gut mit „tja, ähm,ja…schlurf…schmatz..“ sehr anstrengendes Video
Trotzdem eine interessante Software und danke für das Video.
Ich empfehle, sich auch mal Teamdrive anzusehen. Dies verschlüsselt alle Daten, trotz der Tatsache dass man diese auf einem eigenen Server speichern kann. Teamdrive läuft allerdings auf Windos-Basis. (als Dienst)
Open-source zeigt wieder einmal mehr wo es lang geht. Kohle wird damit auch verdient und das alles ganz ohne Patentstreitereien. Thats its!