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OutBank 2-Macher reagieren auf Kritik zum iCloud-Sync – iOS-Alternative iControl

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41 Kommentare 41

Die Banking-Applikation OutBank 2 (AppStore-Link) hat nach ihrem Desktop-Aussetzer und immer wieder auftretenden Störungen der Universal-Applikation für iPhone und iPad derzeit mit zahlreichen Negativ-Rezensionen zu kämpfen. Viele Nutzer des HBCI-Clients berichteten, dass vor allem der Einsatz der neuen Funktion „sicherer iCloud-Sync“ alles andere als zufriedenstellend läuft.

Jetzt haben sich die deutschen Entwickler den Kritikerstimmen im Hausblog angenommen, zählen die sechs Probleme auf, die inzwischen immerhin eingegrenzt werden konnten und informieren über angegangene und empfohlene Lösungen.

Interessant: OutBank macht die durch Apple limitierte Ausgabe von Testeversionen mit für die aktuellen Probleme verantwortlich.

Leider ist die Anzahl der Beta-Tester sehr eingeschränkt, da Apple nur maximal 100 Geräte für diese Vorab-Tests erlaubt. Bei einem Team von 10 Personen, neuen Geräten wie zuletzt dem iPad mini oder auch defekten Geräten, können wir derzeit nur 20 Beta-Tester einsetzen. Und jeder Tester erwirbt im Schnitt einmal im Jahr ein bis zwei neue Geräte wie z.B. ein neues iPhone oder iPad. Aufgrund dessen standen uns bereits nach 5 Monaten keine freien Plätze mehr zur Verfügung, um weitere Beta-Tester bzw. deren Geräte aufzunehmen.

Unter diesen Rahmenbedingungen wurde auch der sichere iCloud-Sync getestet. Bei unseren abschließenden Tests konnten keine schwerwiegenden Probleme festgestellt werden. Sonst hätten wir und auch Apple keine Version freigegeben. Für uns war nicht absehbar, dass die iCloud-Unterstützung bei vielen Kunden nur eingeschränkt oder gar nicht funktionieren würde.

Der Blog-Eintrag endet mit einer Grußformel und dem Versprechen: „Sie können Sich darauf verlassen, dass wir eine Lösung finden werden.“ Bis dahin bittet uns ifun.de Leser Pulamea doch noch mal auf die Banking-Alternative iControl (AppStore-Link) zu verweisen, die in der Vergangenheit bereits mehrfach in unseren News vertreten war.

Hallo ifun-Team, nachdem in der letzten Zeit vermehrt Informationen über das neue Outbank zu lesen waren, wollte ich Euch mal die Banking-App iControl ins Gedächtnis rufen. Diese ist nicht nur ungefähr 400% billiger, sondern steht Outbank in nichts nach. Wer seine Überweisungsträger nicht unbedingt abfotografieren muss, der wird meiner Meinung nach mit iControl wesentlich besser bedient.

Im Gegensatz zu Outbank unterstütz iControl schon seit jeher die Commerzbank mit Umsatzanzeige und natürlich mit Überweisungsfunktion. Das bekommt Outbank einfach nicht hin. Das flache Desing von iControl bietet eine wesentlich bessere Gesamtübersicht über die Konten, scrollen wie bei Outbank ist hier nicht notwendig. […] Ich verstehe nicht, wieso iControl so selten vorgestellt wird. Ich arbeite damit mehrmals täglich und verwaltete 3 unterschiedliche Bankinstitute, mehrer Offline-Konten sowie Depots.

Machen wir.

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07. Feb 2013 um 11:04 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    41 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • War IControl nicht von dem Entwickler, der sich nach einem Test von Heise einräumte, dass er sich „in Sicherheitsfragen nicht auskennt“?

    Finde den Fehler ;)

    • Ich war hier schon damals etwas skeptisch.

      Zum einen hätten sie den Entwickler ja einfach mal zitieren können, anstatt bloß zu schreiben, dass er sich hier nicht auskennen würde (der Kontext, in dem eben dieser Satz gefallen sein soll, wäre wirklich spannend.)

      Zum anderen scheint sich der Artikel ja unglaublich gut dafür geeignet zu haben, Werbung für das nächste Heft zu machen…
      Letzter Absatz : „Weitere Einzelheiten zur Sicherheit der Daten auf dem iPhone erklärt ein Artikel in c’t 15/11, die Abonnenten am kommenden Wochenende erhalten.“
      Da haut man in Hannover doch sicher mal ganz gern mit der Faust auf den Tisch.

    • Nun ja, es gibt andere die sagen z.B: „Sicher ist sicher. …Es ist selbstverständlich alles mit den neusten Verschlüsselungsverfahren abgesichert.“ oder „Abgesichert über das Kennwort für Deinen iCloud-Account und dem Anmeldepasswort für OutBank 2, werden Deine Daten verschlüsselt zwischen iPhone, iPad und Mac übertragen.“

      Und die haben das Anmeldepasswort auch unverschlüsselt abgelegt. Und das, obwohl der Fall von iControl schon bekannt war.

      Sollte es der iControl-Entwickler tatsächlich so gesagt haben, ist er nur konsequent und ehrlich.
      Jeder muss für sich seine Schlüsse aus den Aussagen und Handlungsweisen ziehen.

    • Es ist ein dicker Unterschied zu sagen das man nicht versteht wie der Verschlüsselungsalgorithmus funktioniert oder nicht weiß was Verschlüsselung ist.
      Es bleibt ein falsches Zitat. Ich habe weit vor diesem Artikel und auch vor Veröffentlichung von iOutbank bereits mit dem Nicht-deutsch-sprachigem Entwickler an der Übersetzung und dem Design gearbeitet. Dabei kam halt auch zur Sprache das er aus Not/Bedarf weil es keine andere Bankingapp mit Überweisung gab, selber eine geschrieben hat. Das er keine Ahnung hat wie die VERWENDETE Verschlüsselung funktioniert kam da schon zu Sprache. Und ganz ehrlich: ich habe auch keine Ahnung von den internen Abläufen über den HBCI Server einer Bank. TLS, AES, Blowfish etc. sind mir durchs Studium bekannt aber der größte Teil der Bevölkerung wird auch diese Verschlüssellungsagorithmen nicht erklären können

  • Mit Outbank 2 bin ich auch nicht zufrieden, zu viele Bugs. Da hat lief bei der ersten Version alles reibungslos, ich bereue das Update auf die neue Version. Ich werde mich auch mal nach neuen Alternativen umschauen und icontrol antesten.

  • Nutze icontrol auch schon seit Jahren und bin damit sehr zufrieden!
    Lediglich SMS-tans bei comdirect (commerzbank-Tochter) fehlen mir, wie es zb bei der Sparkasse funktioniert.

  • Ich war damals einer derjenigen, der bemängelt hat, dass ein kostenpflichtiges Update ein Unding ist. Dann wurde mir der Vergleich “ Wenn du dir ein neues Auto kaufst, und es 2 Monate später ein neueres Modell auf dem Markt kommt, hast du auch keine Ansprüche um die Ohren gehauen“

    Mag richtig sein, aber der Auto Hersteller lässt nicht gleich den Support für das alte Auto enden.

    Nun gab es eben das kostenpflichtige Update, was einfach nur miserabel ist. Unabhängig vom iCloud Sync ist das Programm auch noch langsamer.

    Da schaffen andere Programmierer mit kostenlosen Updates deutlich bessere Ergebnisse.

    Aber vielleicht streicht die Firma Stöger IT den Sync auch ganz, um dann ebenfalls einen IAP draus zu machen. Wundern würde es mich nicht. Bin gespannt was da noch auf uns zurollt.

    • Ich habe nichts gegen kostenpflichtige Weiterentwicklungen.
      Aber es sollte wirklich eine Weiterentwicklung sein und sie sollte auch uneingeschränkt funktionieren.
      Keiner möchte umsonst arbeiten- auch diese Firma nicht.
      Warum glauben eigentlich so viele Leute immer, dass Software nichts kosten darf? Mir streicht auch keiner die Wände zu Hause für Lau… warum sollte dann ein Programmierer für Lau arbeiten…?
      Wer das erwartet, sollte selber mal für andere umsonst was programmieren – vielleicht ändert sich ja dadurch die Einstellung zur Arbeit und Kosten einer Softwareentwicklung.

      • Xavier Popavier

        „Warum glauben eigentlich so viele Leute immer, dass Software nichts kosten darf?“

        Niemand glaubt daran!
        Aber niemand will zahlen!
        Is doch verständlich (aus der jeweiligen Sicht).

  • Also ich nutze auch seit jeher iControl, bin voll zufrieden und kann mich Pulamea nur anschließen! Einzig eine Mac Version wäre noch toll…

  • Also ich kann das Problem der ganzen Nutzer von Outbank nicht verstehen. Ich habe damals iOutbank genutzt und habe meine Daten aus der Vorgängerversion NICHT mit übernommen.
    Ich habe meine Daten also einmalig neu eingegeben. Auf dem iPod der 5. Generation und dem iPhone 5 habe ich seit dem Release noch nicht ein Problem gehabt.
    Alles ist synchron und für meine monatlichen Überweisungen reicht dies allemal.

    Einzig der von der Stoeger IT geworbene Geschwindigkeitsschub beim abrufen der Konten (Sparkasse & PayPal) lässt zu wünschen übrig. Diesen habe ich noch nicht gefunden. Und auch die App. selber ist bei weitem nicht so flott wie iOutbank.

    Ich dachte an Anfang, dass das vielleicht Kinderkrankheiten sind. Wäre also klasse, wenn die das noch in den Griff bekommen.
    Allen anderen empfehle ich doch mal alles zu löschen und in Outbank neu einzugeben. Ohne die Daten zu übernehmen.

  • Nutze seit längerem finanzblick – macht alles was es soll und ist wesentlich günstiger. ;-)

  • Schlechte Ausrede. Man kann die Geräte im entwicklerportal wieder löschen und mit der Enterprise Mitgliedschaft sogar unbegrenzt Geräte für den Beta Test freischalten …

    • Beides Falsch!

      1. Du kannst Geräte löschen, aber deren Platz wird nicht sofort frei, sondern erst wenn das eine Jahr vorbei ist. Ein mal hinzugefügt, zählt es zu dem 100 Geräte Pool von einem Jahr.

      2. Enterprise Mitgliedschaft bedeutet dass du dies nur für Mitarbeiter deiner eigenen Firma verwenden darfst. Wer dies also für einen öffentlichen Beta Test verwendet, verstösst gegen die Lizenzbestimmungen und riskiert von Apple komplett herausgeschmissen zu werden!

  • Wobei man als so große App-Entwickler auch ruhig einen zweiten Dev-Account kaufen könnte, dann hätte man nochmal 100 Stück.

  • Der Ansatz ist falsch. Ich werde meine Bankdaten in keine Cloud oder sonst wo ins Internet schieben. Hier sollte man das ganze über Itunes machen. Dann vom Gerät auf Itunes und von da aus die Syn zu dem Gerät. Wenn ich alle einmal auf dem gleichen Stand habe kann ich jedes Gerät einzel bei der Bank / Banken Updaten.

  • „wollte ich Euch mal die Banking-App iControl ins Gedächtnis rufen. Diese ist nicht nur ungefähr 400% billiger, sondern steht Outbank in nichts nach.“

    Cool, iControl ist kostenlos und ich bekomme auch noch 3x den Preis von Outbank geschenkt.

  • Mir kommen die Tränen. Das Unternehmen stoeger IT ist laut Jahresabschluss für 2011 ein funktionierendes Unternehmen, das nicht kurz vor der Insolvenz steht. Um weitere 100 Betatester zu ermöglichen, müsste man nur für ein Jahr 89 Euro investieren und einen neuen Account bei Apple anlegen. Es gibt dann zwar ein paar Dinge die man beachten muss (unterschiedliche Bundle-Identifiert, etc.) aber das ist alles machbar. Vor allem wenn man vor dem Punkt steht, dass eine sicherheitsrelevante Software, die das Hauptstandbein des Unternehmens zu sein scheint, von einer handvoll Testern getestet wird.
    Naja, aber da hat wohl Geiz und Bequemlichkeit gesieht „wird bestimmt auch so gehen“.

  • Immerhin gibt es überhaupt mal eine Stellungnahme von den Verantwortlichen, nachdem bisher anscheinend die Werbung für ein Gewinnspiel wichtiger zu sein schien…
    Probleme gibt es aber ja nicht nur mit dem iCloud-Sync, auch die angekündigte Beschleunigung der App gegenüber der Vorversion ist faktisch nicht vorhanden. Im Gegenteil ist die neue App deutlich langsamer. Bei mit stelle ich das insbesondere bei Abfrage meines PayPal-Kontos (auf dem die letzte Bewegung vor ca. 1/2 Jahr stattgefunden hat) fest. OutBank2 braucht nur für die Abfrage dieses Kontos zwischen 3 und 5 Minuten!!! iOutBank Pro schafft das in ca. 20 Sec…
    Und so etwas Grundlegendes wie SEPA-Überweisungen beherrscht OutBank nachwievor nicht.

    Alles in allem dürfte die Veröffentlichung von OutBank2 für Stoeger IT ein ziemliches Fiasko sein. Der gute Ruf, den man sich über Jahre erarbeitet hat, hat man sich in wenigen Tagen ruiniert. Ich bin gespannt, ob sich die Firma davon erholen wird.

  • WOW! Soeben ne Gewinnmail von outbank bekommen, ipad 4, wie geil ist das denn! Gestern noch überlegt es mir bei Saturn late night shopping für 449€ zu kaufen, lol!

    • Du W**er :D :D
      Hab zwar auch was gewonnen aber nur ein Xtra-Superlos der Aktion Mensch-Lotterie.
      Aber herzlichen Glückwunsch. *neid*

      • Xtra-Superlos ist doch auch ok, gibt wenigstens die Chance auf große Gewinne ;-)
        War mir anfangs nicht sicher, wegen fake und so!
        Aber scheint alles zu stimmen.
        **freu**

  • Thomas Kekeisen

    Das mit den 100 Testgeräten ist übrigens wirklich ein ernstzunehmendes Problem. Wir als App-Entwickler haben diese Slots immer sehr schnell durch Kunden, die ihre Apps natürlich vorab auch testen wollen, voll. Derzeit haben wir nach langem hin- und her 110 Slots, die natürlich schon wieder voll sind. Selbst nach dreifacher Bitte und seitenlangen begründungs-E-Mails rückt Apple kein Stück von den „Vorgaben“ bzw. Limits ab. Ich frage mich, wie EA oder andere große Firmen das regeln.

  • Moin
    jau, nutze auch seit Langem iControl und bin sehr zufrieden. Kontogruppen! Das schafft iOutbank seit Jahren nicht. Ich weiß nicht, wie ich geschäftliche und private Konten sonst auseinanderhalten könnte.
    Grüße
    Der Dingens

  • lol…Stöger redet sich doch nur raus. Outbank und Stöger sind deshalb in der Kritik, weil sie schlecht gearbeitet haben. Das Passwortleck hat z.B. damit nicht zu tun. Und wenn nur bei 3 von Hundert Usern Probleme auftreten würden, wäre die App Store Bewertung nicht so fatal wie jetzt. Denn ca. 9 von 10, also 90% oder auch 90 von 100 Usern hat große Probleme mit Outbank. Die Probleme hätten auch bei 20 Betatestern auffallen müssen. Ich finde es unangebracht hier die Schuld auf andere zu schieben.

    Stöger hat absoluten Müll releast und ist selbst an dem Desaster schuld, Punkt.

  • Man kann übrigens Apps auf mit Promocodes testen. Dazu muss die App in einem Zustand sein, dass sie bei Apple durch den Review kommt. Promocodes kann man erstellen, sobald die App „Ready for Sale“ ist. Die App muss dafür nicht im Store zur Verfügung stehen.

  • gegen iControl, Finanzblick spricht, dass eine MacOS App fehlt. Gegen MoneyMoney auf dem Mac spricht, dass eine iOS-Version fehlt.
    Als Nutzer von MoneyMoney, iControl, Finanzblick und Outbank (iOS und MacOS mit iCoud-Sync) hat jedes Vor- und Nachteile, aber Outbank ist die einzige App. die es in beiden Welten gibt und sich bei mir ohne Probleme per iCloud synchronisiert.
    Ich bin zufrieden mit allen, wegen der Systemübergreifung nutze ich Outbank am Meisten.

  • Die 100 Stückzahl-Limitierungs-Ausrede ist ja eines der besten Sprüche die ich seit langem gehört habe…
    „… mimimi… keine Codes mehr… mimimi… Mitarbeiter holen sich mehrmals im Jahr ein neues Gerät… mimimi…“ Sag mal hackt’s noch?? Zurücksetzen und Apps deaktivieren wohl noch nicht gehört, oder was? Codes dazu holen um die Testrate für eine App zu erhöhen die dann Menschen WELTWEIT nutzen werden um Geldtransfers & andere heikle Dinge machen??
    Denen gehört kein Cent mehr in den Rachen geworfen! Sind das denn Teenager, oder was? Ach ja: Mimimimi…!

  • Outbank2 läuft sauber auf iOS & Mac. iCloud arbeitet ebenfalls fehlerfrei.

  • Als ich nach einem Bankingprogramm für meinen damaligen iPod Touch suchte, bin ich gleich auf iControl gestoßen und auch dabei geblieben. Der Support ist einfach nur genial (Rückruf innerhalb von ein paar Minuten und das Abends am Wochenende!).
    Bei einer kostenlosen Aktion hatte ich mir iOutbank heruntergeladen, aber damit nicht richtig warm geworden. Auch Finanzblick konnte mich nicht überzeugen. Die sind mir beide irgendwie zu Platzverschwenderisch und verspielt.

  • Bullshit. Das geht bis heute nicht richtig. Ich habe immer noch das Problem, dass Buchung, die auf dem Mac schon runtergeladen wurden, dann bei einem Start der App auf dem iPad wieder runtergeladen werden. Damit sind die dann doppelt in der Datenbank. Mir kann keiner erzählen, dass es ein Problem sein soll, doppelte Buchungen zu erkennen und auszufiltern. Keine Bank wird hier eine Buchung ohne eine eindeutige ID anlegen. Und zwei Buchungen mit der gleichen ID zu finden, sollte selbst den Programmieren dort gelingen. Wenn nicht, dann kann ich Ihnen nur raten mal einen Erwachsenen zu fragen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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